Lieber Alfred Schmidt, liebe Rätselfreunde
Doch es gibt Aufnahmen des Labels cpo unseres Werbepartners jpc, deren Rückseite mit den Angaben zum Coverbild n i c h t sichtbar sind. Selbst bei dieser Neuerscheinung ist das so.
Ein Tipp: Der Künstler hat ein sehr bekanntes Gemälde eines Komponisten und Pianisten gemalt.
Ich wünsche euch eine erfolgreiche Recherche
moderato
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Liebe Rätselfreunde
Nach dem Tod des Vater trat der gesuchte Künstler als ältester Sohn das Erbe an und leitete die Fabrik. Die Produkte gelten heute als stilbildend für das Design dieser Epoche.
Es grüsst euch
moderato
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Liebe Rätselfreunde
Der gesuchte Künstler nahm einem der bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte die Totenmaske ab.
Es grüsst
moderato
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Lieber Moderato
Der gesuchte Maler ist Josef Danhauser (1805-1845)
Das Gemälde heißt "Die Klavierspielerin"
Der berühmte porträtierte Komponist ist Franz Listz am klavier...
Die Totenmaske nahm er von Ludwig van Beethoven ab...
mfg aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt
Bravo! 
Du hast dieses schwierige Rätsel gelöst. Der Ball geht wieder nach Wien.
Ich habe lange auf die Gelegenheit gewartet, diesen Künstler im kniffligen Coverbildrätsel ermitteln zu lassen. Seine Werke sind teils recht bekannt und oft auf Booklets zu finden. Selten findet man zu einem Maler so viele musikalische Bezüge wie bei Josef Danhauser (1805-1845).
Das Coverbild zeigt eine maskierte Frau in seitlichem Rückenprofil als Klavierspielerin.
Der Wiener hat ein bekanntes Gemälde des Komponisten und Pianisten Franz Liszt gemalt. Um den Tastenlöwen an einem Graf-Flügel ist eine Schar der damaligen bekannten zumeist französischen Komponistenkollegen und Geistesgrössen versammelt: Alfred de Musset oder Alexandre Dumas, George Sand, Marie d'Agoult, Hector Berlioz oder Victor Hugo, Niccolò Paganini, Gioachino Rossini, eine Beethoven-Büste, ein Porträt Lord Byrons an der Wand, eine Statue der Jungfrau von Orleans.
Auf der Homepage des Beethoven-Hauses in Bonn findet man diese Beschreibung, wie es dazu kam, dass der junge Maler die Totenmaske Ludwig van Beethovens abnehmen durfte. Zitat: "Ludwig van Beethoven starb am Nachmittag des 26. März 1827 nach längerer Krankheit in seiner Wohnung im "Schwarzspanierhaus" in Wien. Als der junge Künstler Josef Danhauser vom Tod des von ihm sehr verehrten Komponisten erfuhr, wandte er sich sofort an Beethovens Freund Stephan von Breuning und bat darum, Beethoven die Totenmaske abnehmen zu dürfen. Breuning entsprach dieser Bitte auch, und Danhauser erhielt die Möglichkeit, die Abformung in Beethovens Wohnung vorzunehmen. Nach dem heutigen Kenntnisstand ist es am wahrscheinlichsten, daß sich Josef Danhauser und sein Bruder Carl bereits wenige Stunden nach Beethovens Ableben frühmorgens ins "Schwarzspanierhaus" begaben und dort die Totenmaske anfertigten. Bei dieser Prozedur entstand ein Negativ von Beethovens Gesicht, das heute nicht mehr erhalten ist. Später goß Danhauser diese Negativ-Form mit Gips aus und erhielt so ein Positiv, das man heute als "Totenmaske" bezeichnet. (S.B.)"
Die Seite Wien Geschichte wiki weiss zu Josef Danhausers Wirken als Designer Folgendes: Zitat "Nach dem Tod seines Vaters Joseph (1829) mußte Danhauser die Möbelfabrik übernehmen und widmete ihr einige Jahre lang den größten Teil seiner Zeit; er zeichnete Entwürfe für Einzelmöbel und Interieurs (in denen er umgebildete Rokokoelemente verwendete, eine Verbindung, die für die weitere Entwicklung des Biedermeierstils Bedeutung erlangte) und wurde damit zum Mitbegründer eines neuen Möbelstils."
Die Möbel wiesen eine so hohe Qualität auf, was der Konkurrenz nicht verborgen blieb. Es wurden sehr viele Kopien gefertigt. Hier zwei Beispiele von Entwürfen, die vom Sohn Josef Danhauser stammen:
Josef Danhauser gehört zu den Malern, welche die Gabe besitzen, in ihren Gemälden eine Geschichte zu erzählen. Er besass auch Humor. Ein besonders schönes Beispiel ist diese komische Szene im Malatelier.
Es konnte auch sein, dass ein Kritiker sein Gesicht in einem wenig schmeichelhaften Hundeportrait erkennen konnte...
Es grüsst alle Rätselfreunde und Mitleser herzlich
moderato
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Lieber moderato,
Besten Dank für deine ausführlichen und interessanten Erklärungen zum Umfeld unserer Rätsel.
Auch Dank für die Beobachtung, daß jpc derzeit keine Hinteransicht der cpo- CDs veröffentlicht, das macht sie für unsere Rätsel erst wieder brauchbar. Fast scheint es, als hätte man bei uns mitgelesen und unser Problem erkannt und gelöst. (das ist aber eher unwahrscheinlich) Der Nutzen für cpo ist indes auch nicht zu unterschätzen: Jedes Cover wird eher eingehend betrachtet und die CD bleibt im Bewusstsein der Mitleser...oder wird vielleicht sogar spontan bestellt. ?
Nun aber zum heutigen Rätsel
mfg aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt
Wer der Maler sein könnte, weiss ich (noch) nicht.
Was sieht man? An einem Gewässer, See oder breiter Fluss, sind Fischernetze auf Stecken am schattigen Ufer zum Trocknen aufgehängt. Drei Kanus liegen auf der Seite oder umgedreht im Gras. Eine Hütte mit Kamin steht leicht erhöht auf einer Wiese, die teils besonnt ist. Daraus schliesse ich, dass der Maler uns eine abendliche oder morgendliche Szene zeigt. Die Landschaft ist leicht hügelig, stark mit Tannen oder Fichten bewaldet. Der Wald und die Hütte spiegeln sich im Wasser. Es sind keine Siedlungen zu sehen. Am blauen Himmel stehen Schönwetterwolken.
Ich denke, es handelt sich um einen Meister des Realismus, der Landschaften gemalt hat. Paul Juon, war Russe mit Schweizer Wurzeln. Da die Grafiker von cpo oft auf solche Bezüge achten, muss man dies bei der Suche berücksichtigen. Einer seiner Nachfahren wirkte als Lehrer am Gymnasium, das ich besuchte. Das hilft bei der Suche nicht weiter und ist nur eine persönliche Bemerkung.
Vielleicht helfen meine Beobachtungen anderen Taminos bei der Suche.
Es grüsst
moderato
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Lieber Alfred Schmidt
Beim Staubsaugen fiel mir der Name des russischen Landschaftsmalers ein: Isaac Levitan (1860-1900), auf Russisch Исаак Левитан. "Am See" lautet der Titel des Bildes.
In den Threads unseres Forums, der den Jahreszeiten und ihren Gemälden gewidmet ist, kommt dieser Meister der Landschaftsmalerei oft vor.
Es grüsst dich moderato
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Lieber Moderato
Vorerst meine Bewunderung, dass du auch derart "exotische" Maler findest.
Gratulation !
Persönlich werde ich in Zukunft mehr Staubsaugen, vielleicht beflügelt das auch MEIN Denken beim Rätseln
Das nächste Rätsel kommt aus der Schweiz...
mfg aus Wien
Alfred
Liebe Rätselfreunde
moderato wünscht Erfolg bei der Recherche.
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Liebe Rätselfreunde
Der Maler hat ein Gruppengemälde gemalt, auf dem unter anderen Persönlichkeiten zwei Poeten zu sehen sind, die eine enge Beziehung miteinander pflegten und die für die Literaturgeschichte des Sprachgebietes, in dem Maler und Dichter lebten, eine grosse Bedeutung haben.
Maler und Komponist der CD haben nicht zur gleichen Zeit gelebt.
Es grüsst euch alle, die mitlesen
moderato
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Liebe Rätselfreunde
Der gesuchte Künstler hat Bayreuth besucht und war ein begeisterter Wagnerianer. Er hat zahlreiche grafische Arbeiten zu den Opern des deutschen Komponisten herausgegeben.
Ich hoffe, dieser Tipp führt euch zur Lösung.
Es grüsst euch
moderato
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Lieber Moderato
Das verwendete Bild konnte ich zwar nicht identifizieren, dennoch bin ich mir zu 99.99% sicher daß meine Lösung richtig ist (ich durchwühle schon mal das CD-Archiv nach einem geeigneten Cover für das nächste Rätsel) 
Bei dem gesuchten Maler handelt es sich um Henri Fantin-Latour (1836-1904)
Freundliche Grüße aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt
Jawohl, deine Lösung stimmt. Der Maler dieses Coverbildes heisst Henry Fantin-Latour (1836-1904). Du wirst das nächste Rätsel stellen. Der Künstler musste auch schon in diesem Thread erraten werden.
Er hat hunderte von Blumensträussen gemalt, wovon einer für das Booklet dieser CD ausgewählt wurde.
Henry Fantin-Latour hat einige Gruppengemälde mit wichtigen Persönlichkeiten gemalt. Auf diesem hat er unten links die beiden für die französische Lyrik bedeutenden Dichter Arthur Rimbaud und Paul Verlaine verewigt.
Die Muse und Richard Wagner hat Henri Fantin-Latour sich so vorgestellt:
Es grüsst dich
moderato
Wie von mir erwartet, das neue Rätsel. Wer war der Maler dieses Bildes ?
mfg aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt
Den Aufbruch mit Pferden und Hundemeute zu einer Fuchsjagd stellt der Maler dar. Tiere und Reiter passieren ein hohes Tor, durch das Sonnenlicht die Szene beleuchtet. Die Krone der Bäume grenzen zum Himmel hin ab. Gekonnt nutzt der Maler die Wirkung der Schatten. Ein Reiter mit schwarzem Hut hat sein Pferd gewendet und ruft etwas einem anderen Jagdteilnehmer auf einem Schimmel zu.
Meine Vermutung zu Region und Epoche: England Ende 18. Jahrhundert, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Für dieses Rätsel muss ich mich doppelt überwinden:
a) Ich bin kein Freund von Pferdedarstellungen in der Malerei. Sehr selten werden diese Tiere gut wiedergegeben. Die Grenze zum Kitsch wird für mich oft überschritten. Es gibt in meiner persönlichen Einschätzung sehr wenige Künstler, die gute Pferdemaler sind und über fundierte Kenntnisse der Tier-Anatomie verfügen.
b) Der Fuchsjagd kann ich nichts abgewinnen. Eine erste Recherche hat dann auch widerwärtiges Bildmaterial geliefert. Diese Sichtung mit passenden Suchbegriffen hat mir den Magen umgedreht.
Nun denn, ich werde mich dreinschicken.
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Lieber Alfred Schmidt
Da Begriffe wie Fuchsjagd der fox hunting zu wenig erfreulichen Resultaten führten, musste ich andere Wege einschlagen. Ich habe die Suchbegriffe Pferdemaler bzw. painter of horses eingetippt. Georges Stubbs ist einer Name, unter dem man Bilder vergleichbarer Qualität findet. Kein Treffer ist zu verzeichnen. Die anderen Namen passen nicht in die vermutete Zeit Ende 18. – 1. Hälfte 19. Jahrhundert oder besitzen nicht die Qualität des Coverbildes. Ein Name Jacques-Laurent Agasse (1767-1849) erfüllt die geforderten Parameter: Region England, Epoche und Qualität. Die ersten Ergebnisse boten keinen Treffen, weder auf Französisch, Niederländisch oder Italienisch. Da heisst es hartnäckig bleiben. Ich habe auf Russisch die Suchbegriffe Jagd in Malerei eingegeben. ОХОТА В ЖИВОПИСИ
Bingo!
Der Genfer Maler, der in England wirkte, hat die Anatomie der Tiere studiert, was man an der hohen Qualität seiner Arbeiten erkennen kann.
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Lieber moderato - brilliant gelöst wie immer - Trotz Abneigung gegen Pferdebilder und Jagd.
Das Bild heist übrigens" Aufbruch zur Jagd in Brocket Hall"
Mit Deiner Abneigung gegen die Jagt bist Du übrigens in guter Gesellschaft. Die spätere Kaiserin Elisabeth von Österreich ("Sisi") hat in ihrer Jugend bei Jagden an denen sie teilnehmen musste, zahlreichen Tieren das Leben gerettet, indem sie im entscheidenden Moment vernehmlich nieste.....
Zur Darstellung von Pferden gibt es auch ein interessantes Detail. Im Rahmen der Einführung der Kinematographie, bzw Feldversuchen dazu, hat man festgestellt, daß ALLE bisherigen Pferdedarstellungen von springenden oder galoppierenden Pferden (etc,) anatomisch falsch waren, erst die Analyse von Einzelbildern konnte das entlarven.
Die ehrenvolle Aufgabe, das nächst Rätsel zu stellen liegt bei Dir
mfg aus Wien
Alfred
Liebe Rätselfreunde
Bleiben wir in England des 18. Jahrhunderts.
Liebe Rätselfreunde
Einen Tipp geben die Sänger des Golden Gate Quartetts:
Es grüsst euch
moderato
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Liebe Rätselfreunde
Etwas Hilfe scheint nötig zu sein:
King George III schlug den gesuchten Maler zum Ritter. Fortan trug er den Titel "Sir".
Die Queen führt dieses Ritual nach den überlieferten Regeln wohl immer noch wie damals aus.
Es grüsst euch
moderato
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Lieber moderato
Diesmal bin ich gar nicht richtig zum Recherchieren gekommen, so schnell warst Du mit Deinen Tipps
Üblicherweise ist das Versteheh der Tipps für mich schwieriger als das Rätsel, da werden oft Personen des 20. Jahrhunderts gezeigt mit denen ich nichts anfangen kann, so habe ich auch beim Golden Gate Quartett gar nicht erst reingeschaut. Heute hab ich das nachgeholt. Als der Name Joshua file wusst ich die Lösung sofort: (noch bevor ich den 2. Tip gelesen hatte)
Es ist hier ein Gruppenportrait der Ladies Waldegrave von Sir Joshua Reynolds (1723-1792). das als Cover verwendet wurde....
Dafür erwartet mich naturgemäß die obligate Strafe.......
mfg aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt
Ich gratuliere dir zur Lösung des Rätsels. Dir kommt die Ehre zu, das nächste Rätsel zu ersinnen.
Spielen wir Ping-Pong? Ich finde es schade, dass sich in den letzten Wochen so wenige, nämlich zwei Taminomitglieder, du und meine Wenigkeit, sich am kniffligen Coverbild-Rätsel beteiligen, obwohl es eifrig besucht wird.
Sir Joshua Reynolds (1723-1792) hat die drei Schwestern des 2. Earl von Waldegrave im Auftrag der Mutter gemalt. Warum? Mit dem Gemälde sollten mögliche Freier auf die drei jungen Damen aufmerksam gemacht werden. Auf der linken Seite, hält Lady Charlotte, einen Strang aus Seide, die mittlere Schwester, Lady Elizabeth, sortiert Spielkarten. Auf der rechten Seite beschäftigt sich, die jüngste, Lady Anna, mit einem Stickrahmen.
Und hat dieses Werbebild für die drei Damen Erfolg gezeitigt? Zumindest kann man in englischer Sprache über Elisabeth Waldegraves (1760-1816) Heirat, die komplizierte Familiengeschichte und die Verbindung zum englischen Königshaus nachlesen.
"https://en.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Waldegrave,_Countess_Waldegrave"
Es sendet dir Grüsse nach Wien
moderato
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Nächstes Rätsel: Wer ist hier der Schöpfer ?
LG aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt, liebe Rätselfreunde
Ein Skizzenblatt präsentierst du uns als nächstes Rätsel. Zwei Frauenköpfe sind mit dem Rötelstift, das dritte Porträt mit Silberstift oder Graphit gezeichnet und mit Kreide gehöht. Die Kopfhaltung ist unterschiedlich.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass der Grafiker sich an die Epoche gehalten hat, Ende 18. Jahrhundert.
Es grüsst
moderato
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Lieber Alfred Schmidt, liebe Rätselfreunde
Die Suche gestaltet sich schwierig. Der Begriff "Rötel" in Verbindung mit "Zeichnung", "Skizze", "Studie" und verschiedenen Sprachen brachte bisher keinen Erfolg. Ich vermute, es handelt sich um ein Blatt aus dem Rokoko.
Ein Link ist manchmal hilfreich, wenn über die Frisuren die Zeit bestimmt werden soll:
"https://www.pinterest.com/pin/71142869086543940/"
In diesem Fall führte er aber nicht ans Ziel.
Das Haar trägt die portraitierte Frau ohne Perücke. Die Bilder, die ich gefunden hatte, waren vom Zeichenstil beurteilt, nicht passend.
Ich rate einmal: Jean-Honoré Fragonard (1732-1806).
Es grüsst
moderato
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Lieber moderato
Fragonard ist es leider nicht. Der gesuchte Maler lebte etwa eine Generation davor
Es gibt einen Bezug zwischen dem Maler und diesem Bild.
mfg aus Wien
Alfred
Lieber Alfred Schmidt, liebe Rätselfreunde
Die Touristenattraktion an einmalig schöner Lage heisst Castell Gandolfo: Es ist die Sommerresidenz der Päpste.
Allerdings zieht es der derzeitige Papst Francesco vor, an anderem Ort die heissen Tage zu verbringen. Er liess den Palast in ein Museum umwandeln.
Der gesuchte Künstler des Barock hat hier gewirkt oder ist hier geboren oder gestorben. Mal gucken, ob wir die Schale dieser Nuss knacken werden.
Es grüsst euch
moderato
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Lieber Alfred Schmidt
In einem zurückliegenden äusserst schwierigem Rätsel, genau in Beitrag 1038, kam ein Maler vor, der in Castel Gandolfo gestorben ist und in die Zeit passen könnte:
Charles Joseph Natoire. Er wurde in Nîmes 1700 geboren und starb 1777 in Castel Gandolfo.
Die Vorlage für das Coverbild habe ich nicht gefunden, aber ein ähnliches Bild trägt eine ähnliche "Handschrift".
Es grüsst dich
moderato
Lieber moderato
Die Antwort ist RICHTIG !
Diesmal wird wieder Dir die Belohnung zuteil, ein neues Rätsel auszudenken.....
mfg aus Wien
Alfred