8. Februar 2020:
Komponisten I:
Vincent Lübeck, deutscher Komponist und Organist, *
9/1654 - + 8. 2. 1740 --- 280. Todestag
Giuseppe Torelli, italienischer Komponist und Geiger, * 28. 4. 1658 - + 8. 2. 1709 --- 311. Todestag
André Grétry, belgisch-französischer Komponist, 8. 2. 1741 - + 24. 9. 1813 --- 279. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
8. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten II:
Joseph von Eybler, österreichischer Komponist, * 8. 2.
1765 - + 24. 7. 1846 --- 255. Geburtstag
Norbert Burgmüller, deutscher Komponist, * 8. 2. 1810
- + 7. 5. 1836 --- 210. Geburtstag
(starb mit nur 26 Jahren durch Ertrinken wahrscheinlich infolge eines
epileptischen Anfalles)
Antonio Cagnoni, italienischer Komponist, * 8. 2. 1828 - + 30. 4. 1896 --- 192. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
8.. Februar 2020:
Komponisten III:
Mieczyslaw Karlowicz, polnischer Komponist, * 11. 12. 1876 - + 8. 2. 1909 --- 111. Todestag (kam bei einem Lawinenunglück ums Leben.)
Matthijs Vermeulen, holländischer Komponist und Musikjournalist, * 8. 2. 1888 - + 26. 7. 1967 --- 131. Geburtstag
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Eivind Groven, norwegischer Komponist, * 8. 10. 1901 - + 8. 2. 1977 --- 43. Todestag
Liebe Grüße
Willi
8. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten III:
Akira Ifukube, japanischer Komponist, * 31. 5. 1914 - + 8. 2. 2006 --- 14. Todestasg
Helmut Eder, österreichischer Komponist, * 26. 12. 1916 - + 8. 2. 2005 --- 15. Todestag
Liebe Grüße
Willi
John Williams, Komponist und Pianist, * 8. 2. 1932 --- 88. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
8. Februar 2020, Fortsetzung:
In unserem letzten Komponistenbeitrag haben wir einen runden Geburtstag:
Margaret Brouwer, * 8. 2. 1940, ist eine amerikanische Komponistin und Lehrerin. Sie gründete das "Blue Streak Ensemble", eine Kammermusikformation:
Margaret Brouwer studierte am Oberlin College, examinierte 1962 und erwarb den Master-Grad der Michigan State Universität.
Nachdem sie ihre musikalische Karriere als professionelle Geigerin bei der Fort Worth Symphony und der der Dallas Symphony gestartet hatte, erwarb sie den DMA-Grad in Komposition an der Indiana Universität. Ihre Lehrer waren Donald Erb, harvey Solberger, Frederick A. Fox und George Crumb.
Übersetzung: William B.A.
Weiteres kann man hier in dem umfangreichen Artikel lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Margaret_Brouwer
Heute feiert sie ihren 80. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
José Antonio Rezendo de Almeida Prado, kurz Almeida Prado, * 8. 2. 1943 - + 21. 11. 2010 --- 77. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
8. Februar 2020, Fortsetzung:
Dirigent:
Alfred Wallenstein, amerikanischer Dirigent und Cellist, * 7. 10. 1901 - + 8. 2. 1983 --- 37. Todestag
Liebe Grüße
Willi
Pianistin:
Emma Schmidt, österreichische Pianistin, * 8. 2. 1944 --- 76. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
Hornist:
Amand Schwantge, deutscher Hornist, * 4. 6. 1933 - + 8. 2. 2006 --- 14. Todestag
Liebe Grüße
Willi
8. Februar 2020, Fortsetzung:
Sängerinnen:
Beatrice Haldas, schweizerisch-griechische Sopranistin, * 8. 2. 1944 - + 3. 12. 1987 --- 76. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
Elly Ameling, holländische Sopranistin, * 8. 2. 1933 --- 87. Geburtstag
Esther Wettach, Schweizer Mezzosopranistin, * 8. 2. 1926 --- 94. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
8. Februar 2020, Fortsetzung:
Und hiermit schließen wir heute:
Sänger:
Ferdinand Frantz, deutscher Bassbariton, * 8. 2. 1906 - + 25. 5. 1959 --- 114. Geburtstag (starb mit nur 53 Jahren)
Gerhard Frei, deutscher Bass, * 8. 2. 1911 - + 23. 12. 1989 --- 109. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
Tugomir Franc, kroatischer Bass * 8. 2. 1932 - + 5. 1. 1983 --- 88. Geburtstag
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Liebe Grüße
Willi
Heute, am 9.2.2020 feiert ein großer Bariton einen runden Geburtstag: Wolfgang Schöne wird 80 Jahre alt.
Ich kenne Wolfgang Schöne nun schon seit einigen Jahrzehnten und gestehe, dass er immer einer meiner Lieblingssänger war. Er war nicht nur ein guter Bariton, sondern ebenso ein versierter Darsteller. Sein Gesangsstudium absolvierte er in den 1960er Jahren an den Musikhochschulen von Hannover und Hamburg. Sein Debüt als Opernsänger gab er 1970 bei den Eutiner Festspielen als Ottokar im Freischütz. Erste Engagements führten ihn nach Lübeck und Wuppertal, bevor er im Jahre 1973 an die Staatsoper Stuttgart engagiert wurde, seinem Stammhaus, dem er bis 2005 angehörte und dem er auch danach als Gast noch lange verbunden blieb. Zuerst gab er in Stuttgart in erster Linie die lyrischen Mozart-Partien, wie beispielsweise den Almaviva und den Guglielmo. Später war er dort auch als Don Giovanni und als Sprecher zu erleben. Relativ früh sang er bereits Wagners Wolfram von Eschenbach. Ich lernte ihn ungefähr Anfang der 1980er Jahre kennen, als er bereits einige dramatische Rollen übernommen hatte. Schon damals hatte mich sein Stuttgarter Amfortas - ich glaube, das war 1983 - begeistert. Auch als Gunther war er damals in Stuttgart zu erleben. Und auch als Jochanaan vermochte er mich restlos zu überzeugen. Nicht weniger eindrucksvoll waren sein Orest und sein Barak. Später sang er in Stuttgart auch den Wanderer und den Holländer. Aber auch die moderne Oper war bei ihm in besten Händen. So gefiel er mir ausgezeichnet in der Doppelrolle von Dr. Schön und Jack the Ripper in Bergs Lulu. Und als Pentheus in Henzes Bassariden setzte er Maasstäbe. Eine seiner besten Rollen, den Hans Sachs, hat er leider nie in Stuttgart gesungen. Zum ersten Mal stand er Anfang des Jahrtausends in Hamburg als Schusterpoet auf der Bühne. Ich dürfte ihn einige Zeit später in Essen in dieser Rolle erleben. Schöne hat mit den besten Dirigenten und Regisseuren seiner Zeit zusammengearbeitet. Von den Regisseuren profitierte er sicher am meisten von Götz Friedrich, mit dem er häufig zusammenarbeitete. Aber auch in Inszenierungen z. B. von Harry Kupfer (Elektra) und Peter Konwitschny (Meistersinger) war er zu erleben. Neben seinem Festengagement in Stuttgart ging Schöne einer ausgeprägten Gastspieltätigkeit nach, sang beispielsweise u. a. in Hamburg, Wien, Dresden, den Salzburger Festspielen, den Festspielen in Glyndebourne, Florenz, Barcelona, Paris und viele anderen bedeutenden Opernzentren. Daneben bewährte sich Schöne auch als Konzert- und Oratoriensänger. Heute nun feiert dieser bedeutende, sympathische Sänger seinen 80. Geburtstag, zu dem ich ihm herzlich gratuliere und noch viele gute, gesunde Jahre wünsche.
Herzliche Geburtstagsgrüße
Lustein
9. Februar 2020:
Komponisten I:
Eliabetta von Gambarini, englische Komponistin,
Mezzosopranistin, Organistin, Cembalistin, Pianistin, Dirigentin und Malerin, *
7. 9. 1731 - + 9. 2. 1765 --- 255.
Todestag (sie starb mit nur 33 Jahren wahrscheinllich im Kindbett)
Henri Joseph Rigel, deutscher Komponist, der in Frankreich gewirkt hat, * 9. 2. 1741 - + 2. 5. 1799 --- 279. Geburtstag
Franz Anton Hoffmeister, deutscher Komponist, und Musikverleger, * 12. 5. 1754 - + 9. 2. 1812 --- 208. Todestag
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020:
Komponisten II:
Otto Bach, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker, * 9. 2. 1833 - + 3. 7. 1893 --- 187. Geburtstag
Ernst von Dohnany, ungarischer Komponist und Pianist, * 27. 7. 1877 - + 9. 2. 1960 --- 60. Todestag
Natanel Berg, schwedischer Komponist, * 9. 2. 1879 - + 14. 10. 1957 --- 141. Geburtstag
Alban Berg, österreichischer Komponist, * 9. 2. 1885 - + 24. 12. 1935 --- 135. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten III:
Poul Schierbeck, dänischer Komponist und Organist, * 8. 6. 1888 - + 9. 2. 1949 --- 71. Todestag
Philippine Schick, deutsche Komponistin und Hochschullehrerin * 9. 2. 1893 - + 13. 1. 1970 --- 127. Geburtstag
Georg Trexler, deutscher Komponist, Korchenmusiker und Musikpädagoge, * 9. 2. 1903 - + 15. 12. 1979 --- 117. Geburtstag
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Grabstätte Georg Trexlers und seiner Ehefrau auf dem Leipziger Südfriedhof
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten IV:
Gerhard Maasz, deutscher Komponist und Dirigent, * 9. 2. 1906 - + 28. 4. 1984 --- 114. Geburtstag
Harald Genzmer, deutscher Komponist, * 9. 2. 1909 - + 16. 12. 2007 --- 111.. Geburtstag
Willem Kersters, belgischer Komponist, Professor und Musiker, * 9. 2. 1929 - + 29. 12. 1998 --- 91. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten V:
Emil Petrovics, * 9. 2. 1930 - + 30. 6. 2011, war ein ungarischer Komponist:
Emil Petrovics studierte von 1949 bis 1951 in Budapest bei Rezső Sugár, danach an der Franz-Liszt-Musikakademie bei Ferenc Szabó, Ferenc Farkas und János Viski. Er wirkte als Dirigent und von 1960 bis 1964 als Musikdirektor am Budapester Petőfi Theater. Danach wurde er Professor an der Akademie für dramatische Künste (Színház- és Filmművészeti Egyetem). 1994 wurde er zum Mitglied der Széchenyi Akademie (Széchenyi Irodalmi és Művészeti Akadémia) gewählt. Er erhielt 1966 und 2006 den Kossuth-Preis..
Neben kammermusikalischen Werken komponierte er unter anderem drei Opern, ein Oratorium, ein Ballett, Kantaten, ein Streichersinfonie, ein Flötenkonzert und dreißig Filmmusiken.
Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.
Liebe Grüße
Willi
https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Petrovics
Marvin David Levy, amerikanischer Komponist, * 2. 8. 1932 - + 9. 2. 2015 --- 5. Todestag
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Liebe Grüße
Willi
Clarice Assad, brasilianiscch-amerikanische Komponistin, Pianistin, Arrangeurin und Sängerin, * 9. 2. 1978 --- 42. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Dirigenten:
Kurt Adler, österreichisch-amerikanischer Dirigent, * 2. 4. 1905 - + 9. 2. 1988 --- 32. Todestag
Liebe Grüße
Willi
Max Pommer, deutscher Dirigent und Musikwissenschaftler, * 9. 3. 1936 --- 84. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Sängerinnen I:
Jarmila Novotna, tschechische Sopranistin, * 23. 9. 1907 - + 9. 2. 1994 --- 26. Todestag
Liebe Grüße
Willi
Renate Hoff, deutsche Sopranistin, * 9. 2. 1933 - + 10. 1. 2019 --- 87. Geburtstag
Ursula Schröder Feinen, deutsche Sopranistin, * 21. 7. 1936 - + 9. 2. 2005 --- 15. Todestag
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Sängerinnen II:
Hildegard Behrens, deutsche Sopranistin * 9. 2. 1937 - + 18. 8. 2009 --- 83. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
Margot Stejskal, deutsche Sopranistin, * 9. 2. 1947 --- 73. Geburtstag
Rita Kapfhammer, deutsche Mezzosopranistin /Altistin, *
9. 2. 1964 --- 56. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Sänger I:
Robert Burg, deutscher Bariton, * 29. 3. 1890 - + 9. 2. 1946 --- 74. Todestag
Martin Kremer, deutscher Tenor, * 23. 3. 1898 - + 9. 2. 1971 --- 49. Todestag
Kurt Rösinger, deutscher Bassbariton, * 9. 2. 1921 --- 99. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Sänger II:
Rolf Apreck, deutscher Tenor, * 9. 2. 1928 - + 21. 5. 1989 --- 92. Geburtstag
Kostas Paskalis, griechischer Bariton, * 1. 9. 1929 - + 9. 2. 2007 --- 13. Todestag
Liebe Grüße
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Sänger III:
Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:
Wolfgang Schöne, * 9. 2. 1940, ist ein deutscher Bassbariton:
Schöne arbeitete zunächst als Volksschullehrer. Ab 1964 studierte er an der Musikhochschule Hannover Gesang bei dem Opernsänger und Gesangslehrer Naan Pöld. 1968 wechselte Schöne zur weiteren Ausbildung an die Hamburger Musikhochschule, wo Pöld inzwischen Professor geworden war. 1969 legte Schöne sein Diplom als Konzertsänger und Musikpädagoge ab.
Sein Debüt als Opernsänger erfolgte 1970 bei den Eutiner Festspielen mit der Rolle des Ottokar in der Oper Der Freischütz von Carl Maria von Weber. Es folgten erste Gastengagements am Stadttheater Lübeck, wo er ebenfalls 1970 den Conte Almaviva in Le nozze di Figaro sang, und am Opernhaus Wuppertal, wo der die Partie des Wolfram von Eschenbach in Tannhäuser von Richard Wagner übernahm.
1973 wurde Schöne nach einem erfolgreichen Gastspiel als Guglielmo in Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Così fan tutte an das Staatstheater Stuttgart engagiert, dem er bis 2005 als festes Ensemblemitglied angehörte. Seither ist Schöne mit einem Gastvertrag weiterhin an die Staatsoper Stuttgart gebunden. 1978 wurde Schöne zum Kammersänger ernannt. Seit 2006 ist er Ehrenmitglied der Staatsoper Stuttgart. Von 1974 bis 1993 sang Schöne auch regelmäßig an der Wiener Staatsoper. Er sang dort insgesamt 11 verschiedene Partien, unter anderem den Wolfram von Eschenbach, den Conte Almaviva, den Silvio in Der Bajazzo, den Mandryka in Arabella von Richard Strauss und die Titelrolle in Eugen Onegin von Peter Tschaikowski.
Schöne trat auch regelmäßig immer wieder bei den Salzburger Festspielen auf. Dort sang er 1985–1987 und 1990 den Conte Almaviva in Le Nozze di Figaro, 1988 in einer konzertanten Aufführung der Oper Der Prozess von Gottfried von Einem und 1988–1989 den Alidoro in La Cenerentola von Gioacchino Rossini. Mit großem Erfolg verkörperte er 2002 in Salzburg in einer Inszenierung von Christine Mielitz die Rolle des Gyges in der Oper Der König Kandaules von Alexander Zemlinsky unter der musikalischen Leitung von Kent Nagano.[4][5] 2005 übernahm er in Salzburg dann die Rolle des Podestà Ludovico Nardi in Die Gezeichneten von Franz Schreker in einer Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff. Ein Aufführungsmitschnitt wurde später auch auf DVD veröffentlicht.
Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…_Sch%C3%B6ne_(S%C3%A4nger)
Heute feiert Wolfgang Schöne seinen 80. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
Terry Cook, amerikanischer Bass, * 9. 2. 1956 --- 64. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
9. Februar 2020, Fortsetzung:
Pianist:
Andor Foldes, (eigentlich Andor Földes), amerikanischer Pianist ungarischer Herkunft: * 21. 12. 1913 - + 9. 2. 1992 --- 28. Todestag
Liebe Grüße
Willi
Pianistin:
Tzenka Dianova, bulgarische Pianistin * 9. 2. 1971 --- 49. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
Klarinettist:
Auch hier haben wir beim letzten heutigen Musiker einen runden Geburtstag zu vermelden:
Jean-Claude Veilhan, * 9. 2. 1940, ist ein französischer Klarinettist, Blockflötist und Komponist:
Jean-Claude Veilhan studierte Klarinette am Regionalkonservatorium von Versailles und Kammermusik an der École Normale de Musique de Paris, als Schüler von Jean Françaix. Er lehrte am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und am städtischen Konservatorium in Saint-Ouen.
Veilhan trat regelmäßig mit verschiedenen Ensembles in Erscheinung, so unter der Leitung von Jean-Claude Malgoire oder Jean Maillet, unter anderem als Solist mit dem Chalumeau. Auch spielt er den Cromorne français, ein Baßinstrument um 1700, aus der Familie der Rohrblattinstrumente.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Claude_Veilhan
Heute feiert auch er seinen 80. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
10. Februar 2020:
Komponisten I:
Wilhelm IX. von Aquitanien, Herzog von Aquitanien und Komponist, Sänger und Dichter, * 22. 10. 1071 - + 10. 2. 1126 --- 894. Todestag (Einer der Ältesten unter den Komponisten, und es ehrt mich, dass er den gleichen Namen trägt wie ich)
Johann Melchior Molter, deutscher Komponist, Geiger und Kapellmeister, (siehe 12. 1.) - * 10. 2. 1696 --- 324. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
10. Februar 2020:
Komponisten II:
Hier haben wir gleich die erste besondere Erinnerung:
Ferdinando Carulli, * 10. 2. 1770 - + 17. 2. 1841, war ein italienischer Komponist und Gitarrist:
Carulli erlernte zunächst das Cellospiel, zeigte jedoch bald starkes Interesse für die Gitarre. Mit etwa zwanzig Jahren begann er, sich das Gitarrenspiel beizubringen. Dieses Instrument stand von nun an für ihn im Mittelpunkt. Da zu dieser Zeit in seiner Heimatstadt Neapel kein Gitarrenlehrer zu finden war, war er gezwungen, eine eigene Spieltechnik zu entwickeln. Daneben studierte er auch Musiktheorie.
Nachdem er seine technischen Fertigkeiten auf der Gitarre ausreichend entwickelt hatte, gab er zuerst in Neapel und später auch außerhalb Italiens, besonders in Frankreich, Konzerte. Dort lernte er auch seine zukünftige Gattin Marie-Josephine Boyer kennen, mit der er einen Sohn, Gustavo Carulli hatte. Nach diesen Konzertreisen zog er zunächst nach Mailand.
Einige erste Veröffentlichungen von Kompositionen für Gitarre erschienen um 1807 bei Ricordi in Mailand. Nach einem Aufenthalt in Wien ließ er sich ab April 1808 endgültig in Paris nieder. Dort galt er in den aristokratischen Salons als erster Gitarrist der Stadt. Carulli war der erste Musiker, der die Gitarre in Paris „salonfähig“ machte. François-Joseph Fétis berichtet in der Biographie universelle: „Der Künstler kam im April 1808 in Paris an, gab einige Konzerte und hatte überwältigenden Erfolg. Schon bald wurde er zum homme à la mode, sowohl als Virtuose wie auch als Lehrer“. Man sagt, dass er nicht der temperamentsvollste Musiker war, jedoch in hohem Tempo und präzise zu spielen vermochte. Mit Dionisio Aguado und Mauro Giuliani war er ein früher Vertreter des Anschlags mit den Fingernägeln.
Gemeinsam mit dem Instrumentenbauer René François Lacôte leistete er wichtige Beiträge zur technischen Verbesserung der Gitarre. So entwickelte er zusammen mit Lacôte eine zehnsaitige Gitarre (Décachorde) und brachte zugleich ein Lehrwerk speziell für das zehnsaitige Instrument heraus. Er verfasste eine populäre Gitarrenschule und schuf insgesamt rund 400 Werke, in der Mehrzahl für Gitarre und Flöte.
Eine Auswahl seiner Werke kann man hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinando_Carulli
Heute ist sein 250. Geburtstag.
Liebe Grüße
Willi
Christian Gottlob August Bergt, deutscher Komponist und
Organist, * 17. 6. 1772 - + 10. 2. 1837
--- 183. Todestag
Liebe Grüße
Willi
10. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten III:
Hier haben wir gleich die nächste besondere Erinnerung:
Cornelius Gurlitt, * 10. 2. 1820 - + 17. 6. 1901, war ein deutscher Komponist:
Gurlitt erhielt ersten Musikunterricht durch den Altonaer Organisten Johann Friedrich Grönland (1777–1834). Später studierte er bis 1840 sechs Jahre lang bei Johann Rudolf Reinecke, dem Vater seines Mitschülers und Freundes Carl Reinecke.
Nach einem ersten öffentlichen Auftritt im Alter von siebzehn Jahren setzte Gurlitt seine Ausbildung in Kopenhagen fort. Dort studierte er Orgelspiel bei Johan Ernst Hartmann (1770–1844), Klavierspiel bei Bernhard Courlænder (1815–1898) und Komposition bei Christoph Ernst Friedrich Weyse. Außerdem lernte er Niels Wilhelm Gade kennen und blieb bis zu dessen Tod mit ihm befreundet.
1841 ließ sich Gurlitt in Hirschholm nahe Kopenhagen als Musiklehrer nieder. 1844 erschienen seine sechs Lieder für Singstimme und Klavierbegleitung op. 2 gedruckt, und im März 1845 erhielt er, wie zwei Jahre zuvor schon Gade und Carl Reinicke, ein königliches Stipendium. Mit diesem reiste er über Altona zunächst nach Leipzig, wo Gade inzwischen die Konzerte des Gewandhauses leitete. Anschließend reiste er nach Rom, wo sein Bruder Louis Gurlitt, ein bekannter Maler, Studien betrieb. Cornelius Gurlitts Fähigkeiten als Musiker fanden in Rom rasch Anerkennung. Die päpstliche Accademia di Santa Cecilia ernannte ihn zum Ehrenmitglied und verlieh ihm 1855 den Ehrentitel eines Professors der Musik. In der Zeit seines Aufenthalts in Rom betrieb er auch auf dem Gebiet der Malerei erfolgreich Studien.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelius_Gurlitt_(Komponist)
Heute ist sein 200. Geburtstag.
Liebe Grüße
Willi
August Söderman, schwedischer Komponist und Dirigent, * 17. 7. 1832 - + 10. 2. 1876 --- 144. Todestag (Er starb mit nur 43 Jahren)
Jerry Goldsmith, amerikanischer Komponist * 10. 2. 1929 - + 21. 7. 2004 --- 91. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
10. Februar 2020, Fortsetzung:
Sängerinnen:
Maria Cebotari, rumänische Sopranistin, * 10. 2. 1910 - + 9. 6. 1949 --- 110. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
Leontyne Price, amerikanische Sopranistin, * 10. 2. 1927 --- 93. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
Inga Nielsen, dänische Sopranistin, * 2. 6. 1946 - + 10. 2. 2008 --- 12. Todestag (starb mit nur 61 Jahren an Krebs)
Liebe Grüße
Willi
10. Februar 2020, Fortsetzung:
Sängerinnen II:
Carola Nossek, deutsche Sopranistin und Gesangsprofessorin, * 10. 2. 1949 --- 71. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
10. Februar 2020, Fortsetzung:
Sänger:
Cesare Siepi, italienischer Bass, der als einer der berühmtesten Interpreten des Don Giovanni gilt, * 10. 2. 1923 - + 5. 7. 2010 -- 97. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
Hornisten:
Albin Frehse, deutscher Hornist und Hochschulprofessor, (siehe 31. 1.) - * 10. 2. 1878 --- 142. Geburtstag
Holger Fransmann, finnischer Hornist (siehe 19. 1), * 10. 2. 1909 --- 111. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
10. Februar 2020:
Hiermit schließen wir heute:
Pianisten:
Michael Raucheisen, deutscher Pianist und Liedbegleiter, * 10. 2. 1889 - + 27. 5. 1984 --- 131. Geburtstag
Liebe Grüße
Willi
Yukio Yokoyama, japanischer Pianist, * 10. 2. 1941 --- 79. Geburtstag
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Pianistin:
Yuja Wang, chinesische Pianistin, * 10. 2. 1987--- 33. Geburtstag
Yuja Wang mit einem meiner Lieblingsklavierkonzerte vor zwei Jahren in der Tokyoter Suntory Hall
Herzlichen Glückwunsch!
Willi
11. Februar 2020:
Komponisten I:
Friedrich Nicolaus Bruhns, deutscher Komponist, * 11. 2. 1637 - + 13. 3. 1718 --- 383. Geburtstag
Heute haben wir gleich im ersten Beitrag eine besondere Erinnerung:
Carl Michael Bellmann, * 15. 2. 1740 - + 11. 2. 1795, war ein schwedischer Komponist und Dichter. Er ist der berühmteste Liederdichter Schwedens und gilt in der schwedischen Literatur bis heute als Nationaldichter:
Carl Michael Bellman wurde 1740 als Enkel von Johan Arendt Bellman d. Ä. (1664–1709), Professor für lateinische Rhetorik an der Universität Uppsala, und als erstes Kind des Sekretärs der Schlosskanzlei, Johan Arendt Bellman d. J. (1707–1765) und der Catharina Hermonia, Tochter des Pfarrers Michael Hermonius, im Haus seiner Urgroßmutter, dem Großen Daurerschen Haus, Hornsgatan 29 A, im Stockholmer Stadtviertel Mariaberget auf Södermalm geboren. In Stockholm verbrachte er fast sein gesamtes Leben. Die Familie Bellman war deutschen Ursprungs; der Urgroßvater Martin Bellman war aus der Gegend um Bremen eingewandert. Auf Carl Michael folgten noch 14 jüngere Geschwister, von denen sieben im Kindesalter starben. 1743 zog die Familie in das Kleine Daurersche Haus im Björngårdsbrunngränd (heute: Bellmansgatan 24) um, wo Carl Michael in wohlhabenden Verhältnissen aufwuchs und durch Privatunterricht eine sorgfältige Ausbildung erhielt.
Als Autor debütierte Bellman 1757 mit einer Übersetzung der Evangelischen Todesgedanken von David von Schweinitz ins Schwedische. Es folgten weitere religiöse, aber auch satirische Schriften wie die Tankar om flickors ostadighet (Gedanken über die Unbeständigkeit der Mädchen, 1758) oder die Gesellschaftssatire in Versen Månan (Der Mond, 1760). Ein Studium an der Universität Uppsala brach er nach einem Semester ab. Er erhielt 1759 eine unbesoldete Anstellung bei der Reichsbank. Bellman lebte über seine Verhältnisse und nahm hohe Kredite auf. 1763 waren sie auf den enormen Betrag von 18.000 Reichstalern angewachsen, so dass er vor seinen Gläubigern heimlich über die Grenze nach Norwegen fliehen musste. Er konnte zwar einen Monat später mit einem schützenden königlichen Geleitbrief zurückkehren, verlor aber seine Stelle bei der Reichsbank und musste Anfang 1764 Konkurs anmelden. Nachdem er einige Monate auf dem Landgut seiner Familie, Visbohammar in Södermanland, zugebracht hatte, fand er auf Empfehlung eines Freundes eine Anstellung im Manufakturkontor bis zu dessen Auflösung Ende 1766 und kam schließlich in der Kanzlei der Königlichen Generalzolldirektion unter. Als auch diese 1772 aufgelöst wurde, erhielt Bellman sein dortiges Gehalt weiter. Von 1770 bis 1774 lebte er im Haus Urvädersgränd 3 in Södermalm.
Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Michael_Bellman
Heute ist sein 225. Todestag.
Liebe Grüße
Willi
Vicente Mario i Soler, spanischer Komponist, * 2. 5. 1754 - + 11. 2. 1806 --- 214. Todestag
Liebe Grüße
Willi
11. Februar 2020, Fortsetzung:
Komponisten II:
Ernst von Gemmingen, deutscher Komponist, Diplomat und letzter Kanonsdirektor vom Kraichgau, * 11. 2. 1759 - + 3. 3. 1813 --- 261. Geburtstag
Emilio Arrieta, spanischer Komponist * 21. 10. 1823 - + 11. 2. 1894 --- 126. Todestag
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Willi
