Beiträge von Boris
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Eine meiner frühesten Jazz Erinnerungen. Mein Vater hatte eine Platte von Kenny Ball, die ich jedes Wochenende aufgelegt habe, wenn alle anderen noch geschlafen haben.
Die ist unter anderem auch auf dieser 6 Album Collection enthalten. Whistling Cow Blues - grossartig! Oder auch der Basin Street Blues, trotz unzähliger anderer Interpretationen, die Variante, die sich bei mir eingebrannt hat.
Dixieland at its best…
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Seinerzeit habe ich ihn in Wiesbaden gehört. Ich glaube das war das Rheingau Musikfestival und Diana Krall hatte kurzfristig abgesagt - letztgenannte kann ich heute gar nicht mehr hören, nachdem ich sie Live in Luzern als totale Enttäuschung erlebte. Aber zurück zu Jacky Terrasson und Moving on. Eine ganz charmante und clevere Scheibe die Spass macht!
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Lieber Boris,
ein sehr interessantes Thema. Ich habe ebenfalls nur Bahnhof verstanden. Dabei bin ich ebenfalls auf der Suche für eine einigermaßen audiophile Lösung, die mein Apfel Telefon integriert. Die Pro Kopfhörer davon habe ich bereits. Kann man mit den BVSP auch telefonieren?
Hallo Jakobus, nein - die inEar Monitore sind nur zum Hören, nicht zum Sprechen. Also mangels Mikro keine Telefonate möglich. Oder die wären sehr einseitig…
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Lieber moderato - durch diese Lernkurve musste ich auch gehen. Sorry. Es bleibt die Erkenntnis, dass den Chinesen in Sachen Kopfhörern (zumindest was die Stöpsel angeht) kaum noch einer was vormacht und die Qualität bzw. das Preis-Leistungsverhältnis tatsächlich atemberaubend gut ist.
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Ich habe zwar ein nettes Arsenal an Kopfhörern, Mobilität ist mit dem klassischen OveEar aber nur bedingt gegeben. Zumindest aus praktischen Erwägungen.
Bislang kamen hier, quasi als Notlösung, die Airpods vom Apfelkonzern zum Einsatz, nachdem ich mich aber ein wenig in das Thema In-Ear Monitors eingelesen habe und zum ersten mal mit dem Begriff Chi-Fi konfrontiert wurde, habe ich mich zum Kauf eines Paars kabelgebundener IEMs entschlossen. BGVP NS10 Pro heisst das Produkt und ich bin mehr als begeistert und beeindruckt.
Was ein Klang, da kann man das Apple Produkt im Vergleich der Tonne zuführen…
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Die China Tröte namens „Ladder Bach“ ist heute angekommen.
Und ja, das passt zusammen. Zumindest lassen die ersten 3 Stunden hören Begeisterung aufkommen und attestieren eine deutliche Verbesserung des Systems.
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Vintage finde ich nach wie vor toll, aber mir war nach Modernisierung und einem Amp, der alles mitmacht, was mir in Sachen Lautsprecher möglicherweise noch einfällt.
Die Wahl fiel auf die italienische Manufaktur Eam lab und ihre Doppelmono-Endstufe Element 302.
Aufgestellt und verkabelt ist sie provisorisch, da noch ein neuer Vorverstärker im Zulauf ist (aus China und eine quasi ganz andere Baustelle).
Ich bin dann mal beim Probehören…
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Als bekennender Vintage Freak habe ich vor einigen Jahren ein Paar Goodmans Dimension 8 Lautsprecher in beklagenswertem Zustand ersteigert. Britisches Fabrikat, zwischen 1968 und 1975 hergestellt mit einem passiven Tieftöner und je 4 Hoch- und Mitteltönern pro Lautsprecher. Das ganze seitlich abstrahlend sollte einen entsprechenden Raumklang erzeugen. Das hatte meine Neugierde geweckt.
Abgesehen von der Tatsache, dass ich üblicherweise zu viele Projekte parallel laufen habe und wie nicht anders zu erwarten die guten Stücke einige weitere Jahre in meinem Keller eingelagert waren, habe ich sie vor 2 Jahren aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Konkret heisst das komplett demontiert, neu verkabelt, Frequenzweiche überarbeitet und mit hochwertigen Mundorf Kondensatoren versehen, Gehäuse in Walnuss furniert und geölt. etc.
Zunächst waren sie in meinem Musikzimmer gelandet und haben dort anstandslos ihren Dienst verrichtet bevor sie vom aktuellen Setup abgelöst wurden.
ABER ich habe sie gerade mal wieder ins Wohnzimmer geschleppt und an die dortige Anlage gesteckt. Wow - in einem grossen Raum wirken sie nochmals ganz anders. Bruckner 4 unter Mariss Jansons läuft und ich bin gerade sehr zufrieden…
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Baritongitarrre um genau zu sein. Tolles Album!
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Die Kollegen haben das ja bereits richtig kommentiert - Mikros und Lautsprecher kommen nicht zum Einsatz, und ja - das Publikum ist nicht geräuschlos, war aber sehr gut zu ertragen. Wenn ich gehe, gönne ich mir grundsätzlich gute Plätze, diesmal Reihe 7, akustisch sogar den ersten beiden Reihen vorzuziehen, da dann die Balance zwischen Stimmen und Orchester harmonischer ist. Um 23:30 waren noch stolze 28 Grad Celsius, also seeeehr sommerlich.
Die Kritik hatte ich schon gelesen, in Sachen Regie und Herrn Kaufmann stimme ich nicht zu. Tézier in der Stimmform seines Lebens unterschreibe ich allerdings sofort…
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Das war jetzt mein dritter Besuch der Arena und es ist immer wieder ein spektakuläres Ereignis.
Tosca steht bei mir in Sachen Lieblingsoper ziemlich weit oben. Die Netrebko hatte leider unter der Woche gespielt, aber Elena Stikhina als Tosca war eine mehr als würdige Alternative. Jonas Kaufmann als Cavaradossi - naja - in Sachen Stimmgewalt kam er eher lasch rüber, nicht schlecht aber eben auch nicht wow.
Ludovic Tézier als Scarpia hingegen wieder grossartig.
Inszenierung und Bühnenbild klasse, der Chor und die Nebendarsteller auch toll, in Summe ein gelungenes Wochenende und Opernereignis.
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ChatGPT meint nach einer Sekunde das stammt aus der Fledermaus von Johann Strauss II. Ganz genau meint die KI:
"Der Satz „Das ist das gewisse Ehrenwort, das nie gehalten wird“ fällt im Zusammenhang mit der Figur des Eisenstein in derOperette „Die Fledermaus“. Er wird in einer Szene geäußert, in der es um die Themen von Ehre, Versprechen und die oftheuchlerische Natur von gesellschaftlichen Konventionen geht. Eisenstein spricht darüber, wie oft Ehrenworte in derGesellschaft gegeben, aber nicht eingehalten werden. Dies spiegelt die humorvolle und satirische Betrachtung derGesellschaft wider, die in der Operette zentral ist. "
Ich weiss es selber nicht, aber dafür haben wir ja bestimmt Experten...
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