Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Lieber moderato,
    ist doch gut, dass ich erst jetzt vorbeischaue und Du es ohne weitere Hinweise herausgefunden hast. Ich bin vermutlich mit der Bemerkung "Werke dieses Künstlers kennt wohl fast jeder" etwas vorwitzig gewesen. Diese Art von Illustrationen finden sich in Neuauflagen von Märchenbüchern vermutlich nicht mehr, aber in meiner Kindheit gab es sie noch. Damals hat man Bücher auch noch von Generation zu Generation weitergereicht, heute will sie jeder nach dem Lesen nur möglichst schnell wieder los werden. Wobei ich mich da gar nicht ausnehme.


    So, nun bist Du wieder an der Reihe.

  • Wer hat's gemalt?

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Das hat mich jetzt nur 3 Minuten gekostet.


    Meine erste Annahme, Schönberg selbst, da gibt es welche, aber die sind anders.



    Meine zweite Annahme, Oskar Kokoschka.



    Was ich nicht wusste, jetzt aber durch die Recherchen entdeckt habe, ist das Kokoschka eine heißblütige Affäre mit Alma Mahler hatte. Ich zitiere auszugweise aus wikipedia:


    Almas Stiefvater Carl Moll gehörte zu den Förderern des expressionistischen Malers Oskar Kokoschka. Er beauftragte ihn unter anderem, ein Porträt seiner Stieftochter anzufertigen. Noch während des Abendessens am 12. April 1912, bei dem Carl Moll ihm Alma Mahler vorstellte, verliebte sich Kokoschka in die Witwe:

    „Wie schön sie war, wie verführerisch hinter ihrem Trauerschleier! Ich war verzaubert von ihr! Und ich hatte den Eindruck, dass ich ihr auch nicht ganz einerlei war. Nach dem Abendessen hat sie mich sogar beim Arm genommen und mich in ein Nebenzimmer gezogen, wo sie sich hinsetzte und mir den „Liebestod“ vorspielte.“


    Bereits zwei Tage später sandte Kokoschka ihr den ersten Liebesbrief, dem noch vierhundert weitere folgen sollten. Die Affäre zwischen den beiden war sehr stark von der Eifersucht Kokoschkas geprägt.


    Alma Mahler bezeichnete die Beziehung im Rückblick als dreijährigen Liebeskampf: „Niemals zuvor habe ich so viel Krampf, so viel Hölle, so viel Paradies gekostet.“ Die Eifersucht Kokoschkas galt nicht nur den Männern, denen sie begegnete, sondern auch dem verstorbenen Gustav Mahler. In den Briefen, die Kokoschka Alma schrieb, während sie sich im Mai 1912 in Scheveningen aufhielt, beschwor er sie, all ihr Denken nur auf ihn zu richten. Wenn sie in Wien war, wachte er gelegentlich vor ihrer Wohnung, um sicherzustellen, dass sie keine männlichen Besucher empfing. Nach ihrer zweiten Reise nach Scheveningen im Sommer 1912 verlangte er von ihr, sich gesellschaftlich völlig zurückzuziehen und einzig für ihn da zu sein.

  • Lieber lutgra


    Man hätte annehmen können, dass der Komponist, der auch gemalt hat, dieses Selbstportrait gemalt hat. Doch, du hast die richtigen Schlüsse gezogen. Trotzdem, war dieses Rätsel nicht einfach zu lösen.


    Ich darf dich zu deiner Lösung beglückwünschen, denn das Portrait, das Oskar Kokoschka von Arnold Schönberg gemalt hat, ist in Privatbesitz und wurde nur einmal in einem Buch veröffentlich. Das Bild fand dann eine Verbreitung im Internet, wo du es dann gefunden hast.


    Du wirst uns das nächste Rätsel stellen.


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Weihnachten steht vor der Tür und draußen sieht es gar nicht weihnachtlich aus. Wir würden uns sicher mehrheitlich eine Winterlandschaft wie die auf der Stenhammar CD gezeigte wünschen.


    Sie stammt von einem Maler, dessen Lebensdaten und Wirkort wieder in Bezug zum Komponisten stehen. Vermutlich nur eine lokale Grösse, denn einen wikipedia Eintrag gibt es wiederum nur in der Landessprache (und originellerweise in Esperanto). Eine Möglichkeit zum Maler zu kommen ist über den deutschen Titel des Bildes.

  • Lieber lutgra


    Uff, das war ein hartes Stück Arbeit. Skandinavische Maler sind nicht mein Spezialgebiet, obwohl ich schon oft in Norwegen und Schweden meine Ferien verbracht habe. Ich vermutete einen schwedischen Maler. Doch wo fängt man da an? Dort, wo man schon einmal gewesen ist:



    Dalarna. Tällberg am Siljansee. Ich hatte in diesem Thread auch schon ein Bild erkannt, das in einem kleinen Museum hängt und als Coverbild zum Einsatz kam. Eine schöne Gegend. Ich konnte ja nicht ahnen. Doch davon später. Also habe ich nach Malern in diesem Teil Schwedens gesucht. Kein Treffer.




    släde, vinter, snöig, bound,vinterlandskap (Pferdeschlitten, Winter, verschneit, eingeschneit, Winterlandschaft) waren keine hilfreichen schwedischen Suchbegriffe... englisch schon, denn das Bild wurde 1987 bei Sotheby's versteigert. Sein Titel lautet da: A Sleigh in a Snowbound Landscape und sein Maler heisst Gustaf Ankarcrona (1869-1933).


    Die Recherche ergab dann zu meinem Erstaunen, dass der Maler in Tällberg, wo ich meine Ferien verbracht hatte, einen Hof, Hembygdsgården Holen, mit alten Bauernhäusern zur bäuerischen Kultur in Dalarna aufgebaut hatte...


    Das gesuchte Gemälde sieht so aus:



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato
    ja, Gustaf Ankarcrona ist der gesuchte Maler. Das ist ja wirklich ein lustiger Zufall, dass Du an seinem Wirkort schon Urlaub gemacht hast, ich bin dort nie gewesen. Ich kenne in Schweden nur Upsala, Stockholm und Malmö.


    Nun bist Du wieder an der Reihe, dies entwickelt sich ja zu einem Ping-Pong-Spiel.

  • Lieber lutgra


    Etwas Weihnachtsstimmung verbreite ich mit dem Engel auf dem Cover. Die nächste Frage hat jedoch nichts mit dem Advent oder dem nahen Fest zu tun.


    Nach deinem Ping mach ich Pong und frage:


    51R73CEZMPL.jpg


    Wer hat diesen Blumenstrauss gemalt?


    Dank des Bordeaux-Weines führte der Maler ein von finanziellen Sorgen wenig belastetes Leben. Anderes drückte schwerer auf seine Seele. Sein Schaffen teilte sich in eine schwarze und eine farbige Phase. Glückwunschkarten-Verlage haben mit seinen Blumen eine gute Verdienstquelle, denn die Rechte liefen 70 Jahren nach dem Tod des Künstlers ab. Wenn man nun annimmt, der gesuchte Maler habe nur harmlose Stilleben gemalt, dann geht man in die Irre, denn sein Werk ist bedeutend vielschichtiger.


    lg moderato
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Das müsste dieses Bild sein, es stammt von Odilon Redon und heisst "Fleurs dans un vase bleu". Über den Baron Rothschild, der das Weingut seiner Eltern gekauft hat, bin ich auf ihn gestossen. Er hat tatsächlich auch ganz anderes gemalt, z.B. dieses eindrucksvolle Christus-Portrait:


  • Lieber lutgra


    Du hast diesen grossen Unbekannten der Kunstgeschichte herausgefunden. Ein grosses BRAVO! :jubel:
    Du wirst uns das nächste Rätsel stellen.


    Odilon Redon (1840-1916) hatte eine schwierige Kindheit, die Schatten auf seiner Seele hinterliessen. Bemerkenswert finde ich, wie die Geburt seines Sohnes den Künstler zu neuem, farbigerem Ausdruck brachte. Er hatte auf die Künstler um die Jahrhundertwende einen grossen Einfluss. Henri Matisse war von seinen Farben stark beeinflusst. Er sammelte die Werke seines Künstlerkollegen. Das besondere Blau findet sich auch in seinen Bildern. Die Eltern des Künstlers produzierten Wein in der Haut-Medoc. Das Weingut Chateau Peyre-Lebade, welches heute noch existiert, sicherte Redons finanzielle Grundlage.



    Dieses Jahr konnte man in der Fundation Beyeler in Riehen bei Basel eine grosse Ausstellung mit Werken dieses französischen Künstlers besuchen. Der Kurator des Museums erklärt im YouTube Film die Bedeutung von Odilon Redon. (Dauer 13 min 30 s)



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Interessanter Film. Ein berühmtes Bild aus der frühen Schwarz-Weiss-Phase ist die "Lachende Spinne". Wir dürfen festhalten, dass auch Redons biologische Kenntnisse mäßig waren. Eine Spinne hat nämlich 8 und nicht 10 Beine. :D


  • Ernst Krenek (1900-1991) hat wie kaum ein zweiter Komponist das 20. Jahrhundert fast komplett durchschritten und dabei in praktischen allen Genres und Stilen komponiert. Sein umfangreiches musikalisches Werk ist bis heute nur bruchstückartig dokumentiert. Ein sicher bedeutender Gattungsbeitrag sind die 8 Streichquartette, die fast alle Stilphasen dokumentieren. Bis heute gibt es nur eine einzige Gesamtaufnahme, das ist die in den 90ern erschienene mit dem Sonare Quartett. Eine später begonnene mit dem Petersen Quartett ist leider über 4 Quartette nicht hinausgekommen.


    Das Album mit den 8 Quartetten ziert ein abstraktes Aquarell. Das macht es nicht gerade einfach, den Maler zu identifizieren. Auch der Titel hilft nicht richtig weiter. Unter "Abstraction 3" findet man hunderte von Werken.


    Wer hat's gemalt?


  • Lieber lutgra


    Nachdem wir in einigen der letzten Rätsel Komponisten hatten, die auch gemalt hatten oder versucht wurde (auch von mir) eine falsche Spur zu legen, vermutete ich das auch für diese Fragestellung Maler und Musiker die gleiche Person sind. So war es.


    Der Komponist Ernst Krenek (1900-1991) hatte dieses Aquarell "Abstraktion 3" gemalt.


    Diesmal waren kein Recherchewissen oder kunstgeschichtliche Kenntnisse erforderlich, um auf die Lösung zu kommen, nein, etwas Psychologie und Menschenkenntnis waren gefragt. ;)


    Da Krenek 1991 verstarb und die Rechte bei den Erben liegen, verzichte ich darauf, das Aquarell hier zu setzen, zumal das Coverbild die beste Darstellung zeigt, die im Internet zu finden ist. Ich will dem Forumbetreiber Alfred Schmidt Ärger in Form einer juristischen Klage ersparen.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bravo lieber moderato
    gut "psychologisiert". Ich konnte auch nur dieses Bild verwenden, da bei allen anderen, wo kein Goldsiegel klebt, das Kürzel EK zu sehen ist. Das wäre dann zu einfach gewesen.


    Dass Krenek auch gemalt hat, wusste ich bis gestern nicht. Seine Aquarelle wurden 2007 in Linz ausgestellt.


    Dazu war er wohl auch noch ein guter Schriftsteller und sein 1233 Seiten-Wälzer steht immer noch auf einer Liste zu lesender Bücher.



    Wir warten auf ein neues pong.


  • Wer hat's gemalt?


    Bitte auf den kleinen Punkt klicken, dann erscheint das Cover, das beim Werbepartner zu finden ist.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Da muss ich passen, da habe ich jetzt eine Stunde gesucht und bin der Lösung nicht näher gekommen. Vielleicht hat ein anderer Tamino mehr Erfolg.

  • Ein erster Tipp


    Der Glückliche war 35 Jahre Schweizer und 25 Jahre Franzose.


    lg moderato

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber lutgra


    Nein, dieses Bild mag durch das Bild des gesuchten Künstlers inspiriert worden sein. Gemalt hat dein Bild Marianne Monnier-Koenig im Jahr 2002. Leider ist es nicht die Lösung. Das gesuchte Gemälde entstand ungefähr um das Jahr 1895.


    Der Maler des Coverbildrätsels wurde durch seine Schwarz-Weiss-Holzschnitte bekannt.
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Frohe Weihnachten!!! :jubel:


    Bin in der Weihnachtszeit nur sporadisch im Forum unterwegs, aber Schweiz und Frankreich brachten schnell die Lösung über wikipedia!


    Félix Vallotton (* 28. Dezember 1865 in Lausanne; † 29. Dezember 1925 in Paris) war ein Schweizer, später französischer Maler, Grafiker, Holzstecher und Schriftsteller.



    Moonlight - Clair de lune




    Viele Grüße
    Positano

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  • Lieber Positano


    Ich beglückwünsche dich zu deiner Lösung. Du wirst uns das nächste Rätsel stellen! :jubel:


    Allen Rätselfreunden und Mitlesern wünsche ich "Feliz* Navidad"!



    Ich hatte dieses Rätsel mit Absicht ausgewählt, da der Vorname des gesuchten Künstlers Félix Valloton (1865-1925) einen Bezug zur Weihnacht hat (siehe oben).


    Es folgen noch meine Auflösungen der Hinweise:


    Der Name Félix stammt aus dem Lateinischen. "felix, felicis" bedeutet "glücklich", "erfolgreich" oder "der Glückliche" bzw. "vom Glück Begünstigte".


    Seine 200 Holzschnitte schuf Félix Valloton für Zeitschriften, wo sie Aufsehen erregten. Sie bilden aber nur etwa einen Achtel seiner Werke. Der Künstler hatte auch eine Begabung als Schriftsteller, denn er schrieb eine Reihe von Romanen und einige Theaterstücke.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Da ich im Moment so gar keine Zeit habe meine Cds durchzusehen, hier auf die Schnelle was ganz leichtes, was mir gerade bei den Kindern unter die Hände kam :D


    Viel Spaß

    Viele Grüße
    Positano

  • Das war so auf die Schnelle nicht das beste Rätsel...
    Es handelt sich hier um keinen "historischen" Künstler, die Bezeichnung Illustrator ist treffender. Im Netz findet man auch diese Bilder:


    oder

    Viele Grüße
    Positano

  • Lieber Positano


    Es war ein gutes, weil schwierig zu lösendes Coverbild-Rätsel! Ich meine, es gehört sogar zu den besten Rätselcoverbildern, die hier gelöst werden mussten.


    Auch ohne deinen Hinweis, habe ich die Grafikerin und Malerin gefunden. Dorothea Desmarowitz heisst sie.



    Einfach war die Suche nicht. Im Internet habe ich nichts gefunden, das Ähnlichkeit mit dem Coverbild gehabt hätte. Irgendetwas hatte mich an ein Ravensburger Spiel erinnert. Ich konnte mich aber nicht genau erinnern an welches. Ich habe in meinem Bücherregal gestöbert, denn ich hatte eine dunkle Ahnung. Und etwas Passendes entdeckt. Die Gesuchte hat ein Mädchenbuch herausgegeben und die darin enthaltenen Bilder erinnern mich stark an das Coverbild. Die Art, wie sie die Ente, die Gartentüre und den Salat gemalt hatte, brachte mich auf die Spur. Mein Unterbewusstsein hatte sich wohl an die blaue Ecke erinnert...



    Dorothea Desmarowitz schreibt über ihre Malerei:


    "Ausgangspunkt für meine Bilder sind Texte. Vor allem Märchen und Rätsel, weil sie mit Realität spielen. Jedem Bild gehen Naturstudien voraus. Farbe, Plastizität und Oberflächenstruktur von Haut, Haar, Blüten, Blättern usw. arbeite ich langsam heraus. Das erreiche ich durch Lasuren und das penible Nebeneinander von feinsten Pinselstrichen in Aquarell. Ganz besonders liebe ich Miniaturmalerei. Gerne porträtiere ich Menschen und kleine Blumen vom Wegesrand."
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Gratulation lieber moderato!! Super gelöst :thumbsup: . Du bist also als nächstes dran...


    Interessanterweise kam auch mir der Stil bekannt vor und auch ich habe im Bücherregal gesucht und gefunden! Wir haben dieses von Dorothea Desmarowitz:

    Viele Grüße
    Positano


  • Liebe Rätselfreunde


    "Peter und der Wolf" sowie "Karneval der Tiere" haben auch andere Künstler und Grafiker inspiriert. Die Deutsche Grammophon hatte in der Vergangenheit verschiedene Cover-Versionen in Auftrag gegeben.


    Dieses schöne Beispiel führt zur Frage: Wer hat's gezeichnet?

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber lutgra


    Leider nein... Janosch hat zwar auch ein Cover für die Deutsche Grammophon gestaltet. Seine Version sieht so aus:


    619199QHB8L.gif


    lg moderato
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber lutrga


    Die kürzlich verstorbene Marie Marcks ist es auch nicht. Die Sprechblasen sind ein guter Weg. Sie hatten mich auf die Spur gebracht, als ich den Gesuchten recherchiert hatte. ;)


    Ich erbarme mich und liefere diese beiden bärtigen Herren, die je einen Hinweis auf den Gesuchten geben... :thumbsup:



    lg moderato
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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