Eine interessante Methode, sich auf das Niveau eines bevorstehenden Opernabends einzustellen.
Beiträge von Siegfried
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Nein, das muß er nicht, denn um den würde ich mich nicht reißen!
Unabhängig davon, gestattest Du aber wohl, daß wir in gegenseitiger Akzeptanz und Respekt sowohl unsere Favoriten,
wie auch unterschiedliche Geschmäcker, Ansichten und Meinungen haben.
(Wenn ich mich recht erinnere - zumindest bei unseren privaten Autos haben wir wohl denselben Geschmack und eine hohe Meinung).
Ebenfalls frdl. Grüße
CHRISSY
Klar darf jeder seine Favoriten haben, ich staune nur, dass Peter Alexander auch zu deinen Startenören gehört. Aus Respekt schreibe ich das ohne heraushängende Zunge.
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Aber weil es ja in diesem Thread um Jonas Kaufmann geht, möchte ich ergänzend zu meinem vorigen Beitrag 808 hinzufügen:
Ich habe ihn vor einiger Zeit mit zwei oder drei dieser Wiener Lieder im TV gehört.
Für meinen Geschmack trifft er das typisch "Weanerische" nicht. Es wirkt auf mich wie "gewollt, aber nicht gekonnt".
Ich will dabei aber auch ehrlich nicht verhehlen, daß ich generell weitab davon entfernt bin, ein Fan dieses Sängers zu sein.
CHRISSY
Dazu müsste er wohl erst mal in Liberec den Zigeunerbaron gesungen haben
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Um das Live-Erlebnis Ney/Hoogstraten beneide ich Dich wirklich, lieber Siegfried.
Zum Glück haben sie die drei letzten Beethoven'schen Klavierkonzerte fürs Label Colosseum wenig später in Stereo eingespielt.Für diesen Beitrag hätte ich vor einigen Jahren hier einen Shitstorm ohnegleichen ausgelöst. Zum Glück hat sich dieses taminospezifische Problem mittlerweile biologisch gelöst.
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War das zufälligerweise ein Jugendkonzert/Schülerkonzert? Das haben die beiden oft in Stuttgart gegeben und beide haben auch oft geredet mit einer Werkeinführung (Hoogstraten: "Liebe Jugend...").
M_P
Nein, Maestro_Peter, es war ein Abendkonzert im Rahmen der Beethoven-Tage. Diese Konzertreihen fanden alljährlich bis zum Tod des Dirigenten statt. Auf diese Weise lernte ich auch Claudio Arrau mit Beethovens Klavierkonzert Nr.4 kennen.
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Die QUEEN - Version zum jeweiligen Ende ihrer Konzerte gefällt mir am besten.
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Ausgerechnet bei Proben zum Holländer ist ihm in Bilbao das Missgeschick passiert. So ein Knöchelbruch ist eine langwierige Sache. Und erfordert viel Geduld.
Nun ist die MET auf der Suche. Bin gespannt, auf wen die Wahl fällt.
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Bei mir war es anlässlich der Stuttgarter Beethoventage in den späten 50 ern in der Liederhalle der Dirigent Willem van Hoogstraten. Er dirigierte die Stuttgarter Philharmoniker und seine Ex-Ehefrau Elly Ney saß am Flügel.
Auf dem Programm standen die Leonoren-Ouvertüre Nr.3, das Klavierkonzert Nr.5 und nach der Pause die Symphonie Nr.5.
Dieses Konzert hat sich so stark in meinem Gedächtnis eingeprägt, dass ich jedesmal wehmütig daran zurückdenke, wenn ich heute eines der Werke höre.
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OHNE MICH!
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Der heutigen Presse entnehme ich, dass Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi den diesjährigen St.Georgs-Orden beim DD-Opernball verliehen bekommt.
Der Grund für diese „Ehrung“ erschließt sich mir zwar nicht, ich bin mit solchen Dekadenzen nicht vertraut.
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Hallo,
ich wünsche mir Simone Kermes noch in folgenden Rollen:
- Königin der Nacht (Zauberflöte)
- Knusperhexe (Händel & Gretel)
- Sopranpartie (Beethovens 9te)
Ja, das wär's noch... :faint:
Ulli
Am geeignetsten erscheint mir die Rolle der Hexe aus Hänsel und Gretel für sie. Da kann sie aus dem Vollen schöpfen. In jeder Hinsicht.
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Lieber Reinhard,
am besten wäre komplett löschen. Denn die Frage ist irrelevant.
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BR Alpha überträgt nächsten Sonntag um 20.15 eine Aufzeichnung der Oper Tannhäuser aus Bayreuth 2019
Wurde auf diesen Sonntag, 19. Januar verschoben.
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Von lustigem Vogelgeschrei, krähenden Hähnen, schreienden Raben singt das poetische Ich in Franz Schuberts (1797-1828) Frühlingstraum, dem elften Lied aus dem Zyklus Winterreise D. 911. Das Gedicht hat Wilhelm Meister (1794-1827) geschrieben.
Lieber moderato,
du hast sicher Wilhelm Müller als Textdichter gemeint.
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@ Nemorino:
Chrissy weiß, was ich meine und du zweifellos auch. Verdrehe also bitte nicht den Sinn meiner Mitteilung.
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Würdest du bitte bei der Wahrheit bleiben und Operus' Aussage nicht nach deinem Gusto verfälschen?
Er schrieb nämlich:
"Ich mag es gerne eine Nuance gefühliger und schätze deshalb Gigli, di Stefano und Bergonzi sehr hoch ein."
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Morgen Abend 11. Januar um 20.15 auf 3sat:
Le nozze di Figaro
Aufzeichnung aus der Mailänder Scala von 2016
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Gut gekontert, Helmut! Respekt!
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BR Alpha überträgt nächsten Sonntag um 20.15 eine Aufzeichnung der Oper Tannhäuser aus Bayreuth 2019
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Diese Vetternwirtschaft, in der DDR auch Seilschaft genannt, stellte ich sehr früh beim „Tamino-Opernführer“ fest, Außerdem wird viel Korinthenkackerei und Selbstbeweihräucherung betrieben, weshalb mein Interesse stark abgenommen hat. Ursprünglich war von Joschi das alles mal anders gedacht.
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Heute feiert die Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann ihren 34. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
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Hallo Nemorino,
hast du dich im vorletzten Absatz nicht verschrieben? Eigentlich sollte das hohe D beim langsameren Dirigat (Bour) länger gehalten worden sein. Oder liege ich falsch?
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Lieber Hans,
Eure Erfahrungen im letzten Konzert waren zweifellos prägende. Doch ich sehe keine Veranlassung, den eigenen Standpunkt der Mehrheitsmeinung zu unterwerfen. Im Gegenteil! Doch anstatt sich an den Meinungsverschiedenheiten aufzureiben, halte ich es nach der Devise: Jedem Tierchen sein Plaisirchen!
Schönen Dreikönigstag noch und liebe Grüße auch an Deine Ingrid
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Piotr Beczala war großartig, ich hoffe, dass die Oper auch noch auf 3sat gesendet wird.
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Über diese Aufnahme vom Münchener Herkulessaal konnte ich mich noch mit Franz Crass anlässlich eines Künstlertreffens bei der Gottlob-Frick-Gesellschaft unterhalten. Er lobte die große Kollegialität damals und die gute Stimmung, die sich auf die Zuhörer auch heute noch überträgt. Das ist wohl das Geheimnis, das dieser Aufnahme zugrunde liegt.
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Danke, Manfred
Ach, ich werde älter! MICHAEL hat natürlich meinen Dank verdient
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Danke, Manfred
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