Beiträge von Maestro_Peter

    „Te deum“ (Anton Bruckner): Trude Eipperle (Sopran), Elena Nikolaidi (Alt), Julius Patzak (Tenor), Georg Hann (Bass) / Der Chor der Wiener Staatsoper / Chorltg.: Richard Rossmayer / Die Wiener Philharmoniker / Dirigent: Clemens Krauss (Wien, Musikverein, 1944). Die Tonbandkopie des Bayerischen Rundfunks wurde leider gelöscht.

    Lieber Carlo, erfreulicherweise existiert sie doch (irgendwann wurde sie gesendet, da ich sie aufgezeichnet habe).


    M_P

    Danke weiterhin für den Eipperle-Beitrag, Carlo. Eine Aufnahme fehlt, jedoch wundert es mich nicht, weil diese Aufnahme eigentlich nirgends zitiert wird und es scheint als ob es sie nie gegeben hat, aber es gibt sie: 3. Akt Tannhäuser, eine Studioaufnahme aus Stuttgart mit dem Orchester der Staatsoper und Windgassen, Eipperle, Kurt Gester und Paula Baumann (Venus), dirigiert von Elmendorff in 1952. Nur zwei Ausschnitte wurden auf Platte (45rpm, Vox Records, USA) veröffentlicht, aber die vollständige Aufnahme wurde auf Tefi Schallband produziert (Tefi hatte einen Vertrag mit Vox), allerdings verschwand es vom Katalog schon nach einem Jahr - deshalb ist das Schallband sehr schwer zu finden. Ich glaube, die Aufnahme wurde eigens für Dr. Daniels neue Erfindung gemacht, wahrscheinlich vom Europ. Phonoklub, das ja in Stuttgart ansässig war. Produzent war höchstwahrscheinlich Georg von Wysocki.


    M_P

    Wie ich schon erklärt habe als ich die Beiträge 2020 verfasst habe, hatte ich damals keinen Zugang zu meinen Notizen. Inzwischen habe ich alles neu geordnet, daher kann ich jetzt mit näheren Details dienen und tue es auch gerne.


    Das Requiem von Verdi wurde im Basler Münster am 9.12.1967 aufgeführt, die Solisten waren Erna Spoorenberg, Maura Moreira, Traxel und Boris Carmeli mit der Orchester-Gesellschaft Basel und dem Basler Gesangsverein unter Hans Münch.


    Die Missa Solemnis von Beethoven wurde am 23.2.1967 in Luxembourg aufgeführt. Die Solisten waren Traxel, Agnes Giebel, Margit Caspari und Raffaele Arié. Die Frankfurter Singakademie und das RTL-Orchester wurden von Ljubomir Romansky dirigiert.


    Die Matthäus-Passion wurde für die TV-Sendung 'Musique pour vous' aufgenommen und am 20.4.1962 ausgestrahlt, eine gekürzte Fassung mit Traxel und Mathias Vogel (Jesus). Das Lamoureux Orchester und die Chanteurs de Saint Eustache wurden von Msgr. Emile Martin dirigiert.


    Das Magnificat von Bach wurde im Pariser Notre Dame aufgeführt, mit Traxel, Carmen Prietto, Geneviève Macaux und Mathias Vogel. Das Lamoureux Orchester und die Chanteurs de Saint Eustache wurden von Msgr. Emile Martin dirigiert, gesendet wurde am 31.5.1961.


    Ich kann momentan die zweite Missa Solemnis (aus 1957) nicht finden. Möglicherweise habe ich mich verirrt, aber ich werde weiterhin suchen.


    Zum Schluß, lieber Carlo: gibt es die Johannes-Passion (Beitrag #188) wirklich, oder wurde sie 'nur' gesendet?


    M_P

    Lieber Maestro, Respekt für Deine hartnäckige Recherche. Elsa Matheis als Brünnhilde! Darauf wäre ich nie gekommen. Ich habe sie als Agathe in "Freischütz"-Szenen in meiner Sammlung. Einen eigenen Vergleich beider Rollen habe ich aber noch nicht anstellen können.

    Danke, lieber Rheingold, aber es gelang mir nur, weil ich vermutet habe, daß die Besetzung teilweise richtig und teilweise falsch war. Das deutet darauf hin, daß es mehrere Vorstellungen gegeben haben muss, mit wechselnden Besetzungen. Da Frantz überraschenderweise gestorben ist, mußten sie also Neralic im Juni kurzfristig engagieren. Dann mußte ich nur das Datum herausfinden und voilà...!


    Eine Bitte hätte ich an Dich, nachdem wir jetzt die Besetzung wissen: da ich nur mp3s von der Aufnahme habe, könntest Du mir bitte WAVs per PM schicken? Das wäre ganz nett.


    M_P

    Hier die komplette Besetzung:


    Siegfried: B. Aldenhoff

    Wanderer: F. Frantz

    Mime: Hans-Bert Dick

    Alberich: Richard Kogel

    Waldvogel: Eva Maria Rogner

    Erda: Mary Davenport

    Fafner: Charles Gillig

    Brünnhilde: Elsa Matheis (!!)

    Dirigent: R.-F. Denzler

    Stadttheater Zürich, am 25.04.1959

    Also ich bin gerne bereit, ganz falsch zu liegen, aber nachdem die Aufnahme in der richtigen Tonhöhe gebracht wurde, kann ich zumindest feststellen, daß Paul Kuen nicht den Mime singt, sondern es klingt wirklich eher nach Hans-Bert Dick. Soweit so gut. Aber Alberich klingt wirklich nicht nach Pernerstorfer, die Stimme ist viel dunkler und intensiver, die Ausdrucksweise ganz anders. Und wie gesagt, Wotan ist definitiv Frantz und nicht Neralic. Übrigens, die Zürcher Vorstellung wurde m.W. nicht übertragen, aber es klingt sowieso sehr nach 'hausgemacht', da die Stimmen oft vom Orchester übertönt werden. Die Frauenstimmen sind schwieriger zu identifizieren.


    M_P

    Lieber Carlo, vielen Dank! Ich bin gerade dabei, die Aufnahme wieder auszugraben, um feststellen zu können, ob Paul Kuen und Baumann/Schech auch dabei sind. Als Waldvogel könnte Erika Köth gesungen haben, Max Proebstl als Fafner.


    Beim BR-Archiv kann ich mich nicht erinnern, daß Götterdämmerung unter Heger archiviert war, aber das heisst nicht, daß sie definitiv nicht archiviert war. Man müsste nachfragen.


    M_P

    a) „Die Walküre“ mit Helena Braun (München, ohne Dirigent) – Helena Braun als Sieglinde ist neu (für mich), aber das Datum (19. 12. 1951) ist zweifelhaft.

    Lieber Carlo, kann es sein, daß dies eine Studioaufnahme (Orch. des. BR mit Jochum am Pult) ist? Dann wäre 1951 glaubhaft (auch wenn die Daten bei Melodram immer mit Vorsicht zu geniessen sind). So habe ich es zumindest in Erinnerung, aber ich versuche das genaue Datum zu finden.


    M_P

    Vielen Dank, lieber Rheingold, zumindest ist es gesichert, daß Siegfried 1959 mit Aldenhoff in Zürich tatsächlich gegeben wurde. Das habe ich auch nicht bestritten. Aber wie gesagt, unsere Aufnahme ist nicht diese, weil Ferdinand Frantz sehr deutlich zu hören ist. Deshalb tippe ich auf München. Ich werde sehen, ob ich die anderen Stimmen erkennen kann. Sollte zumindest teilweise leicht sein, aber ich habe die Aufnahme lange nicht mehr gehört. Die Stimme von Hildegard Jonas kenne ich gar nicht.


    M_P

    Lieber Carlo, vielen Dank für die Daten. Das könnte gut möglich sein. Wenn ich nur die Besetzungen wüsste, könnte ich die Stimmen vergleichen. Auch gut zu wissen wären die Besetzungen den Siegfried-Vorstellungen in den anderen Jahren (1952 bis 1959). So viele kann es nicht gegeben haben.


    M_P

    Lieber Rheingold, ich bestreite nicht, daß es in Zürich am 24.6.1959 eine Siegfried-Aufführung mit der angegebenen Besetzung (inkl. Aldenhoff) gegeben hat, aber ich hege Zweifel, daß die Aufnahme, die wir besitzen, diese Aufführung festhält. Ich meine, unsere Aufnahme stammt gar nicht aus Zürich, sondern aus München, und das Datum sei daher ganz offen: ich kenne nicht die Daten und Besetzungen in München, daher kann ich nicht genau sagen, wann Aldenhoff mit Frantz dort gesungen hat, aber öfters wird es gewesen sein. Die Melodram Platte enthält, z.B., einen Ausschnitt vom 13.11.1953 mit Erika Köth und Max Proebstl. Leider ist der Wanderer nicht zu hören.

    Es würde mich freuen, wenn wir es schaffen könnten (vielleicht kann Carlo helfen), ein plausibles Datum für Siegfried in München zu finden, ein Datum wo Aldenhoff und Frantz gleichzeitig auf der Bühne zu sehen waren (und die anderen Stimmen in der sog. 'Zürcher' Aufnahme sollten auch relativ leicht zu erkennen sein).


    M_P

    Wenn wir schon beim Aldenhoff sind, dann möchte hier ich etwas erwähnen, das mir seit Langem beschäftigt: die Aufnahme von 'Siegfried', die angeblich 1959 aus Zürich stammt, also kurz vor seinem frühzeitigen Tod, scheint mir suspekt. Freilich singt hier Aldenhoff, aber von der restlichen Besetzung bin ich nicht überzeugt. Neralic hatte eine einzigartige Stimme, aber der Wanderer hier klingt eher nach Ferdinand Frantz, der ebenfalls eine unverkennbare Stimme besaß. Ich vermute, daß die Aufnahme nicht aus Zürich stammt, sondern aus München, wo viele ähnlich klingende Aufnahmen entstanden sind (im Gegensatz zu Zürich, wo, außer Tristan 1947, gar nichts mehr existiert). Aber wie würde die restlichen Besetzung aussehen, wenn die Aufnahme tatsächlich aus München stammen würde? Vielleicht kann jemand helfen.


    M_P

    Danke, lieber Carlo, für die Aufklärung, und danke, lieber Rheingold, für die Information zur Gala CD. Ich hätte nie vermutet, daß Gala mehr gefunden hätte als das, was schon auf Platte veröffentlicht wurde. Dann hatte Gala (der Mann dahinter, dessen Name ich momentan vergessen habe, ist wohl inzwischen gestorben) Zugang zu den Tonbändern. Echt schade, daß die komplette Aufführung nicht mitgeschnitten (oder wenn schon, dann nicht veröffentlicht) wurde.


    M_P

    Ich vermute, daß die Aldenhoff-Ausschnitte nicht einer Rundfunkübertragung entnommen worden sind, sondern hausintern gemacht wurden. Melodram hat viele solche Münchner-Ausschnitte veröffentlicht (Jürgen Grundheber war ja in München zu Hause). Was ich nicht weiß, aber vielleicht wißt Ihr: für wen wurden diese Aufnahmen gemacht und wo sind sie jetzt? Mir ist klar, daß in den 60er Jahren die Staatsoper professionelle Tonbandgeräte installiert hat, um Aufführungen aufzunehmen, aber das hat alles erst in den 60ern begonnen. Von den früheren Aufnahmen haben sie nichts (und wissen nichts davon). Natürlich hat BR auch einige noch im Archiv, aber die Qualität ist eine andere. Ich rede nur von den Ausschnitten, die Melodram veröffentlicht hat (z.B. Aldenhoff Doppelalbum) die teilweise sehr schlecht klingen. Ich bin davon überzeugt, daß die hausintern gemacht wurden, aber von wem und für wen? Da sind wichtige Sachen dabei.


    M_P

    In einigen Veröffentlichungen wurden die Rollen-Angaben der Sängerinnen Lilian Benningsen und Ruth Michaelis vertauscht. Der Privat-Mitschnitt dieser Rundfunk-Produktion wurde dreimal mit 'Anhängern' herausgegeben: Zuerst 1983 von 'Melodram' auf LP (mit der Szene Kundry-Parsifal aus dem 2. Akt des „Parsifal“ mit Marianne Schech und Howard Vandenburg - irrtümlich wird Bernd Aldenhoff genannt – unter Eugen Jochum 1957), dann auf CD 2002 bei 'Gala' mit Aufnahmen von Alexander Welitsch und 2004 bei 'Walhall' mit der 'Wolfserzählung' aus dem 2. Akt (Wolfgang Windgassen mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter Bertil Wetzelsberger 1950)..

    Etwas spät aber doch...

    Das stimmt nicht, lieber Carlo. Auf der Melodram Platte singt Aldenhoff tatsächlich. Vandenburg, jedoch, hat mit ihm die Rolle geteilt und dieser singt auf der Aufnahme, die im BR-Archiv schlummert.


    M_P

    Ich habe hier die Todesmeldung eines bekannten Künstlers eingestellt. Du hast diese zum Anlass für allgemeine Spekulationen über Selbstmord angefangen und suggerierst damit natürlich, dass der konkrete Künstler auf diese Art und Weise ums Leben gekommen sei. Da es, soweit ich sehe, noch überhaupt keine Aussage zur Todesursache gibt (und diese kann vielfältig sein), finde ich das unmöglich!

    Hear, hear!


    M_P

    Meine Lieblingsaufnahme des Requiems ist und bleibt die relativ unbekannte Live-Aufnahme von Erich Kleiber, ein paar Monate vor seinem frühen Tod. Es war auch sein letzter Auftritt in Wien und ein erschütterndes Erlebnis. Die Solisten sind keine Weltstars (Rovere, Madeira, Lambert, Neri) obwohl Neri und Madeira sehr bekannt sind und das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend. Auch Chor und Orchester spielen bzw. singen über das sonstige Niveau. Früher war die Aufnahme nur in mittelmäßiger Klangqualität zu erleben (Melodram CD), jetzt gibt es aber eine viel bessere Quelle, jedoch leider zur Zeit nur als Download erhältlich:


    a1411600580_10.jpg

    https://legendaryarchives.band…er-conducts-verdi-requiem

    Ich habe heute erfahren, dass bei Classic Editions auf LP (Nr. 3002) eine Einspielung vom ,,Ilja Muromez" von 1952 (Veröffentlichung im selben Jahr), dirigiert vom Komponisten selbst, herausgegeben wurde

    Da kann ich vielleicht behilflich sein: leider muß ich enttäuschen - diese Aufnahme gibt es nicht. Es war ein Hoax, ausgeführt von Harold Colt Jnr., der für Classic Editions als Toningenieur gearbeitet hat (Harold G. Colt). Man kann mehr über ihn hier erfahren:


    http://archive.constantcontact…rchive/1113268612092.html


    Der Besitzer von Classic Editions, Irv Kratka, hat es mir bestätigt: die Glière-Aufnahme, die er veröffentlicht hat, war nichts anderes als Stokowski mit dem New York Philharmonic Orchestra aus Carnegie Hall. Colt hat die Übertragung mitgeschnitten und den Mitschnitt dann Irv Kratka angeboten. Da das alles eigentlich illegal war, hat Colt alle Details geändert. Ein anderes Mal hat er eine Opernaufführung aus der MET aufgenommen, wieder dem Kratka angeboten, und sie wurde veröffentlicht. Diesmal hat man aber gleich erkannt, daß die Aufnahme aus der MET stamm. Dann wurde er vor Gericht gezogen und die Platte zurückgezogen. Das kann man alles in 'Billboard' nachlesen.

    Die Sammlung von Colt, der 1995 verstarb, wurde verteilt und an verschiedenen Institutionen verschenkt (New York Phil., Boston Symphony usw.)


    M_P

    das freut mich sehr, dass wir mit Dir einen "nicht-monophoben" Foren-Mitstreiter bekommen! :) Herzlich willkommen!

    Hallo Holger, vielen herzlichen Dank!


    Gerade die älteren Monoaufnahmen sind oft die interessantesten.

    Da kann ich nur zustimmen. Die Künstler, die mich am meisten interessieren, haben Stereo nicht mehr (oder nur am Rande) miterlebt.


    Stereo konnte ich nie geniessen. Da hört man zu viele Details und alles ist oft zu getrennt (mit Kopfhörern ist alles noch schlimmer, aber Kopfhörer waren früher sowieso nicht üblich). Die einzigen Stereo-Aufnahmen die ich geniessen kann, sind die, die fast Mono-Aufnahmen sein könnten :))


    M_P

    ...aber mir eine willkürlich ausgewählte Kiste (Aufnahmen 1949-1957) ins Regal zu stellen, das widerstrebt mir, zumal ich aus dieser Box schon eine ganze Reihe Einzel-CDs besitze.

    Lieber Nemorino, genauso sehe ich das, weshalb ich mir diese Box nicht angeschafft habe. Wenn DGG andere Mono-Aufnahmen ausgewählt hätte, vielleicht wäre es interessanter gewesen. Da hat Decca viel mehr 'ausgegraben', weshalb die Decca-Box durchaus interessanter war.


    Ich kann auf Stereo gut verzichten, aber sollte mir trotzdem eine interessante Stereo-Aufnahme über den Weg laufen, wandle ich zuerst die Aufnahme in Mono um, dann kann ich sie (hoffentlich) geniessen. Es gibt aber natürlich Ausnahmen, z.B. wenn Dutzende Mikrofone zu 'eindringlich' platziert sind: dann hilft nichts mehr. Man hört absolut alles, auch die 4. Klarinette, und das stört mich enorm. Das kann zwar auch bei Mono-Aufnahmen der Fall sein, aber es ist relativ selten.


    M_P

    Doch wer kauft solche umfangreichen Kisten (51 CDs!), dazu noch ausschließlich Mono-Aufnahmen?

    Lieber Nemorino, anscheinend gibt es genug Leute die solche Sammlungen kaufen, vor allem weil einiges noch nicht auf CD war. Ich hätte es gekauft, wenn mehrere 'Raritäten' dabei gewesen wären. Decca hat etwas ähnliches gemacht und da waren ganz viele interessante Sachen dabei:


    https://www.amazon.de/Decca-Sound-Mono-Years/dp/B00QHL0V3C


    Das Label 'Eloquence' macht genau das und mit Erfolg, z.B.:


    https://eloquenceclassics.com/…plete-philips-recordings/


    Für mich persönlich sind Mono-Aufnahmen grundsätzlich viel interessanter als Stereo-Aufnahmen - aber das ist ein anderes Thema!


    M_P

    Doch, die Nachkriegs DGG-Aufnahmen sind schon auf CD erschienen:


    https://www.amazon.de/Deutsche…a-1948-1957/dp/B0195SDSGA


    Ebenfalls die Telefunken-Aufnahmen (Beethoven Cellosonaten mit Hoelscher) sind auf CD:


    https://www.amazon.de/Complete…g-Hoelscher/dp/B01LY40BHB


    Nur die op. 111 (aufg. 1958 für Electrola) ist noch nicht auf CD.


    Für Somerset (Miller Int.) hat sie im Jahre 1965 Stereo-Einspielungen gemacht: op. 111 und Mozart KV331. Nur op. 111 ist auf CD gewesen, allerdings einen Halbton zu hoch.


    Auch ein paar Colosseum-Aufnahmen sind nicht in der Colosseum-Box.


    M_P