Beiträge von Reinhard
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Die Rosenkranz Sonaten kann man doch nur lieben, immer wenn ich sie höre denke ich, sie sind wie ein Türöffner in den Bereich Alte Musik.......und ich möchte es auch so empfehlen!
Meine volle Zustimmung.
Dies war meine erste Aufnahme (und auch die erste CD, die ich mir als download gekauft habe):
Und dann kamen nach und nach
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Ich habe jetzt mal die ganze Stern-Geschichte entfernt. Der Thread heißt Pressespiegel, also ist die Bemerkung, Beitrage mögen zitierfähig und nachvollziehbar sein richtig und wichtig.
(Meine Meinung zu online-Umfragen sage ich hier jetzt besser nicht)
PS: Entschuldigung, eine online-Umfrage hat hier wirklich nichts zu suchen. Hier geht es um seriösen, nachprüfbaren und verifizierbaren Journalismus.
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Lieber astewes, da gibt es ja nicht nur Rezensionen, das hatte ja noch viel mehr zu bieten!
Das sehe ich auch so, es wäre auch für mich ein großer Verlust. Ich brauche meine Printmedien. Nach dem Frühstück bei einer Tasse Kaffee lesen und blättern...
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Herr Hurrwitz, der Pausenclown der klassischen Musik, hat nichts verstanden.
Diese Bemerkung finde ich nun wirklich - um es vorsichtig zu sagen - ziemlich respektlos.
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Bei mir war es zu sehen.
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Zitat von br-klassik.de
Er sei mit 96 Jahren der älteste international auftretende Dirigent und seine Hingabe zur klassischen Musik sei "unermüdlich", heißt es in der Begründung. Der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt erhält den diesjährigen "Opus Klassik" für sein Lebenswerk. Das teilten die Veranstalter heute in Grünwald bei München mit.
Bernd Ein Grund mehr hinzufahren nach Eltville. Ich beneide Dich jetzt schon.
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Muss man da hin
Unbedingt. Blomstedt lohnt immer, und erst recht mit "seinem" Gewandhausorchester.
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Sehr schön, lieber astewes . Jetzt weiß ich endlich, wie Du wirklich aussiehst. Sehr symphatisch.
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zu verfügbaren Aufnahmen siehe hier
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Ich würde dass so verstehen, dass der interpretierende Musiker dieser Wiederholung einen Sinn geben muss.
D. h., der ausführende Musiker müßte die Wiederholung dann (ganz) anders interpretieren. Das klingt sinnvoll. Setzt aber voraus, daß er sich damit auseinandergesetzt hat, warum der Komponist die Wiederholung so will und nicht nur als bloße Kopie. Damit wäre auch moderatos Einwand zur Hinführung auf den nächsten Teil in anderem Licht zu sehen.
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dem die fehlende Verbindung zu den übrigen Teilen eines Werkes nicht verständlich sind
Das ist eine Sache, die ich für mich nicht beantworten kann. Wie schafft eine (in diesem Fall vorausgesetzt: notenidentische) Wiederholung eine Verbindung zum nächsten Teil des Werkes? Vervielfachung der Wirkung und emotionale Steigerung? Kann man diese Verbindung dann nicht auch beim ersten Mal schon erreichen?
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Wenn ein zeitgenössischer Komponist eine Wiederholung in die Noten schreibt, würde das Argument von Reinhard nicht zählen. Man müsste sich also andere Gedanken machen.
Na ja, nicht ganz. Ich weiß nicht mehr wer es war, aber hat nicht mal ein Dirgent/Komponist ein Werk ein zweites mal spielen lassen. weil er der Meinung war, das Publikum hätte es nicht verstanden?
Ein (zeitgenössischer) Komponist könnte dem vorbeugen, wenn er gleich Wiederholungszeichen zu Papier bringt
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Brahms hat z.B. über die Expositionswiederholung in seinen Symphonien sinngemäß geschrieben, dass die nur notwendig gewesen seien, solange die Leute die Stücke noch nicht genug kannten.
Das erscheint mir schlüssig. Da ich ein relativ schlechtes musikalisches Gedächtnis habe, sind mir natürlich alle gespielten Wiederholungen willkommen. Für Leute mit "fotografischem" musikalischen Gedächtnis könne ich mir schon vorstellen, da selbige genervt sind, wenn es nicht schnell genug weitergeht...
Ich denke, wir müssen hier sehr deutlich unterscheiden zwischen Zeiten, in denen es noch keine jedermann verfügbaren Tonaufnahmen gab und jetzigen Zeiten, wo man sich seine eigenen Wiederholungen "bauen" kann. Vielleicht waren ja die Wiederholungen einfach der Ausruf des Komponisten: "Nun hört euch das bitte doch noch mal genauer an"?
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Leider erlaubt Qobuz kein Vorhören. Aber da werde ich sowieso zugreifen .....
Dann schau mal auf der Naxos-Seite, da kannst Du zumindest reinhören...
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Auf alle Fälle wäre es sinnvoll, diese Arie nicht für sich sondern in ihrem dramaturgischen Zusammenhang zu betrachten
Danke für diesen Beitrag. Fand ich sehr interessant.
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Nur mal am Rande: Ich finde es nicht in Ordnung, einen Beitrag, nachdem auf selbigen bereits reagiert wurde im Nachhinein zu verändern. Dies kann Mißverständnissen Tür und Tor öffnen. Warum nicht einen neuen Beitrag erstellen, wenn noch etwas zu sagen ist?
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Ich finde, dass dir als Moderator dieser Ton nicht zusteht.
kurzstueckmeisters Beitrag ist in meinen Augen inhaltlich korrekt und auch nicht despektierlich.
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Noch ein Einwurf:
Es gab einen triftigen Grund, vor längerer Zeit den "Pressespiegel" in "Pressespiegel klassische Musik" umzubenennen. -
Korrektur: lokalo.de statt localo.de.
Und ja, ohne explizite Erlaubnis sollte man keine kompletten Artikel kopieren. Ich habe den Beitrag vorlläufig deaktiviert und bitte nemorino um Klärung des Sachverhaltes.
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Hartmut Haenchen (* 21. März 1943 in Dresden) ist ein deutscher Dirigent, der seit 2006 auch die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt.
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und heute Morgen habe ich einen kleinen Autounfall gebaut.
Oh je. Dir ist hoffentlich nichts passiert dabei?
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Die LP-Box mit 3 LP und quasi hauswandgroßem Beiheft wird grad für 4,99 von jpc verkloppt.
Das ist ja quasi geschenkt. Da konnte ich nicht widerstehen.
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Gewandhausdirektor Andreas Schulz stellte gestern der Presse und dem Publikum das Programm der 243. Gewandhaus-Spielzeit vor. Seine Worte: „Wir haben fantastische Solistinnen und Solisten, großartige Dirigentinnen und Dirigenten und wunderbare Werke. Also wer bei diesen Programmen nicht kommt und bei diesen Künstlern – da weiß ich auch nicht ...“
Insgesamt 233 Konzerte werden stattfinden, davon 69 "Große", 26 davon wird Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons leiten.
Gastdirigenten werden sein Franz Welser-Möst (Mahler und mit Verdis Requiem), Alan Gilbert und Semyon Bychkov.
Die Schwerpunkte:
Carl Reinecke zum 200. Geburtstag mit 20 Werken (Kammermusik, Konzert, Sinfonik, Oratorium)
Thomas Adés übernimmt von Sofia Gubaidulina für die folgenden beiden Spielzeiten den Titel des Gewandhauskomponisten.
Ein Auftragswerk, gemeinsam mit dem Boston Symphony Orchestra initiiert, wird erst 2024/25 uraufgeführt, aber im aktuellen Programm wird Adés zu hören sein.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Nelsons wird 23/24 die fünf Sinfonien für die DG auf CD einspielen. Daneben stehen Tschaikowskis Fünfte und Sechste auf dem Veröffentlichungs-Programm.
Solisten, die erwartet werden:
Anne-Sophie Mutter, Leonidas Kavakos, Evgeny Kissin, András Schiff, Lang Lang, Grigory Sokolov, Hélène Grimaud
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Ich denke, bei Rolle/Telemann und Händel werde ich wohl mitfeiern bei Deinem Fest...
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Ehrlich gesagt verliere ich allmählich die Lust, mich hier mit Fachwissen einzubringen, wenn ich daraufhin in solcher Weise angegangen werde.
Bitte nicht die Lust verlieren. Das ist für mich alles sehr interessant, die physikalisch/technischen Aspekte sind für mich logisch nachvollziehbar, auch wenn ich bisher noch nie darüber nachgedacht habe. Aber jetzt tue ich es, also mach bitte weiter.