Herbstlaub - Herbst-Darstellungen in der bildnerischen Kunst

  • Samuel Palmer


    Der Wald von Kent, 1833, Aquarellfarbe, Gouache


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Vincent van Gogh, Der Spaziergang - fallende Blätter, 1889


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    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Indianer-Sommer


    George Inness (1825-1894), Hudson Valley, Foothills bei Catskills (1868)


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Camille Pissarro (1830-1903


    Herbst, Pappeln


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Marie Bashkirtseff (1858–1884)


    Herbst


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Winslow Homer


    Herbst (1877)


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Paul Gustav Fischer (1860-1934)




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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ford Madox Brown (1821–1893)


    Ein englischer Herbstabend (1852-54)


    Hampstead, Sicht auf Hampstead Heath, die Kirchen von Highgate, in der Vorstadt von London.


    Das wohlhabende Wohnviertel Hampstead gilt seit Langem als Wahlheimat von Akademikern, Künstlern und Persönlichkeiten aus den Medien. Der Park Hampstead Heath hat Wiesenlandschaften, Waldgebiete sowie Badeteiche und bietet vom Parliament Hill aus Blick auf die Stadt. Das öffentlich zugängliche Kenwood House in einer neoklassizistischen Villa beherbergt eine berühmte Sammlung alter Meister. In den georgianischen Gebäuden und Alleen des beschaulichen Hampstead Village sind Boutiquen und gehobene Restaurants zu finden.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Alfred William Hunt (1830–1896)


    A November Rainbow – Dolwyddelan Valley, November 11, 1866


    Auf den Tag genau vor 156 Jahren hat der Maler diese Lichterscheinung in Nordwales festgehalten.



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    Das Schloss rechts sieht heute so aus.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Thomas Moran (1837-1925)


    Herbstabend (1864)



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Julian Alden Weir (1852-1919)


    Herbstregen (1890)



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ivan ivanowitsch Schischkin (1832-1898)


    Früher Herbst


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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hans Andersen Brendekilde


    Eine Frau geht mit ihrem Hund durch einen herbstlichen Wald.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Max Ernst Pietschmann (1865-1952)



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Den Herbst muss man sich entschlüsseln in diesem Gemälde von Max Ernst. Es trägt den Titel:


    Enigma des Herbstes (nach Chirico) 1924



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    Giorgio de Chirico


    L’énigme d’un après-midi d’automne


    « Un nouvel air a inondé mon âme – j’ai entendu un nouveau chant – et le monde entier me semble maintenant totalement transformé – l’après-midi d’automne est arrivé – les ombres longues, l’air limpide, le ciel gai – en un mot Zarathoustra est arrivé, vous m’avez compris ? »



    Das Rätsel eines Herbstnachmittags


    „Eine neue Luft hat meine Seele durchflutet – ich habe ein neues Lied gehört – und die ganze Welt scheint mir nun ganz verwandelt – der Herbstnachmittag ist gekommen – die langen Schatten, die klare Luft, der heitere Himmel – mit einem Wort, Zarathustra ist angekommen, verstehst du mich? »



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  • James Tissot


    Holiday



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    War da was im Tee?


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  • James Tissot (1836-1902)


    Oktober



    Der Maler scheint eine Vorliebe für Kastanienblätter gehabt zu haben.


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  • Natalia Gontscharowa (1881-1962)


    Obstbäume im Herbst (1909)



    Tretjakov National Gallerie in Moskau


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  • Ilya Ostroukhov (1858-1929)


    Herbst


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  • Antonin Slavicek (1870 - 1910)


    Im Herbstnebel



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  • Adrian Stokes (1854–1935)


    Herbst in den Bergen, Sicht in die Tiroler Alpen (1903)



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  • Clark Greenwood Voorhees (1871-1933


    Herbst


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  • Clark Greenwood Voorhees (1871-1933)

    Strahlender Herbsttag



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  • Frank Cucuel (1875-1954)


    Herbsteinsamkeit



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  • Adolf Heinrich Lier (1826-1882)


    Buchenwald im Herbst



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  • Vincent van Gogh (1853-1890)


    Herbstlandschaft mit vier Bäumen



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Julie Wolfthorn, Ausflugsgaststätte am See, um 1920, Zeichnung (Bleistift, Aquarell)


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    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Julie Wolfthorn


    Das alte Restaurant im Stadtpark Steglitz


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Edward Lamson Henry


    Ein Oktobertag (1841-1919)



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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