Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 11. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Hier haben wir zwei Gleichaltrige mit einem Halbrunden:


    Hans Bronsart von Schellendorf,     deutscher Komponist und Pianist, * 11. 2. 1830 - + 3. 11. 1913 --- 190. Geburtstag

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    Peter Heise,     dänischer Komponist, * 11. 2. 1830 - + 12. 8. 1879 --- 190. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Und hier Zwei, die am gleichen Tag gestorben sind:


    Gustav Lange,    norwegischer Komponist, * 22. 2. 1861 - + 11. 2. 1939 --- 81. Todestag


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    Franz Schmidt,     österreichischer Komponist, * 22. 12. 1874 - + 11. 2. 1939 --- 81. Todestag

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    Rudi Gfaller,     österreichischer Komponist, * 10. 11. 1882 - + 11. 2. 1972 --- 48. Todestag

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    Grab von Therese und Rudi Gfaller


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Max Dehnert,    deutscher Komponist, * 11. 2. 1893 - + 22. 9. 1992 --- 127. Geburtstag


    Yves de la Casiniere,     französischer Komponist und Musikpädagoge, * 11. 2. 1897 - + 26. 10. 1971 --- 123. Geburtstag


    Gara Garajew,     aserbaidschanischer Komponist, (siehe 5. 2.) * 11. 2. 1982 --- 38. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Februar 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Sir Alexander Gibson,     schottischer Dirigent und Opernintendant, * 11. 2. 1926 - + 14. 1. 1995 --- 94. Geburtstag

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    Heinz Fricke,     deutscher Dirigent, * 11. 2. 1927 - + 7. 12. 2015 --- 93. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Februar 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Jun Märkl,     deutscher Dirigent, * 11. 2. 1959 --- 61. Geburtstag

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    Kirill Petrenko, russischer Dirigent, 11. 2. 1972 --- 48. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Februar 2020, Fortsetzung:


    Heute schließen wir mit ihnen:


    Sängerinnen:


    Edith Matthis,     Schweizer Sopranistin, * 11. 1. 1938 --- 82. Geburtstag Sie gilt als eine der profiliertesten Mozart-Interpretinnen ihrer Zeit.:

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Magdalena Moulaon-Falewicz,    deutsche Sopranistin, * 11. 2. 1946 --- 74. Geburtstag

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    Sänger:


    Otto Wiener,     österreichischer Bariton, * 11. 2. 1911 - + 5. 8. 2000 --- 109. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Aber auch die moderne Oper war bei ihm in besten Händen. So gefiel er mir ausgezeichnet in der Doppelrolle von Dr. Schön und Jack the Ripper in Bergs Lulu. Und als Pentheus in Henzes Bassariden setzte er Maasstäbe.

    Wolfgang Schoene wirkte auch in mehreren Opern-Uraufführungen mit, unter anderem 1976 an der Bayerischen Staatsoper

    in die "Versuchung von Josef Tal", 1980 in Stuttgart in "Hamlet" von Hermann Reuter , 1983 bei den Schwetzinger Festspielen in der Rolle des Tom in Hans Werner Henzes Oper "Die englische Katze" und 1992 an der Deutschen Oper in Berlin als Josef K. in das Schloss von Aribert Reimann. 2009 beeindruckte Schöne an der Dresdner Semperoper durch seine subtile Sanges- und Gestaltungskraft als "Der alte Mann" in der Oper "L' Upupa" und der Triumph der Sohnesliebe von Hans Werner Henze.

    Herzlichst

    Operus (Hans)

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • 12. Februar 2020:


    Komponisten I:


    Thomas Campion,    englischer Komponist, Dichter, Arzt, Literatur- und Musiktheoretiker, * 12. 2. 1567 - + 1. 3. 1620 --- 453. Geburtstag (in knapp 3 Wochen begehen wir seinen 400. Todestag)

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    Michael Altenburg,     deutscher Komponist und Theologe, * 27. 5. 1584 - + 12. 2. 1640 --- 380. Todestag


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    Agostino Steffani,     italienischer Komponist, Diplomat und Titularbischof, * 25. 7. 1654 - + 12. 2. 1728 --- 292. Todestag

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    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Laurent Belissen,     französischer Komponist , * 8. 8. 1693 - + 12. 2. 1762 --- 258. Todestag

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    Antoine Dauvergne,     französischer Komponist, Geiger und Operndirektor, * 4. 10. 1713 - + 12. 2. 1797 --- 223. Todestag

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    Franz Xaver Dussek, böhmischer Komponist und einer der bedeutendsten Cembalisten und Pianisten seiner Zeit, * (get.) 8. 12. 1731 + 12. 2. 1799 --- 221. Todestag (starb am 39. Geburtstag seines Namensvetters Johann Ludwig Dussek )

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Johann Ludwig Dussek,     böhmischer Komponist und Pianist, * 12. 2. 1760 - + 20. 3. 1812 --- 260. Geburtstag


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    Raphael Dressler,     deutscher Komponist, * um 1784 - + 12. 2. 1835 --- 185. Todestag


    Ambroise Thomas,    französischer Komponist, * 5. 8. 1811 - + 12. 2. 1896 --- 124. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Emile Waldteufel,      französischer Komponist und Musiker, * 9. 12. 1837 - 12. 2. 1915 --- 103. Todestag

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    Henri Duparc,     französischer Komponist, * 21. 1. 1848 - + 12. 2. 1933 --- 87. Todestag

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    Hier haben wir unsere erste besondere Erinnerung:


    Sigismund Blumenfeld,      * 13. 5. 1852 - + 12. 2. 1920, war ein ukrainisch-russischer Komponist, Sänger, Pianist und Musiklehrer und Bruder von Felix Blumenfeld:


    Auf Empfehlung von Peter Tschaikowsky studierte Sigismund Blumenfeld am Moskauer Konservatorium Gesang bei J. Galvani und Klavier bei E. Langer. Dann lebte und arbeitete er in St. Petersburg, wo er mit Nikolay Rimski-Korsakoff und Alexander Glasunov eng befreundet wurde, und er wurde berühmt als Liedbegleiter. Beide Blumenfelds wurden sehr geschätzt von V. V. Stasov, der schrieb, dass "Sigismund annähernd so singt wie Felix spielt".

    Übersetzung: William B.A.


    Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://clever-geek.github.io/articles/5116464/index.html


    Heute ist Sigismund Blumenfelds 100. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Juliusz Wolfsohn,      russisch-österreichischer Komponist, Pianist und Musikpublizist, * 7. 1. 1880 - + 12. 2. 1944 --- 76. Todestag

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    George Antheil,     amerikanischer Komponist und Pianist, * 8. 7. 1900 - + 12. 2. 1959 --- 61. Todestag

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    Benjamin Frankel,     englischer Komponist, (siehe 31. 1.) - + 12. 2. 1973 --- 47. Todestag


    Karl Schiske,     österreichischer Komponist und Kompositionslehrer, * 12. 2. 1916 - + 16. 6. 1969 --- 104. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten VI:


    Mel Powell,    amerikanischer Komponist und Jazzpianist, * 12. 2. 1923 . + 24. 4. 1998 --- 97. Geburtstag


    Hier haben wir heute den ersten runden Geburtstag:


    Manfred Weiss,     * 12. 2. 1935, ist ein deutscher Komponist:


    Manfred Weiss wurde in der Oberlausitz geboren. Er wuchs in einer Missionarsfamilie der Herrnhuter Brüdergemeine auf und erhielt seit seiner Kindheit Violinunterricht in Niesky und Klavierunterricht in Görlitz. Zudem sang er im Kirchenchor und spielte Orgelmusik. Im Alter von zwölf Jahren komponierte er seine ersten Stücke.

    Nach seinem Abitur studierte er von 1952 bis 1955 Komposition bei Hans Stieber und Musiktheorie bei Franz von Glasenapp an der Staatlichen Hochschule für Musik Halle/Saale. Nebenfächer waren Klavier und Viola. Von 1955 bis 1957 studierte er dann Komposition bei Rudolf Wagner-Régeny sowie Musiktheorie bei Ruth Zechlin (Harmonielehre) und Jürgen Wilbrandt (Kontrapunkt) an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. 1957 legte er sein Staatsexamen ab. Seine staatskritischen Äußerungen zum Aufstand vom 17. Juni 1953 verwehrten ihm eine Aspirantur in Berlin. Von 1957 bis 1959 war er stattdessen Meisterschüler für Komposition bei Rudolf Wagner-Régeny an der Akademie der Künste in Berlin (Ost). Weitere Anregungen erhielt er durch Paul Dessau.

    Im Jahr 1959 wurde er auf Empfehlung von Fritz Reuter Dozent und 1983 Professor (ab 1991 ordentlicher Professor) für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Von 1991 bis 1997 war er Prorektor der Musikhochschule, an deren Modernisierung er federführend beteiligt war. Seit 1998 ist er emeritiert. Weiss ist Mitglied im Sächsischen Musikbund.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Weiss_(Komponist)


    Heute feiert er seinen 85. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten VII:


    Und gleich haben wir den nächsten runden Geburtstag:


    Steve Hackett,     * 12. 2. 1950, ist ein englischer Komponist und Musiker:

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    Besondere Bekanntheit erlangte er als Gitarrist der Progressive-Rock-Gruppe Genesis, mit der er zwischen 1971 und 1977 insgesamt sechs Studioalben veröffentlichte. 1985 war er Mitbegründer der kurzlebigen Supergroup GTR. Des Weiteren hat er zahlreiche Solo-Alben aufgenommen, mit denen er regelmäßig auf Tour geht. Musikalisch bewegt er sich in einem sehr breiten Spektrum, das von Progressive Rock über Blues, Jazz bis zur klassischen Musik reicht. Seine Werke beeinflussten Gitarristen wie Alex Lifeson und Brian May.


    Hackett wuchs mit verschiedenen Musikinstrumenten wie der Blockflöte und der Mundharmonika auf (letztere bringt er heute noch gelegentlich zum Einsatz). Mit zwölf Jahren entwickelte er ein Interesse an der Gitarre. Zu Hacketts musikalischen Einflüssen gehörten Klassische Musik (Johann Sebastian Bach) und die Oper (Mario Lanza), die nach eigenen Angaben auch heute noch seine Kompositionen beeinflussen.[3] Als weitere für seine musikalische Entwicklung und seinen persönlichen Stil einflussreiche Musiker nannte er Eric Clapton, Jeff Beck, George Harrison, Danny Kirwan, Peter Green und verschiedene Gitarristen der Bluesbreakers.

    Erste Erfahrungen als Berufsmusiker sammelte Hackett bei der Band Canterbury Glass, auf deren 1969 eingespieltem (aber erst 2007 veröffentlichtem) Album Sacred Scenes and Characters er bei zwei Titeln mitwirkte, außerdem bei den Formationen Heel Pier und Sarabande. 1970 wirkte er als Studiomusiker am Album The Road der Band Quiet World mit, bei diesem Projekt spielte auch sein jüngerer Bruder John Hackett Rhythmusgitarre.

    Auf der Suche nach einer „richtigen“ Band veröffentlichte Steve Hackett eine Annonce im Melody Maker: Guitarist/Writer seeks receptive musicians, determined to strive beyond existing stagnant music forms (Gitarrist/Songschreiber sucht aufgeschlossene Musiker, die gewillt sind, sich über existierende, stagnierende Musikformen hinwegzusetzen). Die eigenwillige Formulierung erregte die Aufmerksamkeit von Peter Gabriel, dessen Band Genesis einen dauerhaften Ersatz für ihr Gründungsmitglied Anthony Phillips benötigte. Nachdem man sich von den gegenseitigen musikalischen Qualitäten überzeugt hatte, bekam Hackett den Job zum Jahreswechsel 1970/71.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Hackett


    Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


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    Fabian Müller,     Schweizer Komponist, * 12. 2. 1964 --- 56. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Hans von Bülow,    deutscher Klaviervirtuose, Dirigent und Kapellmeister des 19. Jahrhunderts. Er trat auch als Komponist in Erscheinung.* 8. 1. 1830 - + 12. 2. 1894 --- 126. Todestag

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    Kurt Redel,     deutscher Dirigent und Flötist, * 8. 10. 1918 - + 12. 2. 2013 --- 7. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Johannes Kalitzke,     deutscher Dirigent und Komponist, * 12. 2. 1959 --- 61. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Anni Konetzni,     österreichische Sopranistin, * 12. 2. 1902 - + 6. 9. 1968 --- 118. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Sänger I:


    Hermann Becht,     deutscher Bariton, * 19. 3. 1929 - + 12. 2. 2009 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Antonin Svorc,     tschechischer Bassbariton * 12. 2. 1934 - + 21. 2. 2011 --- 86. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Und hier haben wir heute ebenfalls einen runden Geburtstag:


    Paata Burchuladze,    * 12. 2. 1955, ist ein georgischer Bass:

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    Burtschuladse erhielt eine Gesangsausbildung bei dem Gesangspädagogen Olimpi Chelaschwili in Tiflis. Er sang bereits während der Studienzeit am Staatlichen Sachari-Paliaschwili-Theater für Oper und Ballett. Wegen seines besonderen Talents erhielt er ein Stipendium, das es ihm ermöglichte, seine Ausbildung in Mailand bei Giulietta Simionato und Eduardo Mueller fortzusetzen und abzuschließen.

    1981 errang er den ersten Preis beim Gesangswettbewerb Voci Verdiane in Busseto, Italien. 1982 gewann er die Goldmedaille und den ersten Preis beim renommierten Moskauer Tschaikowski-Wettbewerb. Im Jahr 1985 siegte er beim Luciano Pavarotti-Wettbewerb in Philadelphia, USA.

    Sein Debüt am Royal Opera House Covent Garden in London gab er als Ramphis in Aida neben Luciano Pavarotti als Radames. Weitere Erstauftritte folgten an der Mailänder Scala und der Wiener Staatsoper Luisa Miller, wieder an der Seite Pavarottis. Herbert von Karajan, der den Künstler als „zweiten Schaljapin bezeichnete, holte ihn zu den Salzburger Festspielen, bei denen er seither mehrmals auch in Konzerten zu hören war. Ein weiterer Höhepunkt in der Karriere Burtschuladses war sein Auftritt als Titelheld in Boris Godunow in der Eröffnungsvorstellung der Metropolitan Opera in der Saison 1990/91.

    Burtschuladses Repertoire umfasst neben den großen Basspartien von Verdi vor allem das russische Repertoire und die wichtigsten französischen Bassrollen. Er hat auch großes Liedrepertoire russischer Komponisten.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Paata_Burtschuladse


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Pianisten I:


    Sigfrid Grundeis,     deutscher Pianist und Komponist, * 14. 6. 1900 - + 12. 2. 1953 --- 67. Todestag

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    Hans Leygraf,     schwedischer Pianist, Komponist und Dirigent, * 7. 9. 1920 - + 12. 2. 2011 --- 9. Todestag

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    Hier haben wir wiederum eine besondere Erinnerung:


    Lew Nikolajewitsch Naumow,    * 12. 2. 1925 - + 21. 8. 2005, war ein russischer Pianist und Komponist:

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    Naumow studierte bis 1950 am Moskauer Konservatorium bei Heinrich Neuhaus Klavier sowie Komposition bei Wissarion Schebalin und Anatoli Alexandrow. Naumow begann sofort, am Konservatorium zu unterrichten, weil er aus künstlerischen und nervlichen Gründen sein ideales Wirken nicht im Konzertsaal sah. Ab 1955 wurde er einer der drei Assistenten von Heinrich Neuhaus (neben Neuhaus' Sohn Stanislaw und Jewgeni Malinin), 1967 erhielt er eine eigene Klavierklasse. 1976 wurde er Professor, 1980 übernahm er nach Stanislaw Neuhaus' Tod auch dessen Schüler. Seine Erinnerungen an Neuhaus fasste er im Alter in dem Buch „Unter dem Schild von Neuhaus“ zusammen. Bis zu seinem Tod unterrichtete er 50 Jahre am Moskauer Konservatorium. Naumow brachte zahlreiche bekannte Künstler hervor, 70 davon gewannen erste Preise bei internationalen Wettbewerben. Zu nennen sind zum Beispiel Alexei Ljubimow, Andrei Hoteev,[1][2]Vassily Lobanov, Alexander Toradze, Andrej Gawrilow, Konstantin Scherbakov, Alexei Sultanow und Alexander Kobrin.

    Naumows Kompositionen sind wenig bekannt; unter anderem schrieb er eine Symphonie, eine Kantate, ein Streichquartett, eine Klaviersonate und diverse Liederzyklen.


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Nikolajewitsch_Naumow

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Februar 2020, Fortsetzung:


    Und hiermit schließen wir heute:


    Pianisten II:


    Boris Bloch,     russisch-ukrainischer Pianist und Dirigent, * 12. 2. 1951 --- 69. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Auch hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Organist:


    Herbert Tachezi,      * 12. 2. 1930 - + 9. 12. 2016, war ein österreichischer Organist, Komponist und Cembalist:

    Mit diesem Musikbeispiel die heutigen Erinnerungen zu schließen ist nicht das Schlechteste.

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    Herbert Tachezi war schon während seiner Schulzeit als Chorleiter und Organist tätig. Nach der Matura 1948 studierte er an der Musikakademie Wien (Musikpädagogik, Klavier, Orgel bei Alois Forer, Komposition bei Alfred Uhl und Karl Schiske, Improvisation) und an der Universität Wien (Germanistik). Die Abschlussprüfungen in den Fächern Komposition 1953 und Orgel 1955 bestand er beide „mit Auszeichnung“. Außerdem nahm er Cembalounterricht bei Fritz Neumeyer in Freiburg im Breisgau.

    In den Jahren 1952 bis 1967 war Tachezi Musiklehrer an Wiener Gymnasien. Ab 1952 konzertierte Tachezi als Organist, Cembalist und Hammerklavierspezialist in ganz Europa und Übersee. Tachezi war der Erste Organist der Hofmusikkapelle Wien, Juror bei internationalen Wettbewerben, Dozent bei internationaler Kursen, außerdem von 1963 bis 2010 Cembalist und Organist des von Nikolaus Harnoncourt gegründeten Concentus musicus.

    Tachezi lehrte seit 1958 an der Musikhochschule in Wien. 1967 erhielt er dort eine L1-Professur. Ab dem Jahr 1972 hatte Tachezi eine außerordentliche Professur und von 1977 bis 1998 eine ordentliche Professur für Satzlehre und Orgel inne.

    Der Cellist Herwig Tachezi und der Geiger Christian Tachezi sind seine Söhne. Der Cellist Wilfried Tachezi ist sein Bruder.


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Tachezi


    Regisseur:


    Franco Zeffirelli,     italienischer Regisseur. * 12. 2. 1923 - + 15. 6. 2019 --- 97. Geburtstag


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    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020:


    Komponisten I:


    Gleich zu Beginn haben wir bei allen drei Komponisten den Vornamen Johann:


    Johann Caspar Kerll,     deutscher Komponist, Organist und Cembalist, * 9. 4. 1627 - + 13. 2. 1693 --- 327. Todestag


    Johann Sigismund Kusser,     Komponist und Kapellmeister ungarischer Abstammung,der in Deutschland, England und Irland wirkte, * (get.) 13. 2. 1660 - + 11/1727 --- 360. Geburtstag


    Johann Joseph Fux,     österreichischer Komponist und Musiktheoretiker, * um 1660 - + 13. 2. 1741 --- 279. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Domenech Terradellas,   spanischer Opernkomponist, * 13. 2. 1711 - + 20. 5. 1751 --- 309. Geburtstag (starb mit nur 40 Jahren unter ungeklärten Umständen)

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    Giuseppe Cambini,   italienscher Komponist und Geiger, * 13. 2. 1746 - + 29. 12. 1825 --- 274. Geburtstag (Daten unter Vorbehalt, da nur bruchstückhaft bekannt)

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Friedrich Burgmüller,     deutscher Komponist und Bruder von Norbert Burgmüller sowie Sohn von Friedrich-August Burgmüller (beide auch Komponisten), * 4. 12. 1806 - + 13. 2. 1874 --- 146. Todestag

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    Richard Wagner,     deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent, * 22. 5. 1813 - + 13. 2. 1883 --- 136. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Hier haben wir die erste besondere Erinnerung:


    Adalbert Keler,     ung. Bela Keler, * 13. 2. 1820 - + 20. 11. 1882, war ein ungarischer Komponist. Er stammt aus einer karpatendeutschen Familie aus Bartfeld:

    Grabstein von Adalbert Keler auf dem Wiesbadener Nordfriedhof (Abteil 8), Foto: Kristina Krämer 12/2018


    Keler war nach einem Studium der Rechts- und Agrarwissenschaften Schüler von Simon Sechter, dem Lehrer Anton Bruckners. Er wurde Violinist am Theater an der Wien und wirkte von 1854 bis 1856 als Dirigent in Berlin. Sieben Jahre lang war er Kapellmeister des 10. Infanterieregiments in Galizien, bevor er sich als Musikdirektor in Wiesbaden niederließ.

    Béla Kéler ist heute ein fast vergessener Komponist. Er komponierte zahlreiche Märsche und Tänze, die der Salonmusik zugerechnet werden. Populär geblieben sind seine Lustspiel-Ouvertüre Es-Dur op. 73, die Ungarische Lustspiel-Ouvertüre A-Dur op. 108 und der Walzer Am schönen Rhein gedenk ich dein op. 83 für Chor und Klavier oder Salonorchester.

    Keler starb 1882 in Wiesbaden und wurde auf dem alten Friedhof bestattet. Seine Erblassenschaft ist ins Bardejov Museum ausgesetzt.


    Heute ist sein 200. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Adalbert_Keler


    Ildebrando Pizzetti,     italienischer Komponist, * 20. 9. 1880 - + 13. 2. 1968 --- 52. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    Jeanne Demessieux,     französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Musikpädagogin, * 13. 2. 1921 - + 11. 1.. 1968 --- 99. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Winfried Heurich,   * 13. 2. 1940, ist ein deutscher Komponist und Organist:


    Von 1962 bis Anfang 2000 wirkte Heurich als Organist und Chorleiter an der Liebfrauenkirche in Frankfurt am Main. 1968 komponierte er eine lateinische Messe, die von seinem Chor uraufgeführt wurde. Der Verlag schickte das eingereichte Material wieder zurück mit einer wertvollen Empfehlung: Der Lektor lobte die schönen Melodien und empfahl, deutsche Texte zu vertonen, denn jetzt nach dem Konzil brauche man neue, zeitgemäße Lieder. Also veröffentlichte er 1973 Ganz nah ist dein Wort mit neuen Texten von Huub Oosterhuis und Lothar Zenetti.

    1978 lernte er durch Zufall den jungen Eugen Eckert beim Volleyballspiel kennen. Eckert spielte schon einige Zeit mit seiner Musikgruppe HABAKUK Neue Geistliche Lieder und schrieb die Texte selbst. Sehr bald entstand eine enge Zusammenarbeit und Freundschaft.

    Seit 1986 lehrt Winfried Heurich an der Musikhochschule in Frankfurt. Von 1974 bis 2000 war er außerdem Geschäftsführer des Arbeitskreises „Kirchenmusik und Jugendseelsorge“ im Bistum Limburg. Sein hauptsächliches Anliegen als Komponist ist es, „singbare und swingende Lieder“ zu schreiben.

    Beim weltweiten Wettbewerb des Neuen Geistlichen Liedes 1983 in Rom wurde Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen zum besten deutschen Beitrag gewählt. Darüber hinaus komponierte Heurich das offizielle Lied des Katholikentages 1998 in Mainz (Schnee schmilzt, Text: Eugen Eckert). Er war Mitglied der Textautoren- und Komponistengruppe TAKT.


    Einen Überblick über seine Kompositionen kann man hier gewinnen: https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Heurich


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Colin Mattews,     englischer Komponist, * 13. 2. 1946 --- 74. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Sixten Ehrling,     schwedischer Dirigent, * 3. 4. 1918 - + 13. 2. 2005 --- 15. Todestag


    Pianisten I:


    Conrad Ansorge,     deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge, * 15. 10. 1862 - + 13. 2. 1930 --- 90. Todestag


    Hier haben wir eine weitere besondere Erinnerung:


    Leopold Godowsky,     * 13. 2. 1870 - + 21. 11. 1938, war ein polnisch-amerikanischer Pianist und Komponist:


    Godowskys Eltern waren Anna und Maciej Godowsky. Das musikalische Wunderkind zeigte sich bereits im Alter von 3 Jahren. Im Alter von 7 Jahren entstanden erste Kompositionen; und im Alter von 9 Jahren – in Wilna – trat Godowsky erstmals als Pianist vor Publikum auf. Sein Lehrer im Klavierspiel scheint bis dahin ein Ernst Friedrich gewesen zu sein.

    Zum Wintersemester 1883/84, im Alter von knapp 14 Jahren, wurde Godowsky an der Akademischen Hochschule für Musik in Berlin als Student aufgenommen. Die Klavierabteilung wurde von Ernst Rudorff geleitet. Zur Aufnahmeprüfung bot Godowsky an, das Scherzo in b-Moll op. 31 von Chopin zu spielen. Rudorff lehnte dies als Salonmusik ab. Er wollte stattdessen inhaltsreiche Musik hören. Als Rudorff dann nach Italien reiste, wurde Godowsky dem Unterricht eines Schultze, eines Assistenten von Rudorff, zugeteilt. In dem Unterricht bei Schultze spielte Godowsky Bachs Französische Suiten vor. Dabei gewann er den Eindruck, dass Schultze ihm in keiner Art mit Ratschlägen behilflich sein konnte. Schließlich kehrte Rudorff aus Italien zurück. Es gab neue Meinungsverschiedenheiten wegen Chopin, den Rudorff nicht über Cécile Chaminade stellen wollte. In Berlin unterrichtete Woldemar Bargiel Godowsky in Komposition. Nach einem Aufenthalt an der Akademischen Hochschule von ungefähr 3 Monaten brach Godowsky den Unterricht bei Rudorff ab. 1884 schloss er sich einer Konzertgesellschaft für eine Tournee in den Vereinigten Staaten von Amerika an. In den Vereinigten Staaten gab er Konzerte mit Clara Louise Kellogg und Emma Thursby. Auch trat er einige Male im Casino in New York in Orchesterkonzerten auf. Schließlich unternahm er zusammen mit dem belgischen Geiger Ovide Musin eine Tournee durch die Vereinigten Staaten und durch Kanada.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Godowsky


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Marguerite Long,     französische Pianistin, * 13. 11. 1874 - + 13. 2. 1966 --- 54. Todestag


    Ignaz Friedman,   polnischer Pianist (siehe 26. 1.) - * 13. 2. 1882 --- 138. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Lilli Pons,    französisch-amerikanische Sopranistin, * 12. 4. 1898 - + 13. 2. 1976 --- 44. Todestag


    Und wieder haben wir eine besondere Erinnerung:


    Eileen Farrell,     * 13. 2. 1920 - + 23. 3. 2002, war eine amerikanische Sopranistin:


    Die Eltern von Eileen Farrell traten als Vaudeville-Künstler auf. Die Tochter erhielt eine erste musikalische Ausbildung bei der populären Altistin Merle Alcott, die der jungen Sängerin empfahl, bei der CBS vorzusingen, was zu regelmäßigen Radioauftritten, von 1942 bis 1947 sogar zu einer eigenen Radiosendung mit dem Titel „Eileen Farrell presents“ führte. Das hier von ihr vorgestellte Programm reichte vom populären Schlager bis zur klassischen Opernarie.

    1944 wechselte Farrell zu der Gesangslehrerin Eleanor McLellan, die ihr half, ihre Gesangs- und vor allem Atemtechnik stark zu verbessern. In den Folgejahren arbeitete sie vor allem als Konzertsängerin, u. a. auf Tourneen durch die USA (1947 - 48) und Südamerika (1949). 1950 wurde sie als Sopransolistin für Arturo Toscaninis Aufnahme der 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven engagiert.

    Das Konzertpodium bildete auch weiterhin ein Zentrum ihrer Arbeit. In den 50er und 60er Jahren war sie die meistgebuchte Sopransolistin des New York Philharmonic Orchestra unter Leonard Bernstein. Auch andere große amerikanische Dirigenten wie Thomas Schippers und Eugene Ormandy arbeiteten gern und viel mit ihr.

    1951 sang sie erstmals eine vollständige Oper in einer konzertanten Aufführung der Oper Wozzeck von Alban Berg die Rolle der Marie in der Carnegie Hall New York.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Eileen_Farrell


    Heute ist ihr 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Renée Doria,     französische Sopranistin, * 13. 2. 1921 --- 99. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Esther Lamandier,     französische Sopranistin und Harfenistin und Spezialistin für alte Musik, * 13. 2. 1946 --- 74. Geburtstag

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    Julie Simson,     amerikanische Mezzosopranistin, * 13. 2. 1956 --- 64. Geburtstag

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    Joyce Di Donato,     amerikanische Mezzosopranistin, * 13. 2. 1969 --- 51. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Fjodor Schaljapin,     russischer Bass, * 13. 2. 1873 - + 16. 4. 1938 --- 147. Geburtstag


    Alexander Kipnis,     ukrainisch-amerikanischer Bass, * 13. 2. 1896 - + 14. 5. 1978 --- 124. Geburtstag


    Willi Domgraf-Fassbaender,     deutscher Bass, * 19. 2. 1897 - + 13. 2. 1978 --- 42. Todestag






    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Februar 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Otto Wiener,    österreichischer Bariton, * 13. 2. 1911 - + 5. 8. 2000 --- 109. Geburtstag


    Rudolf Asmus,    deutscher Bassbariton, * 30. 10. 1921 - + 13. 2. 2000 --- 20. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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