Das erste Klavierkonzert (op. 123) spricht mich noch nicht wirklich an, aber dann das zweite (op 115) macht einen Sprung nach vorn, auch wenn es noch nicht ganz die Schönheit der späteren Klavierkonzerte erreicht. Aber jeder Satz bereitet mir Freude zu hören - besonders die Ecksätze!
Ferdinand Ries (1784-1838) - Klavierkonzerte - - Doch kein Schüler von Beethoven?
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Das erste Klavierkonzert (op. 123) spricht mich noch nicht wirklich an,
Ich erinnere mich dunkel:
Nachdem ich von den Sinfonien geradezu hingerissen war, empandi ich die Klevierkonzerte beim Ersthören als eher enttäuschend,, was vermutlich an der Erwartungshaltung lag. Denn die Klavierkonzerte von Ries haben weniger Beethovenschen Geist intus als seine Sinfonien.
Ich ampfand die Konzerte als ansprechend, aber nicht über alle Maßen eindrucksvoll.
Die letzten Hörsitungen (weiter sind in Planung) indes habe ich die bislang erneut gehörten Konzerte sehr genossen und bewerte sie jetzt wesentlich höher.
Liegt vielleicht auch daran, weil ich diesmal entspannt höte und ich nicht nach "Beethovenscher Genialität" Ausschau hielt.....
mfg aus Wien
Alfred
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Ich erinnere mich dunkel:
Nachdem ich von den Sinfonien geradezu hingerissen war, empandi ich die Klevierkonzerte beim Ersthören als eher enttäuschend,, was vermutlich an der Erwartungshaltung lag. ...
mfg aus Wien
Alfred
Das ist ja, interessant, bei mir war es genau umgekehrt. Ich war hingerissen zunächst vom 8. Klavierkonzert und dann den anderen Klavierkonzerten 3 - 9, der a-moll und fis-moll Klaviersonate (Schlusssatz !), der g-moll Violinsonate, Klavierquintett und -quartette, ... und etliches aus den beiden Oratorien ... Erst jetzt mach ich einen neuen Anlauf auf die Sinfonien
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Alfred_Schmidt
Hat den Titel des Themas von „Doch kein Schüler von Beethoven? Ferdinand Ries [1784-1838] - seine Klavierkonzerte“ zu „Ferdinand Ries (1784-1838) - Klavierkonzerte - - Doch kein Schüler von Beethoven?“ geändert.