Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Udo Zimmermann,     deutscher Komponist, Dirigent und Intendant * 6. 10. 1943 --- 76. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Glenn Branca,    * amerikanischer Avantgarde-Komponist und Gitarrist. Seine Werke verbinden Minimal Music, Naturtonreihe, Drone-Musik, Skordatur mit Rock und Noise Rock, 6. 10. 1948 - + 13. 5. 2018 --- 71. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Leopold Hager,     österreichischer Dirigent, * 6. 10. 1935 --- 84. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sängerinnen I:


    Maria Jeritza,     tschechische Sopranistin, * 6. 10. 1887 - + 10. 7. 1982 --- 132. Geburtstag


    Delia Reinhardt,     deutsche Sopranistin und Malerin, * 27. 4. 1892 - + 6. 10. 1974 ---   45. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Hier haben wir die erste besondere Erinnerung:


    Elisabeth Schärtel,     * 6. 10. 1919 - 24. 8. 2012, war eine deutsche Mezzosopranistin und Altistin:

    Elisabeth Schärtel als 2. Norn

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    Schärtel stammte aus einer Handwerkerfamilie. Ihre Eltern betrieben in Weiden eine Metzgerei, deren Namenszug noch heute am Alten Rathaus zu sehen ist. Zur Musik kam Schärtel über die Hausmusik. Sie erhielt zunächst Privatunterricht. Später studierte sie Gesang bei Anna Bahr-Mildenburg in München und bei der bekannten Konzert- und Oratoriensängerin und Gesangspädagogin Henny Wolff in Hamburg.

    Sie debütierte in der Spielzeit 1942/1943 am Stadttheater Gießen. Es folgten Engagements am Stadttheater Trier (1943–1944), am Stadttheater Regensburg (1946–1950), am Stadttheater Freiburg (1950–1951), am Staatstheater Braunschweig (1951–1957) und am Opernhaus Nürnberg (1957–1959). 1959 wurde sie festes Ensemblemitglied der Oper Köln, der sie bis 1967 angehörte. 1965 sang sie dort die Rolle von Stolzius' Mutter in der Uraufführung der Oper Die Soldaten von Bernd Alois Zimmermann. Später trat sie dort noch als Gast bis Anfang der 1970er Jahre auf.

    1954 sang Schärtel erstmals bei den Bayreuther Festspielen. Von 1954 bis 1967 gehörte sie zum festen Ensemble der Bayreuther Festspiele. Sie übernahm dort sowohl die großen Mezzosopran- und Altpartien in den Musikdramen von Richard Wagner, als auch kleinere Partien. 1954–1955 sang sie dort die Mary in Der Fliegende Holländer, 1958–1961 alljährlich die Magdalene in Die Meistersinger von Nürnberg, 1962 die Erda in Das Rheingold und die Ortrud in Lohengrin. Außerdem trat sie in Bayreuth als Wellgunde (1955, 1961), Floßhilde (1957), Waltraute (1954–1958, 1961, 1963), Siegrune (1965), Grimgerde (1966, 1967), 1. Norn (1961–1963) und 2. Norn (1957) in der Tetralogie Der Ring des Nibelungen sowie als Blumenmädchen (1955–1958, 1965) und Knappe (1955, 1956, 1964–1967) in Parsifal auf.

    1961 gastierte Schärtel als Adelaide in Arabella beim Maggio Musicale Fiorentino in Florenz. Ebenfalls 1961 hörte man sie als Magdalene am Teatro San Carlos in Lissabon. 1962 gastierte sie an der Hamburger Staatsoper als Amme in Die Frau ohne Schatten, einer Inszenierung von Oscar Fritz Schuh unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Sawallisch, in der unter anderem Franz Crass und Helga Pilarczyk ihre Partner waren. 1966 sang sie die Brangäne in Tristan und Isolde an der Wiener Staatsoper.


    Weiteres in dem Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Sch%C3%A4rtel


    Heute wäre sie 100 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Montserrat Caballé,      spanische Sopranistin *12. 4. 1933 - + 6. 10. 2018 ---   1. Todestag [Sie galt als eine der bedeutendsten Opernsängerinnen und mit über 4000 Auftritten als die letzte große Operndiva.]

    Gigantisch!

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Ludmilla Filatowa,      russische Mezzosopranistin, * 6. Oktober 1935--- 84. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger:


    Vasile Moldoveanu,     rumänischer Tenor, * 6. 10. 1935 --- 84. Geburtstag


    Keith Lewis,     neuseeländischer Tenor, 6. Oktober 1950 --- 69. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Edwin Fischer,     Schweizer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge, * 6. Oktober 1886 - + 24. Januar 1960 --- 133. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Und hier sein Meisterschüler:


    Paul Badura-Skoda,     österreichischer Pianist * 6. 10. 1927 + 26. 9. 2019 --- 92. Geburtstag

    Er hat nun den in dieser Sonate so meisterhaft geschilderten Übergang von der zeitlichen in die ewige Dimension geschafft.

    Am 25. November 2017, wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag, lernte ich Paul Badura-Skoda persönlich kennen, als er bei den Bagno-Konzerten in Burgsteinfurt bei uns im Münsterland den erkrankten Bruno Leonardo Gelber vertrat. Paul Badura Skoda gab die Beethoven-Sonaten Nr. 15, 23 und 32. Ich berichtete hier darüber:

    http://www.tamino-klassikforum…age=Thread&threadID=20150


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Biancamaria Furgeri,     italienische Komponistin, Organistin und Musikpädagogin,* 6. 10. 1935 --- 83. Geburtstag

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    Hallo Willi,


    Eine Frage: Ich verstand Dich kürzlich so, daß Du nur Musiker bei den Erinnerungen aufnimmst, die in der Wikipedia-Liste aufgeführt sind. Ich finde aber z. B. Biancamaria Furgeri nicht in der Wikipedia-Liste, weder unter Komponisten noch Organisten. Andererseits finde ich z. B. JOHANN JOSEPH ABERT auch nicht in der Liste, an den Du aber trotzdem auch erinnerst. Dies sind nur Beispiele. Verstehe ich da etwas falsch oder gibt es eine spezielle Wikipedia-Liste, die ich nicht kenne?


    Danke für Aufklärung.


    Viele Grüße

    wok

  • Zitat von wok

    Eine Frage: Ich verstand Dich kürzlich so, daß Du nur Musiker bei den Erinnerungen aufnimmst, die in der Wikipedia-Liste aufgeführt sind. Ich finde aber z. B. Biancamaria Furgeri nicht in der Wikipedia-Liste, weder unter Komponisten noch Organisten. Andererseits finde ich z. B. JOHANN JOSEPH ABERT auch nicht in der Liste, an den Du aber trotzdem auch erinnerst. Dies sind nur Beispiele. Verstehe ich da etwas falsch oder gibt es eine spezielle Wikipedia-Liste, die ich nicht kenne?


    Danke für Aufklärung.

    Lieber wok,


    ich habe kürzlich noch hier erklärt, dass ich bei der ersten Erstellung meiner Musikerdatensammlung nur auf die zurückgreifen konnte, die ich einer Wikipedia-Liste verzeichnet waren, und in dieser Liste konnte ich zusätzlch erkennen, ob bei Musikern mit einem Wikipedia-Artikel in diesem die notwendigen Lebensdaten enthalten waren oder nicht, denn ohne Lebensdaten keine Erinnerung.

    Alleine diese Ersterstellung dauerte ein Jahr.

    Dann merkte ich jedoch bald, dass mir von der größten Gruppe, den Komponisten, noch etliche fehlten, und dabei kam mir die Datensammlung von Klassika.info zugute, die nämlich eine nach chronologischer Reihenfolge erstellte Komponistenliste beinhaltete, und zwar auch der Komponisten aus der sogenannten "Zweiten Reihe", die ich nun sukkzessive in meine Datensammlung einarbeitete. Das Projekt hat jetzt weitere drei Jahre gedauert.

    Bei diesen Daten jedoch bemerkte ich eine gewisse Fehlerquote*, sodass ich sie vor Aufnahme in meine Sammlung anhand von Wikipedia überprüfte und erst dann, wenn über diese Schiene zuverlässige Lebensdaten und nach Möglichkeit auch weiteres biografisches Mateiral auftauchte, konnte ich auch ordnungsgemäß an sie erinnern.

    Auf diese Weise sind auch Johann Jospeh Abert und Biancamaria Furgeri (beide bei Klassika.info gelistet) in meine Erinnerungen hineingekommen. Sie gehören also zu der Gruppe, die in keiner Wikipedialiste stehen, aber einen Wikipediartikel haben bzw. eine Website oder über eine andere Fundstelle bei Google aufgefunden werden können.

    Trotzdem kann es vorkommen, dass die Erinnerungen nicht vollständig sind und entweder Abbildungen oder Aufnahmen fehlen oder Beides, wie z. B. heute bei Heinrich Albert, von dem ich keine Abbildung fand, oder von Max Butting, von dem ich kein CD-Cover mehr posten konnte, sondern nur dieses Miniquadrat vn wenigen als i mm Kantenlänge übrigblieb.


    Du siehst also, dass die Chronistentätigkeit manchmal ein hartes Brot undmühsames Suchen ist. Da kann ich schon mal bei einem Musiker mehr als eine Viertelstunde sitzen, bis der Beitrag fertig ist.


    Und dieses Finden von Daten "auf dem zweiten Findungsweg", wie ich es oben beschrieben habe, funktioniert über Klassika.info nur bei Komponisten, weil sie von den anderen Musikern keine chronologische Auflistung haben.


    *) Die häufigste Fehlerquelle ist übrigens die Angabe von Lebensdaten nach dem Julianischen Kalender, ich verwende jedoch nur die Daten nach dem Gregorianischen Kalender. Aber es kommen auch schon mal Zahlendreher vor. So hatte ich vor vier Tagen einen Fall, in dem der Komponist angeblich am 2. 10. geboren war. Eine Überprüfung bei Wikipedia ergab jedoch, dass er tatsächlich am 10. 2. geboren war und unter diesem Datum auch in meinen Datensätzen verzeichnet war. Der Name war mir auch schon bekannt vorgekommen.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Max Butting, von dem ich kein CD-Cover mehr posten konnte

    In der Tat, lieber Willi, ist Max Butting auf dem CD-Mark wohl kaum zu finden, dafür reichlich als Vinyl. Neulich sprach mich hier in Berlin auf einem Flohmartkt vor einer LP-Wühlkiste ein sehr junger Mann an und fragte, ob ich denn Butting kennen würde. Offenbar sehe ich so aus, dass das zu vermuten war. ;) Als ich das bejate, kamen wir in ein langes Gespräch. Er studiert Musik und sucht überall nach Platten mit Werkes dieses Komponisten. Ich war recht beeindruckt von seinem Enthusiasmus und steuere hier mal etwas bei:


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    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Lieber Rüdiger,


    vielen Dank für deinen hilfreichen und launigen Beitrag. Ich habe erneut beim großen Urwaldfluss nachgeschaut und war nun bei einer CD fündig geworden, auf der Max Butting mit vertreten ist:



    Ich habe meinen gestrigen Beitrag dahingehend "optimiert".


    Liebe Grüße


    Willi:)

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  • 7. Oktober 2019:


    Komponisten I:


    William Billings,     amerikanischer Komponist, * 7. 10. 1746 - + 26. 9. 1800 --- 273. Geburtstag


    Max Keller,     deutscher Komponist und Organist, Zeitgenosse Beethovens, Webers, Schuberts, Mendelssohns und Schumanns, * 7. 10. 1770 - + 16. 12. 1855 --- 249. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
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  • 7. Oktober 2019:


    Komponisten II:


    Friedrich Wilhelm Grund,    deutscher Komponist, Dirigent und Musiklehrer, * 7. 10. 1791 - + 24. 11. 1874 --- 228. Geburtstag


    Felix August Draeseke,     deutscher Komponist, * 7. 10. 1835 - + 26. 2. 1913 --- 184. Geburtstag


    Wilhelm Fritze,     deutscher Komponist, * 17. 1. 1842 - + 7. 10. 1881 --- 138. Todestag

    Da ich weder Abbildungen noch Tonträger von ihm fand, auch hier eine Kurzbiografie:

    Wilhelm Fritze, geb. 17. 1. 1842 in Bremen, gest. 7. 10. 1881 Stuttgart. Schüler von Sobolewski, 1858-61 des Leipziger Conservatoriums, ließ sich 1866 in Glogau und 1867 in Liegnitz nieder, wo er bis 1877 mit Erfolg die Singakademie leitete. Er schuf eine Symphonie „Die Jahreszeiten“, eine Faust-Musik, ein Violin-Konzert, Klaviersonaten und -stücke, Lieder, ein größeres Chorwerk mit Orchester „Fingal“, das Oratorium „David“ usw.

    http://www.romana-hamburg.de/KomponistenSchles.htm


    Liebe Grüße


    Willi :)

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  • 7. Oktober 2019:


    Komponisten III:


    Sir Hubert Parry,     englischer Komponist, * 27. 2. 1848 - + 7. 10. 1918 --- 101. Todestag

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    Cecil Frederic Gottlieb Coles,     schottischer Komponist, * 7. 10. 1888 - + 26. 4. 1918 --- 131. Geburtstag (fiel am 26. April 1918 mit 29 Jahren nahe der Somme als Soldat im Ersten Weltkrieg)

    Er teilte das Schicksal von Rudi Stephan und Alberic Magnard.

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hermann Schroeder,      deutscher Komponist und katholischer Kirchenmusiker, * 26. 3. 1904 - + 7. 10. 1984 --- 35. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Rolf Reuter,     deutscher Dirigent * 7. 10. 1926 - + 10. 9. 2007 --- 93. Geburtstag

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    Alfred Wallenstein,     US-amerikanischer Cellist und Dirigent, * 7. 10. 1898 - + 8. 2. 1983 --- 121. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Charles Dutoit,    Schweizer Dirigent (wohnt in Kanada), * 7. 10. 1936 --- 83. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
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  • 7. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Frieda Hempel,      deutsche Sopranistin, * 26. Juni 1885 - + 7. 10. 1955 --- 64. Todestag

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    Gladys Kuchta,     amerikanische Sopranistin, * 16. 6. 1915 - + 7. 10. 1998 --- 21. Todestag

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    Hildegard Hillebrecht,     deutsche Sopranistin, * 26. 11. 1927 - + 7. 10. 2018 --- 1. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Rossitza Trenkova,     bulgarische Sopranistin, * 7. Oktober 1935 --- 84. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Mario Lanza,     italienisch-amerikanischer Tenor, * 31. 1. 1921 - + 7. 10. 1959 ---   60. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Willem Laakmann,     niederländischer Bass, * 7. 10. 1940 --- 79. Geburtstag

    Er stand 1997 an den Städtischen Bühnen Münster im Parsifal als Amfortas auf der Bühne mit Georg Zeppenfeld als Titurel, Andreas Macco als Gurnemanz und Robert Gambill als Parsifal, damals unter Will Humburg.

    http://www.omm.de/veranstaltun…ktheater/MS-parsifal.html


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Jeffrey Dooley,     amerikanischer Countertenor, * 7. 10. 1945 --- 74. Geburtstag



    Herbert Lippert,     österreichischer Tenorr, * 7. 10. 1957 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Organist:


    Und hier haben wir unsere erste besondere Erinnerung:


    Luigi Ferdinando Tagliavini,     * 7. 10. 1929 - + 11. 7. 2017, war ein italienischer Organist, Cembalist und Musikwissenschaftler:

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    Tagliavini studierte an den Konservatorien von Bologna und Paris und an der Universität Padua. Er unterrichtete dann Orgel an den Konservatorien von Bozen, Parma und Bologna. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2000 war er ordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der Universität Freiburg in der Schweiz.

    Für seine Konzerttätigkeit und seine Platteneinspielungen erhielt er 1972 und 1973 den Premio della discografia italiana und 1976 den Schallplattenpreis der deutschen Phono-Akademie. Für eine Einspielung von Werken Andrea und Giovanni Gabrielis an der historischen Orgel von San Petronio in Bologna, gemeinsam mit dem niederländischen Organisten Liuwe Tamminga, wurde er 1991 von der Fondazione Giorgio Cini in Venedig mit dem Antonio-Vivaldi-Preis ausgezeichnet. 1982 erhielt er in Innsbruck den Tiroler Adler-Orden in Gold. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied der Accademia Nazionale di Santa Cecilia.

    Neben seiner Tätigkeit als Interpret trat Tagliavini auch mit musikwissenschaftlichen Schriften hervor. Als Herausgeber veröffentlichte er Werke u. a. von Frescobaldi, Zipoli, Mozart.

    1996 verlieh ihm die Universität Edinburgh einen Ehrendoktortitel für Musik, und das Londoner Royal College of Organists ernannte ihn zum Ehrenmitglied.

    Tagliavini besaß eine bedeutende Sammlung historischer Tasteninstrumente, die in John Henry van der Meers Monografie Luigi Ferdinando Tagliavini, Clavicembali e spinette dal XVI al XIX secolo (Bologna 1986) dokumentiert wurde. Seit 2010 ist sie einer weiteren Öffentlichkeit zugänglich.


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Ferdinando_Tagliavini


    Cellist:


    Yo-Yo Ma,     amerikanischer Cellist, * 7. Oktober 1955 --- 64. Geburtstag

    Ein Mammutkonzert in einer Mammuthalle, in der er alle sechs Bachschen Cellosuiten spielt mit insgesamt 36 Sätzen, all das in zweieinhalb Stunden!

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    Am 19. Oktober werde ich ihn in der Kölner Philharmonie erleben, wo er zusammen mit Anne Sophie Mutter und dem West Eastern Divan Orchestra unter Daniel Barenboim, Klavier + Leitung, das Tripelkonzert von Beethoven aufführen wird. Nach der Pause folgt dann Bruckners Neunte.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Chiara Banchini,     Schweizer Geigerin und Dirigentin, * 7. 10. 1946 --- 73. Geburtstag


    Geiger:


    Adam Taubitz,     deutscher Geiger, Trompeter, Gitarrist und Komponist * 7. 10. 1967 --- 52. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Charles Dutoit,    Schweizer Dirigent (wohnt in Kanada), * 7. 10. 1936 --- 83. Geburtstag

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    • CHARLES DUTOIT studierte zunächst Violine, Viola, Klavier und Schlagzeug, erfuhr also eine sehr umfassende musikalische Ausbildung. Durch ANSERMET wurde er zum Dirigieren angeregt und brachte sich die fundamentalen Kenntnisse selbst bei, indem er ANSERMET bei dessen Proben beobachtete. Schließlich studierte er am KONSERVATORIUM in LAUSANNE und anschließend an den Akademien in Genf und Siena, sowie am KONSERVATORIUM in VENEDIG. Kursbesuche am BERKSHIRE CENTER in TANGLEWOOD folgten. Nach Rückkehr in Lausanne spielte er im dortigen KAMMERORCHESTER Viola. 1963 gab er beim BERNER SYMPHONIEORCHESTER sein Dirigentendebüt. Nach Aufführung von STRAWINSKYs "Le Sacre du printemps" 1964 wurde er neben PAUL KLECKI deren Ständiger Dirigent. 1965 - 67 dirigierte er auf KARAJAN's Einladung an der WIENER OPER Ballette : "Der Dreispitz" von DE FALLA und "Schwanensee" von TSCHAIKOWSKY. 1967 wurde er Chefdirigent des BERNER SYMPHONIEORCHESTERs. Schon zu diesem Zeitpunkt luden ihn die BERLIER PHILHARMONIKER und die SCALA ein, mehrere Konzerte zu dirigieren. Ab 1969 war er neben KEMPE Chefdirigent des TONHALLE ORCHESTERS ZÜRICH, und daneben hatte er einen Ständigen Gastvertrag mit dem RADIOORCHESTER BEROMÜNSTER. Inzwischen hatte er sich international einen Namen gemacht und Konzertreisen führten ihn nach Südamerika, Australien, Japan, Israel und Ägypten. Er bekleidete einen Posten als Künstlerischer Direktor beim NATIONALORHESTER in Mexiko , ging dann 1975 als Dirigent des GÖTEBORGER SYMPHONIEORCHESTERs nach Schweden und wurde 1977 Ständiger Dirigent und Musikdirektor des ORCHESTRE SYMPHONIQUE DE MONTRÉAL, deren Programm er beträchtlich erweiterte. Er gab bis zu 100 Konzerte pro Jahr und setzte sich besonders für die Werke kanadischer Komponisten und für Neue Musik generell ein, und dies sowohl als Dirigent als auch in Seminaren. Er dirigierte 25 HAYDN- Sinfonien und viele Werke von MOZART und BEETHOVEN, ebenso viel französische Musik, wobei BERLIOZ, RAVEL und DEBUSSY Schwerpunkte bildeten. 1983 ernannte ihn das MINNESOTA ORCHESTRA in Minneapolis zum Ständigen Gastdirigenten, eine Funktion, die er bis 1986 ausübte. .1990/91 war er in gleicher Position beim PHILADELPHIA ORCHESTRA tätig. 1993 wurde er zusätzlich zu seiner Tätigkeit in Montreal Chefdirigent des Pariser ORCHESTRE NATIONAL DE FRANCE. 1994 unternahm er mit dieem Orchester eine große Europa-Tournee. 1996 wurde DUTOIT Chefdirigent beim NHK SYMPHONY ORCHESTRA TOKYO.
    • Die große Karriere machte CHARLES DUTOIT auf dem amerikanischen Kontinent. So war er jedes Jahr Künstlerischer Leiter der Sommersaison des Orchesters von PHILADELPHIA.
    • 2003 begann DUTOIT damit, am TEATRO COLÓN in Buenos Aires WAGNER-Opern zu dirigieren ("Der Fliegende Holländer" und "Der Ring des Nibelungen". Ab 2005 leitete er wieder das PHILADELPHIA ORCHESTERA und im September 2009 wurde er Principal Conductor die Leitung des ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA in London.
    • Ab 2017 sah er sich Vorwürfen sexueller Belästigung von Sängerinnen und Musikerinnen ausgesetzt, die er aber bestritt. Trotzdem kündigten verschiedene Orchester ihre Zusammenarbeit mit DUTOIT auf.
    • 2018 erhielt er bei den SANKT PETERSBURGER PHILHARMONIKERN letztes Jahr ein Engagement als Erster Gastdirigent; das er seit Mail dieses Jahres wahrnahm.
    • 1987 wurde DUTOIT in Kanada zum "Künstler des Jahres" gewählt und mit den Ehrendoktorwürde der Universitäten von Montreal und Laval gewürdigt. DUTOIT machte an die 100 Platteneinspielungen und wurde mit über 40 internationalen Preisen ausgezeichnet. 1991 wurde er Ehrenbürger von Philadelphia

    1969 - 1973 war CHARLES DUTOIT in 2. Ehe mit MARTHA ARGERICH verheiratet.

    • Geschätzt und gesucht war DUTOIT auch als Orchesterbegleiiter von berühmten Solisten. Nicht so viele Dirigenten reißen sich um solche mehr sekundierende Aufgaben. Er verstand es aber auch, in dieser "Nebenrolle" dem jeweiligen Orchester seinen persönlichen Stempel aufzudrücken, und vielen dieser Aufnahmen Gewicht zu verleihen. Ich denke dabei besonders an PAGANINI-Konzerte, die dem Orchester oft nur eine Nebenrolle und Begleitfunktion angedeihen lassen. Und selbst hier gelang es CHARLES DUTOIT hervorragend, im offensichtlichen Einvernehmen mit dem Solisten einfühlsam zu agieren, und aus der Aufnahme ein wunderbar geschlossenes Ganzes werden zu lassen


      Deshalb zählt auch PAGANINIs 2. Violinkonzert mit dem genialen Solisten SALVATORE ACCARDO mit dem LONDON PHILHARMONIC ORCHESTRA unter der Stabführung von CHARLES DUTOIT zu meiner Referenzaufnahme. Oft sind es gerade solche für einen Dirigenten relativ undankbare Werke, von deren Interpretation man erkennen kann, welche Akzente ein Dirigent zu setzen vermag.



    • wok

  • 8. Oktober 2019:


    Komponisten I:


    Giulio Caccini,     italienischer Komponist, Sänger, Gesangslehrer und Instrumentalist, * 8. 10. 1551 - + 10. 12. 1618 --- 468. Geburtstag


    Jean-Joseph Cassanea de Mondonville,     französischer Komponist und Geiger, * 25. 12. 1711 - + 8. 10. 1772 --- 247. Todestag


    Christoph Ernst Friedrich Weyse,     deutsch-dänischer Komponist, * 5. 3. 1774 - + 8. 10. 1842 --- 177. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 8. Oktober 2019:


    Komponisten II:


    Francois Adrien Boeildieu,     französischer (Opern)komponist, * 10. 12. 1775 - + 8. 10. 1834 ---   185. Todestag


    Carl Amand Mangold,     deutscher Komponist und Dirigent, * 8. 10. 1813 - + 4. 8. 1889 --- 206. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Heinrich Wilhelm Ernst,     deutscher Komponist und Geiger, * 6. 5. 1814 - + 8. 10. 1865 --- 154. Todestag


    Friedrich Kiel,     deutscher Komponist, * 8. 10. 1821 - + 13. 9. 1885 --- 198. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Felix Woyrsch,     deutscher Komponist, * 8. 10. 1860 - + 20. 3. 1944 --- 159. Geburtstag


    Emil von Sauer,     deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge, * 8. 10. 1862 - + 27. 4. 1942 --- 157. Geburtstag


    Hier haben wir heute unsere erste besondere Erinnerung:


    Komitas Vardapet,  * 8. 10. 1869 - + 22. 10. 1935, war ein armenischer Komponist und vielseitiger Musiker und Musikwissenschaftler. Er gilt heute allgemein als Begründer der modernen klassischen Musik Armeniens.


    Soghomon G. Soghomonian kam in einer musikalischen Familie zur Welt. Als er sechs Monate alt war, starb seine Mutter; als er elf Jahre alt war, starb auch sein Vater. Von da an kümmerte sich seine Großmutter um ihn, bis ein Prälat der lokalen armenischen Diözese, der sich auf den Weg nach Etschmiadsin, dem Sitz des Oberhaupts der Armenisch-Apostolischen Kirche, machte, um zum Bischof ordiniert zu werden, ihn mitnahm, damit er dort eine Weiterbildung genießen konnte.

    Der Katholikos Gevork IV. ordnete später an, dass eines der Waisenkinder am kirchlichen Seminar teilnehmen und am Ort studieren solle. Unter den 20 Kandidaten wurde Soghomon aufgrund seiner Intelligenz ausgewählt. Dort überzeugte er seine Vorgesetzten mit seiner musikalischen Begabung und seiner wohlklingenden Stimme. Schließlich absolvierte er 1893 sein Studium als Mönch. Somit galt er nach der kirchlichen Tradition als neugeboren und wurde auf den Namen Komitas neu getauft. Der Name Komitas bezieht sich auf einen berühmten gleichnamigen Katholikos des 7. Jahrhunderts, der Hymnendichter und Musiker war. Zwei Jahre später wurde er Priester und erhielt den Titel Vardapet (oder Vartabet), was im Armenischen eigentlich Doktor oder Gelehrter bedeutet, aber seit vielen Jahrhunderten der Priesterschaft vorbehalten ist. Inzwischen war Mkrtitsch Chrimjan, auch bekannt unter dem Namen „Hairik“ (Väterchen), Katholikos geworden. Er förderte Komitas und vermittelte ihm Stipendien für Studien in Tiflis (bei Makar Jekmaljan) und Berlin, wo er sich am privaten Konservatorium von Richard Schmidt einschrieb und zugleich an der Friedrich-Wilhelms-Universität Ästhetik und Musiktheorie studierte. 1899 erwarb er den Doktortitel der Musikwissenschaft und kehrte nach Etschmiadsin zurück.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Komitas_Vardapet


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Louis Vierne,    französischer Organist und Komponist, * 8. 10. 1870 - + 2. 6. 1937 --- 149. Geburtstag


    Antonio José Martínez Palacios,     spanischer Komponist, * 12. 12. 1902 - + 8. 10. 1936 --- 83. Todestag (beim Staatsstreich 1936 am 8. Oktober nach Verhaftung durch die Aufständischen und anschließender Freilassung zusammen mit 23 anderen Freigelassenen angeblich erschossen und in einem Massengrab verscharrt. Sein Leichnam wurde nie gefunden).


    Ernst Hermann Meyer,     deutscher Komponist, Musikwissenschaftler, Soziologe und ZK-Mitglied der SED, * 8. 12. 1905 - 8. 10. 1988 --- 31. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten VI:


    Hans Poser,     deutscher Komponist und Hochschulprofessor (siehe 1. 10.), * 8. 10. 1917 --- 102. Geburtstag


    Anatol Vieru,     rumänischer Komponist und Dirigent, * 8. 6. 1926 - + 8. 10. 1998 --- 21. Todestag

    Anatol-vieru.jpg


    Tōru Takemitsu,    japanischer Komponist, * 8. 10. 1930 - + 20. 2. 1996 --- 89. Geburtstag

    210px-TakemitsuToru.jpg


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten VII:


    Geneviève Calame,     Schweizer Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin. * 30. 12. 1846 - + 8. 10. 1993 --- 26. Todestag (Sie starb 1993 in Tijuana in Mexiko mit nur 46 Jahren.)


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Bruno Mantovani,     französischer Komponist, * 8. 10. 1974 ---   45. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Clemens Schmalstich,     deutscher Dirigent und Komponist, * 8. 10. 1880 - + 15. 7. 1960 --- 139. Geburtstag


    Kurt Redel,     deutscher Dirigent und Flötist, * 8. 10. 1918 - + 12. 2. 2013 --- 101. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hier haben wir auch einen runden Geburtstag:


    Alexander Shelley,    * 8. 10. 1979, ist ein britischer Dirigent un d Cellist. Seit September 2015 bekleidet Alexander Shelley die Position des Musikalischen Leiters des National Arts Centre Orchestra in Ottawa als Nachfolger von Pinchas Zukerman. Im Januar 2015 wurde er außerdem zum Ständigen Ersten Gastdirigenten des Royal Philharmonic Orchestra London ernannt. Von 2009 bis 2017 war er Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker.:


    Shelley wurde in eine musikalische Familie geboren, sein Vater ist der Dirigent und Pianist Howard Shelley, seine Mutter die Pianistin Hilary Macnamara. Er studierte zunächst Cello am Royal College of Music in London und wechselte 1998 an die Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Dort setzte er sein Instrumentenstudium bei Johannes Goritzki fort und studierte darüber hinaus Dirigieren bei Thomas Gabrisch. Außerdem besuchte er Meisterklassen bei Mstislaw Rostropowitsch, János Starker und Aldo Parisot sowie eine Kompositions-Meisterklasse von George Crumb.

    Im Jahr 2001 gründete Shelley in Düsseldorf das Kammerorchester Schumann Camerata. Gemeinsam mit diesem Ensemble, das er bis heute leitet, rief er 2005 die auf junges Zielpublikum zugeschnittene Konzertreihe 440Hz ins Leben. Ein ähnliches Projekt der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen namens Zukunftslabor betreut er als künstlerischer Leiter.

    Im November 2008 beriefen ihn die Nürnberger Symphoniker als Nachfolger von Bernhard Gueller zu ihrem neuen Chefdirigenten. Sein Inaugurationskonzert dirigierte er am 5. Januar 2010. Seinen ursprünglich vier Jahre laufenden Vertrag verlängerte er 2011 vorzeitig bis 2017.

    In den letzten Saisons leitete er unter anderem das Royal Philharmonic Orchestra London, das Philharmonia Orchestra, die Rotterdamer Philharmoniker, die Niederländische Radiophilharmonie, das Simon Bolivar Orchestra in Venezuela und das Seattle und Houston Symphony Orchestra in den USA, das hr-Sinfonieorchester, das MDR Sinfonieorchester, das Leipziger Gewandhausorchester, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die NDR Radiophilharmonie, das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, die Göteborger Symphoniker, das Schwedische Radio-Symphonieorchester, das National Arts Centre Orchestra in Ottawa, das Sapporo Symphony Orchestra, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das English Chamber Orchestra, das Orchestre National de Bordeaux und die Symphonieorchester von Monte Carlo, Melbourne, Malaysia, Neuseeland und Singapur sowie die Hongkong Philharmonic. Im Februar 2013 leitete er mit großem Erfolg vier Aufführungen von Verdis Requiem mit dem Mozarteumorchester Salzburg im Salzburger Haus für Mozart. 2015 debütierte Alexander Shelley bei der Tschechischen Philharmonie, beim Orchestre de la Suisse Romande und bei der Camerata Salzburg.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Shelley


    Heute feiert er seinen 40. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Claire Dux,     eigentlich Clara Auguste Dux, deutsche Sopranistin * 2. 8. 1885 - + 8. 10. 1967 --- 52. Todestag


    Kathleen Ferrier,     englische Altistin, * 22. 4. 1912 - + 8. 10. 1953 --- 66. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Bernd Aldenhoff,     deutscher Heldentenor, * 14. Juni 1908 - + 8. Oktober 1959 --- 60. Todestag


    Josef Traxel,     deutscher Tenor, * 29. Juni 1916 - + 8. 10. 1975 --- 44. Todestag


    Ingvar Wixell,     schwedischer Bariton, * 7. 5. 1931 - + 8. 10. 2011 --- 8. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Kurt Rydl,    österreichischer Bass, * 8. 10. 1947 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Pianist:


    Lazzaro Uzielli, italienischer Pianist und Musikpädagoge * 4. 2. 1861 - + 8. 10. 1943 --- 76. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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