Im Schatten - Die Liedbegleiter & Liedbegleiterinnen

  • 11. Liste der Lied-Begleiter und Lied-Begleiterinnen, Partner und Partnerinnen im Liedgesang


    Abbate, Emma

    Achatz, Dag

    Adamik, Anna

    Adès, Thomas

    Adolfsen, Hans

    Aguirre, Ruben Fernandez

    Alvarez Parejo, Juan-Antonio

    Amaral, Marcelo

    Andsnes, Leif Ove

    Aronzo, Adele d’

    Asti, Eugene

    Auletta, Giovanni

    Baillieu, James

    Baldwin, Dalton

    Barenboim, Daniel

    Barlow, Stephen

    Bauni, Axel

    Beenhouwer, Josef de

    Berner, Christoph

    Bernstein, Leonard

    Béroff, Michel

    Bertok, Liana

    Beskow, Daniel

    Bezuidenhout, Kristian

    Bianconi, Philippe

    Bjelland, Sveinung

    Bjorkoe, Christina

    Blanchard, Johann

    Blumenthal, Daniel

    Boertien, Daan

    Boissolle, Florence

    Breidenbach, Ernst

    Breinl, Joseph

    Brendel, Alfred

    Britten, Benjamin

    Bueren, Maurice Lammerts van

    Burnside, Iain

    Bushakevitz, Ammiel

    Buttrick, John

    Caetano, Diego

    Canino, Bruno

    Cassard, Philippe

    Cemin, Alphonse

    Cho, Seong-Jin

    Cohen, Jeff

    Coleman, Jams

    Colquhoun, Lucy

    Coni, Giuseppina

    Constable, John

    Cooper, Gary

    Crawford, Penelope

    Dähler, Jörg Ewald

    Dalberto, Michel

    Delaney, Stephen

    Demus, Jörg

    Derwinger, Love

    Deutsch, Helmut

    Djeddikar, Hedayet Jonas

    Dobner, Gabriel

    Drake, Julius

    Dravenau, Tatjana

    Dumno, Hilko

    Eickhorst, Konstanze

    Eijsackers, Hans

    Eisenlohr, Ulrich

    El Mouissi, Sascha

    Engel, Karl

    Eschenbach, Christoph

    Farinelli, Filippo

    Farmer, Adrian

    Farr, Lowell A.

    Fischer-Lichdi, Anette

    Fleischer, Alexander

    Ford, Mark

    Fornel, Anne de

    Forsberg, Bengt

    Frese, Andreas

    Fröschl, Andreas

    Fuhr, Jens

    Furtwängler, Wilhelm

    Gage, Irwin

    Gallon, Pierre

    Garben, Cord

    Gees, Michael

    Geiger, Toni Ming

    Geniušas, Lukas

    Giacometti, Paolo

    Giesa, Susanne

    Giesen, Hubert

    Gilford, Ewan

    Gililov, Pavel

    Giorgini, Saskia

    Glynn, Christopher

    Godin, Olivier

    Goerner, Nelson

    Gothoni, Ralf

    Gottfried, Stefan

    Gould, Christopher

    Gräff-Schestag, Matthias

    Grijpink, Jan-Paul

    Grimaud, Hélène

    Gryshyn, Igor

    Gunwoo, Yoo

    Guo, Yuhan

    Hadulla, Markus

    Hammer, Christoph

    Heide, Daniel

    Heilmann, Hendrik

    Helmchen, Martin

    Helyard, Erin

    Hereau, Yoan

    Hielscher, Uta

    Hinterhäuser, Martin

    Hirt, Clémence

    Hokanson, Leonard

    Höll, Hartmut

    Horowitz, Vladimir

    Horst, Claar ter,

    Hovat, Roy

    Huber, Gerold

    Huberti, Irene-Cordelia

    Hwang, Shin

    Iimori, Taijiro

    Immerseel, Jos van

    Isepp, Martin

    Jansen, Rudolf

    Johnson, Graham

    Jordan, Philippe

    Kadouch, David

    Kaliga, Herbert

    Kaltoft, Erik

    Kastner, Bernhard

    Katsaris, Cyprien

    Katz, Amir

    Kehring, Burkhard

    Kendall, Marie Noelle

    Kende, Levente

    Kholodenko, Vadym

    Kinsella, Niall

    Klust, Hertha

    Koch, Tobias

    Korolev, Sergey

    Korsunskaya, Tatiana

    Kortgaard, Robert

    Krampe, Matthias

    Kreutz, Peter

    Kromer, Maximilian

    Krüger, Nicolas

    Kruk, Monika

    Kusnezow, Boris

    Kutrowatz, Eduard

    Kynoch, Sholto

    Lademann, Stephan Matthias

    Lange, Manuel

    Larcher, Thomas

    Larina, Elena

    Lavoix, Claude

    Lavrynenko, Volodymyr

    Le Bozec, Anne

    Le Sage, Eric

    Lee, Noël

    Leeuw, Reinbert de

    Legge, Anthony

    Lemoh, Tonya

    Leonskaja, Elisabeth

    Lepper, Simon

    Levine, James

    Lewis, Paul

    Lifschitz, Ruben

    Lin, Jenny

    Lisiecki, Jan

    Lønskov, Tove

    Lundlin, Bengt-Ake

    Lutz, David

    Lutz, Rudolf

    Maisenberg, Oleg

    Mälzer, Martin

    Manoff, Susan

    Martineau, Malcolm

    Matheson, Carie-Ann

    Mathot, Tini

    Mauser, Siegfried

    McArthur, Edwin

    McCabe, John

    McMahon, Michael

    McNaught, Graeme

    Mead, Benjamin Malcolm

    Medtner, Nikolai

    Meldau, Brad

    Meniker, Zvi

    Metzmacher, Ingo

    Middleton, Joseph

    Miyazaki, Takako

    Moore, Bradley

    Moore, Gerald

    Mortensen, Nils Anders

    Murphy, Kevin

    Napierla, Lech

    Nemtsov, Jascha

    Nézet-Séguin, Yannick

    Nilsson, Lars David

    Norris, David Oven

    Oertel, Helmut

    Okerlund, Kristin

    Olbertz, Walter

    Ono, Kaoli

    Palm, Thomas

    Pankonin, Kristin

    Pappano, Adriano

    Parsons, Geoffrey

    Partridge, Jennifer

    Pashchenko, Olga

    Payer, Götz

    Pechanec, Robert

    Peschko, Sebastian

    Peters, Frank

    Pirner, Gitti

    Pohl, Oliver

    Polgar, Judit

    Polubelov, Yuri

    Pöntinen, Roland

    Popblocka, Ewa

    Pordoy, Mathieu

    Poyato, Francisco

    Pressler, Menahem

    Radicke, Camillo

    Raës, Tristan

    Raucheisen, Michael

    Reid, John

    Reimann, Aribert

    Renzikowski, Bernhard

    Requejo, Ricardo

    Richter, Svjatoslav

    Rieger, Wolfram

    Riisager, Kristian

    Riva, Adalberto Maria

    Rivinius, Paul

    Robaina, Jorge

    Rodriquez, Angel

    Rohlfing, Renate

    Rowlands, Alan

    Ruf, Juliane

    Rushton, Edward

    Ryan, Russell

    Santos, David

    Sawallisch, Wolfgang

    Say, Fazil

    Scalera, Vincenzo

    Schauwecker, Frederick

    Schmalcz, Alexander

    Schmiedel, Reinhard

    Schmitt, Werner Heinrich

    Schnackertz, Christioph

    Schneider, Eric

    Schnyder, Oliver

    Schoonderwoerd, Arthur

    Schornsheim, Christine

    Schütze, Michael

    Schwinghammer, Fritz

    Sczepanek, Sophie

    Seiler, Annette

    Sellheim, Eckart

    Serov, Yuri

    Seybolt, Thomas

    Shetler, Norman,

    Sieber, Friederike

    Sigurðardóttir, Ástríður Alda

    Skigin, Semjon

    Södergren, Inger

    Spanyi, Emil

    Spencer, Charles

    Spinette, Inge

    Spiri, Anthony

    Staier, Andreas

    Stamm, Peter

    Stasevskij, Justas

    Stauch, Adolf, Dr.

    Strack, Felicitas

    Szalwinska, Beata

    Talbot, John

    Tchakarova, Doriana

    Tharaud, Alexandre

    Theill, Carola

    Thibaudet, Jean-Yves

    Tilbrook, Anna

    Tinhof, Julia

    Traxler, Erich

    Trifonov, Daniil

    Tukiainen, Pauliina

    Tysman, Sarah

    Uchida, Mitsuko

    Ungureanu, Mihai

    Vann, Wiliam

    Veit, Matthias

    Vermeulen, Jan

    Vignoles, Roger

    Viitasalo, Marita

    Vladar, Stefan

    Vogt, Lars

    Vorzellner, Markus

    Walter, Bruno

    Wangler, Eugen

    Ware, Jonathan

    Ware, Jonathan

    Weber, Mathias

    Weers, Micha van

    Weissenborn, Günther

    Werba, Erik

    West, Andrew

    Westergaard, Christian

    Willison, David

    Withelaw, John

    Woodley, Ronald

    Wyss, Gérard

    Yakushuiji, Mai

    Zastrow, Rainer von

    Zeyen, Justus

    Zitterbart, Gerrit

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bernadette Bartos


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    Die am 10. Juni 1982 geborene Pianistin Bernadette Bartos begann als Zwölfjährige ihr Klavierstudium im Vorbereitungslehrgang bei Imola Joó an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Das Konzertfachstudium setzte sie bei Heinz Medjimorec fort und absolvierte es im Juni 2010 bei Stephan Möller.

    Ihr Masterstudium Vokalkorrepetition Lied und Oratorium am Konservatorium Wien Privatuniversität hat sie mit der Masterarbeit „Gustav Mahler und die Sammlung Wunderhorn. Darstellung und Reflexion seiner kompositorischen Ästhetik und deren Verarbeitung im Symphoniesatz, im Orchester- und Klavierlied“ im Februar 2012 abgeschlossen. Währenddessen vervollständigte sie ihre Ausbildung als Liedpianistin in London am Royal College of Music bei Roger Vignoles und Simon Lepper. Ergänzt wurde ihre Ausbildung in Meisterkursen bei Klaus Hellwig, Christopher Elton, Noel Flores, Joaquin Soriano, Helmut Deutsch, Julius Drake und Graham Johnson.

    1999 hatte sie ihr Debüt mit dem Orchester des Wiener Musikgymnasiums Neustiftgasse unter Herbert Ortmayr im Großen Saal des Wiener Musikvereins mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 in c-moll.

    2002 wurde sie im Auswahlspiel „Musica Juventutis“ prämiert und es folgten Konzerte im Schubert- und Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses als Solistin und Liedbegleiterin.

    Ihre Konzerttätigkeiten als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin führten sie nach Frankreich, Uruguay, Slovenien, Italien, Großbritannien, in die Schweiz, Slowakei, und Niederlande.

    2010 wurde sie in Graham Johnson’s „Young Songmakers Almanac“ mit dem Bariton Benjamin Appl aufgenommen. Es folgten Liederabende in St. John’s Smith Square sowie beim Oxford Lieder Festival (Hollywell Music Room) im Oktober 2011.

    Mit der Geigerin Noelle Grüebler debütierte sie im Juli 2011 in der Regent Hall in London. Das Duo gewann im Mai 2012 den Beethoven Chamber Music Competition der Beethoven Society of Europe. Dem folgten weitere Konzerte in St. Barnabas Ealing und St. Jame’s Piccadilly in London.

    Im Sommer 2012 wurde sie mit einem Stipendium zu dem fünfwöchigen Lied-Meisterkurs „Franz-Schubert-Institut“ in Baden bei Wien eingeladen.

    Seit Oktober 2012 arbeitet sie als Lied-Korrepetitorin an der Universität Mozarteum Salzburg in den Klassen von Helmut Deutsch, Pauliina Tukiainen und Wolfgang Holzmair.

    Als Duo gewann sie mit dem Bariton Matthias Winckhler im September 2013 beim Internationaler Schubert-Wettbewerb LiedDuo in Dortmund einen Sonderpreis für das Erreichen des Finales sowie einen Preis der Deutschen Schubert-Gesellschaft.

    Im März 2013 erschien bei Gramola eine CD mit Liedern von Benedict Randhartinger mit dem Bariton Wolfgang Holzmair und Bernadette Bartos am Klavier. Im Dezember 2015 kam eine CD mit dem Geiger der Wiener Philharmoniker Gerald Schubert heraus. Diese vom Pizzicatto Magazin rezensierte und hochgelobte Aufnahme beinhaltet Paraphrasen für Violine und Klavier aus Opern von Richard Wagner.

    Weiteres tritt sie oft kammermusikalisch mit ihrem Ehemann dem Geiger Josef Herzer auf.

    Bei Naxos sind 2020 Beethoven Lieder mit den Sängern Daniel Johannsen, Georg Klimbacher u.a, sowie walisisch und schottische Volkslieder für Stimme und Klaviertrio erschienen.

    Eine regelmäßige Konzerttätigkeit im In- und Ausland - darunter auch Liederabende im Wiener Musikverein und in der Stuttgarter Staatsoper - verbindet sie mit den Sängern Rainer Trost, Paul Armin Edelmann, David Steffens, Rafael Fingerlos, Matthias Winckhler, Gabriel Bermúdez, Michael Wagner und den Sängerinnen Elisabeth Wimmer, Elisabeth Breuer und Stephanie Houtzeel.

    Seit Februar 2014 wird sie von der Künstleragentur VCM Vienna Music Connection vertreten.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Josephine Ambroselli


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    „Ihr Vater am Klavier, der sich am Schumann-Konzert versucht, während er lauthals die Antworten des Orchesters sang, das ist das erste Bild, das Joséphine von Musik hatte. Von da an genügte ein Schritt, damit das Klavier zu ihrem Leben wurde.

    Während ihres Studiums in Leipzig, Brüssel, Köln und am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris bildete sich Joséphine Ambroselli insbesondere bei Jean-Claude Vanden Eynden, Piotr Anderzewski, Anthony Spiri, Anne Le Bozec, Emmanuel Olivier und Maria Belooussova aus.

    Joséphine wird eingeladen, mit Orchester (Karlovy Vary Symphonic Orchestra, Toulouse Chamber Orchestra usw.) oder mit Chor zu spielen. Sie schätzt besonders die Kammermusik und ist auf die Arbeit mit Stimme spezialisiert. Ihre bevorzugten Partner sind die Sopranistin Marie Perbost und die Mezzosopranistin Marine Chagnon.

    Mit Marie Perbost gewann Joséphine 2015 den ersten Preis für Gesang-Klavier-Duo beim internationalen Wettbewerb „Nadia und Lili Boulanger“, war 2014 Gewinnerin des internationalen Wettbewerbs „Les Saisons de la Voix“ in Gordes und gewann den Sonderpreis des „Friends of Lied“ beim internationalen Liedwettbewerb in Enschede (Niederlande) 2013. Ihr erstes Album, Une jeunesse à Paris, erschien 2019 bei Harmonia Mundi.

    Ihr neuestes Album Ljus – Swedish Songs, aufgenommen mit der Mezzosopranistin Marine Chagnon und 2022 bei Mirare veröffentlicht, stellt schwedische Musik in den Mittelpunkt, die Joséphine besonders liebt.

    Darüber hinaus schöpft Joséphine Ambroselli ihre Kraft und Kühnheit aus der Mischung künstlerischer Genres. Nach einem umfassenden Studium der deutschen Literatur schuf sie 2011 in Brüssel ihre erste multidisziplinäre Show Fugue on the Run – Heading Headlong, in der sie die Polyphonie von Johann Sebastian Bach mit Tanz und Video neu interpretiert. 2015 schuf sie The Sky Was Too Blue, einen Musikroman, der frei vom Roman „Une vie“ von Guy de Maupassant inspiriert ist, und 2018 schuf sie mit Marie Perbost das lyrische Stand-up Une jeunesse à Paris. Das Werk des Malers, eine musikalische, gestische und tänzerische Fantasie rund um Klaviermusik und Melodien von Francis Poulenc, entstand 2019.

    Joséphine Ambroselli ist derzeit Professorin und Korrepetitorin am Conservatoire à Rayonnement Régional de Paris, am Chor des Orchestre de Paris und an der Maîtrise Populaire der Opéra Comique.


    Quelle Webseite Joséphine Ambroselli


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Steffen Schleiermacher


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    Steffen Schleiermacher, Pianist, Komponist, Festival- und Konzertorganisator, geboren 1960 in Halle, von 1980 bis 1985 Studium an der Musikhochschule ”Felix Mendelssohn-Bartholdy” Leipzig in den Fächern Klavier (Gerhard Erber), Komposition (Siegfried Thiele, Friedrich Schenker) und Dirigieren (Günter Blumhagen).1986/87 Meisterschüler Komposition an der Akademie der Künste Berlin bei Friedrich Goldmann, 1989/90 Zusatzstudium Klavier an der Musikhochschule Köln bei Aloys Kontarsky.


    Seit 1988 Leitung der Konzertreihe „musica nova“ am Gewandhaus zu Leipzig,

    1989 Gründung des Ensemble Avantgarde, 1993 bis 2000 Leitung des Januarfestivals am Museum der bildenden Künste Leipzig, 2000 bis 2010 Leitung des Festivals „KlangRausch“ beim Mitteldeutschen Rundfunk.


    Ab 1989 Konzert- und Vortragsreisen in viele Länder Europas, Amerikas und des Fernen Ostens, Konzerte u.a. mit dem Gewandhausorchester, dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin, den Münchner Philharmonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande und weiteren Orchestern u.a. unter Wladimir Ashkenasy, Ingo Metzmacher, Fabio Luisi und Wladimir Jurowski. Rund 80 CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Hat Art, Wergo, MDG), darunter die Ersteinspielung des gesamten Klavierwerks von John Cage.


    Zahlreiche Auftragswerke, in jüngerer Zeit u.a. „The Beginning - Orchesterstücke nach Max Beckmann“ für das Staatstheater Braunschweig, ein Werk für Chor und Orgel für den Dom Merseburg, Klavierstücke, Lieder


    1985 Preis beim Gaudeamus-Wettbewerb, 1986 Eisler Preis, 1986 Kranichsteiner Musikpreis, 1991 Preis der Christoph und Stephan Kaske Stiftung München, 1992 Stipendium für die Deutsche Akademie Villa Massimo Rom, 1997 Stipendium der Japan Foundation, 1999 Stipendium der Cité des Arts Paris, 2010 Chevalier des arts et lettres, 6x Echo Klassik Preis, 2021 Stipendiat der Villa Concordia Bamberg


    Quelle Webseite Steffen Schleiermacher




    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Iñaki Encina Oyón


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    Der baskische Dirigent Iñaki Encina Oyón ist in einem vielfältigen Repertoire vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik zu Hause und hat sich vor allem in der französischen Opernszene einen Namen gemacht. Nach seiner ersten Ausbildung als Pianist in Vitoria-Gasteiz und im Graduiertenstudio von Thérèse Dussaut am Konservatorium von Toulouse studierte er Dirigieren an der Musikene bei Jorma Panula und Enrique García Asensio. 2005 nahm er als erster Spanier am renommierten Ausbildungsprogramm „Atelier Lyrique“ der Pariser Oper teil. Als Pianist und Assistent wirkte er an zahlreichen Opernproduktionen der Pariser Oper (Idomeneo, Hippolyte et Aricie) mit, darunter Uraufführungen zeitgenössischer Opern von Xavier Dayer, Kaija Saariaho und Philippe Fénelon, und dirigierte auch Produktionen im Atelier Lyrique (La Finta Giardinera, L' Isola Disabitata). 2011 gab er sein Debüt als Dirigent im Palais Garnier in einem Konzert zeitgenössischer Musik mit Musikern des Orchesters der Pariser Oper. Seitdem arbeitete er an den Opernhäusern in Lille, Dijon, Rouen, Tours und Rennes, an der Kammeroper des Teatro Colón in Buenos Aires und dirigierte das Tokyo Metropolitan Orchestra in Japan.

    Neben dem großen lyrischen Repertoire – unter anderem als Assistent am Teatro Real in Madrid (Iphigénie en Tauride, Norma, Carmen) und am Palau de les Arts Reina Sofia in Valencia (Turandot) – trat Iñaki Encina Oyón auf ein besonderes Interesse an unbekanntem und vernachlässigtem Repertoire. So dirigierte er Produktionen von „Abu Hassan“ von Weber, „Zanetto“ von Mascagni, „Der Konsul“ von Menotti, „Vanessa“ von Barber und mit dem Ensemble Diderot „Falstaff“ von Salieri und „Athalia“ von Händel. Iñaki Encina Oyón ist Erster Gastdirigent des Chamber Choir of Europe. Seit 2016 ist Iñaki Encina Oyón musikalischer Leiter der Internationalen Barockakademie des Festival du Périgord Noir, wo er sich auf das große Oratorienrepertoire des 17. und 18. Jahrhunderts von Stradella, Händel, Telemann, Bach und Hasse konzentriert.


    Auch wenn das Dirigieren seine Hauptbeschäftigung darstellt, hat Iñaki Encina Oyón das Klavier nie aus den Augen verloren und pflegt mit mehreren ausgewählten Sängern das spanische, deutsche und französische Kunstliedrepertoire. Liederabende führten ihn zu renommierten Konzertreihen wie dem Auditorium du Louvre in Paris, dem Amphitheater der Bastille, der Oper Lille, dem Teatro Arriaga in Bilbao und dem Teatro de la Zarzuela in Madrid.


    Quelle Audax Records


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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Peter Friis Johansson


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    Im Alter von neun Jahren meldet sich Peter Friis Johansson in einem Vorort von Stockholm an einer kostenlosen öffentlichen Musikschule an und der Aufstieg seiner musikalischen Fähigkeiten beginnt mit Inger Flyckt als seiner Lehrerin. Als er später an der Königlichen Musikhochschule in Stockholm studiert, sind seine Lehrer Anders Kilström und Mats Widlund, und außerhalb der akademischen Welt entwickelt er seine Musikalität mit Konstantin Bogino als seinem Mentor weiter.

    Als Student blüht die Karriere von Herrn Friis Johansson auf. Er unternimmt mehrere Skandinavien-Tourneen und nimmt zusammen mit Jakob Koranyi eine CD auf, die später vom Magazin MusicWeb International zum Album des Jahres gekürt wird. Er wird vom schwedischen Rundfunk entdeckt, der ihn zu seinem Artist in Residence macht und mit dem Klarinettisten Emil Jonason eine Europatournee unternimmt, bei der er Konzerte unter anderem im Musikverein und im Concertgebouw gibt.

    Doch im Sommer 2012 kommt es zur Katastrophe. Peters Karriere wird durch eine Fingerverletzung zerstört und plötzlich ist alles anders. Ein Jahr lang gibt er Konzerte mit neun funktionierenden Fingern und als die Verletzung endlich vollständig verheilt ist, treffen wir auf einen veränderten Künstler und Menschen. Peter feiert sein internationales Comeback bei der „Alaska International Piano-e-Competition 2014“. Der Wettbewerb ist ein triumphaler Erfolg für Peter, der den ersten Preis und die Goldmedaille gewinnt und den ersten Schritt in seiner US-Karriere macht.

    Herr Friis Johansson führt derzeit Zyklen von Franz Schuberts elf vollendeten Klaviersonaten auf, er wird den Sonatenzyklus in den kommenden Jahren auch aufnehmen. Er hat Konzerte von Sven-David Sandström und Andrea Tarrodi mit den Göteborger Symphonikern und dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra uraufgeführt. Im Jahr 2020 vollendete er das Klavierkonzert von Laura Netzel und brachte es mit dem Norrköping Symphony Orchestra zur Uraufführung.

    Neben seiner Solokarriere ist Peter ein leidenschaftlicher Kammermusiker, der sich in langfristigen Projekten unter anderem mit den Cellisten Andreas Brantelid und Jakob Koranyi engagiert. Mit Emil Jonason bildet er das Duo Emil&Peter, dessen aktuelles Projekt „Worst of Emil&Peter“ Musik, Schauspiel und gesprochenes Wort nahtlos miteinander verbindet. Die gleiche Idee findet sich in Peters Soloprojekt „The Final Frontier“, einem Konzert mit einem Science-Fiction-Thema, das durch den Einsatz moderner Technologie den Klavierabend zu einer Kunstform macht, die für die moderne Gesellschaft geschaffen wurde.

    Peter ist auch als Unternehmer und Lehrer tätig. Im Sommer 2017 gründete er zusammen mit dem Cellisten Jakob Koranyi Fairplay Chamber Music (früher bekannt als Järna Festival Academy). Von 2015 bis 2020 unterrichtete er an der Musikakademie in Västerås und hielt zuvor Vorlesungen über Ideengeschichte und Rhetorik, die von der Musikakademie in Ingesund organisiert wurden. Er gibt regelmäßig Meisterkurse an Musikkonservatorien in Schweden und im Ausland.


    Quelle Webseite Peter Friis Johansson



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Robert Bärwald


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    Studium Klavier, historische Tasteninstrumente und Liedbegleitung in Stuttgart und London

    rege Konzerttätigkeit besonders im Bereich Liedbegleitung

    Unterrichtstätigkeit an der Musikhochschule Stuttgart

    Unterrichtstätigkeit vom Anfänger bis zum Bundeswettbewerb bei Jugend musiziert

    seit Oktober 2011 an der Städtischen Musikschule Esslingen


    Quelle Webseite Städtische Musikschule Esslingen


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Mia Elezovic


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    Mia Elezović begann ihre musikalische Ausbildung bei Blaženka Zorić an der Vatroslav-Lisinski-Musikschule in Zagreb . Sie studierte Klavier an der Musikakademie in Zagreb in der Klasse von Prof. Zvjezdane Bašić , wo sie 1995 ihren Abschluss machte und 2001 ihren Master-Abschluss erhielt. Von 1995 bis 1997 studierte sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien in der Klasse von Prof. Hans Petermand. 1997 setzte sie ihr Musikstudium in der Klasse von Prof. fort. Herbert Seidel an der Musikhochschule Frankfurt , wo sie im Februar 2002 auch ihren Abschluss machte . Sie verbesserte sich durch die aktive Teilnahme an Meisterkursen weltbekannter Pianisten und Kammermusiker wie Stephen Bishop-Kovacevich, Edith Picht-Axenfeld, Oksana Jablonskaja, Leonard Hokanson, John Perry, Rudolf Kehrer, Jean-François Antonioli, John O'Conor, Daniel Pollack, Philippe Entremont und Lee Fiser. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin mehrerer renommierter internationaler Institutionen: Fondazione Roma, Soros Foundation und Rotary Deutschland .


    Von 1999 bis 2004 unterrichtete sie junge Pianisten an der Frankfurt International School. 2004 wurde sie von der japanischen Regierung zu einem zehnmonatigen Studienaufenthalt nach Kyoto eingeladen, bei dem sie sich an der Showa-Musikakademie ( Showa Academia Musicae ) einem intensiven Studium der Klavierwerke zeitgenössischer japanischer Komponisten widmete . Von 2005 bis 2006 war sie Assistenzprofessorin an der Klavierabteilung der Kyoto City University of Arts und an der British School in Tokio. Gleichzeitig wurde sie zum „Terra Magica“-Festival in Poreč eingeladen, wo sie als Dozentin Meisterkurse hielt und auch Konzerte gab. 2006 wurde sie in Madrid als Solopianistin im Spanischen Nationalensemble für zeitgenössische Musik engagiert .


    Im September 2007 zog Mia Elezović nach New York, wo sie an der Manhattan School of Music begann, sich auf das Programm „Contemporary Performance“ zu spezialisieren, das auf dem Studium und der Aufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten basiert. Zwei Jahre später schloss er diese Spezialisierung erfolgreich mit einem weiteren Master ab. Während dieses Studioaufenthalts in New York trat sie in der Carnegie Hall und im Yamaha Piano Salon auf, und die Professoren Mark Oswald, Marianne Barrett und Gait Sirguey engagierten sie gerne für Gesangsabende. Im Jahr 2007 wurde sie als Assistenzprofessorin an die Alpha School of Music ( Alpha School of Music – Queens, New York) und an die Bergen Academy of Music (Bergen Academy of Music – Oradell, New Jersey) berufen. 2008 unterrichtete sie junge Pianisten am Westfield -Summer-Music-Programm und 2008 und 2009 an der Ross School in New York. Seit November 2010 unterrichtet er am Königlichen Konservatorium in Lüttich (Conservatoire royal de Liège). Sie ist Mitglied der Kroatischen Gesellschaft der Musikkünstler .


    Quelle Wikipedia



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Urs Liska



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    Urs Liska (*1973) ist ein deutscher Pianist und Musiktheoretiker. Seine pianistischen Schwerpunkte liegen beim romantischen Kunstlied einerseits, bei der Aufführung Neuer Musik in Ensembles und Orchestern andererseits. Daneben realisiert er auch improvisierte und komponierte elektronische Musik.


    Liska erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Rudolf Dennemarck in Stuttgart. Anschließend folgte ein Studium an der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau, wo er Klavier bei James Avery, Liedgestaltung bei Ramón Walter und Musiktheorie bei Eckehard Kiem studierte. Vervollständigt wurde die pianistische Ausbildung in der Meisterklasse für Liedgestaltung bei Irwin Gage am Konservatorium Zürich. Es folgten ergänzende Studien der Musikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie der Universität der Künste Berlin.


    Urs Liska pflegt eine künstlerische Tätigkeit, die sich nicht auf das Soloklavierspiel und die Liedgestaltung beschränkt. Über das klassische Repertoire hinaus beschäftigt er sich mit zeitgenössischer Musik in den Ensembles ExVoCo und VARIANTI sowie im Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, im Philharmonischen Orchester Freiburg und im Sinfonieorchester Basel. Er ist Mitbegründer und -organisator der „Initiative für Neue Musik SUONO MOBILE“. Ein Schwerpunkt ist dabei auch der Bereich der Live-Elektronik- und Computermusik.


    Auftritte hatte er bei Festivals, u. a. in Amsterdam („Klap op de Vuurpijl“-Festival), Darmstadt (Ferienkurse für Neue Musik), München („Festspiel+“ im Rahmen der Opernfestspiele), Oslo („Ultima“-Festival), Paris (Théatre musical de la ville+Centre Pompidou), Salzburg (Mozarteum), Stuttgart, Wien, Zürich, Japan und Indonesien.


    Er lebt mit seiner Familie in Freiburg im Breisgau.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Alexander Vorontsov


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    Der Pianist Alexander Vorontsov gehört zu einer Generation von herausragenden jungen Musikern, die neue Wege in der klassischen Musik beschreiten möchte. Als Kammermusiker und Solist konzipiert er Programme, die einen gesellschaftlichen und künstlerischen Mehrwert schaffen möchten. Durch seine schnelle Auffassungsgabe und Flexibilität als Pianist arbeitet er darüber hinaus in vielen verschiedenen Projekten mit Schauspieler*innen und Tänzer*innen im Konzertsaal, im Theater und an ungewöhnlichen Orten.


    Der 1995 geborene Pianist russischer Herkunft machte in der Vergangenheit öfter durch sein hochsensibles Spiel als auch mit gut durchdachten Interpretationen auf sich aufmerksam; musikalische zeichnen ihn klangliche Transparenz und ein hohes musikalisches Verständnis aus. So bezeichnete die Musikkritikerin Barbara Kaiser ihn als einen der „musikalisch intelligentesten Klavierspieler seiner Altersgruppe


    Das Klavierspielen hat Alexander, der aus einer musikalisch-sportlichen Familie stammt, im Alter von vier Jahren begonnen. Angefangen hat er bei seiner Mutter, bis er im Alter von elf Jahren das Frühstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover begann. Bis zu seinem Studienbeginn hießen seine Lehrer, Michail Schalamov, Elena Margolina-Hait und Hinrich Alpers. 2013 begann er seine Klavierstudium beim finnischen Pianisten Matti Raekallio, 2017 wechselte Alexander in die Klasse von Lars Vogt, der ihn bis zu seinem Tod als Lehrer und Mentor unterstützte.


    Weitere musikalische Impulse erhielt Alexander auf zahlreichen Meisterkursen wie der Piano Academy Eppan und IMS Prussia Cove, unter anderem mit den Professoren Andrea Bonatta, Eberhard Feltz, Bernd Goetzke, Arie Vardi, Claudio Martinez-Mehner als auch Gabor Takasz-Nagy und ist Akademist von „concerto21“ der Alfred-Toepfer-Stiftung sowie Pianist des TONALiSTEN-Netzwerkes.


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  • Helmut Oertel


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    Der Pianist war 40 Jahre Korrepetitor an der Oper Unter den Linden in Berlin, Assistent von Daniel Barenboim.


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  • Louise-Andree Baril


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    Louise-Andrée Baril wurde in Cornwall, Ontario, geboren und erwarb 1983 einen Master-Abschluss in Klavier an der Universität Montréal. Anschließend studierte sie bei Maria Curçio in London, England, und besuchte mehrere Kammermusik-Workshops bei Menahem Pressler. Als Gewinnerin des Concours des matinées symphoniques de Montréal und des Canadian Music Competition erhielt sie 1977 auch den ersten Preis beim Young Pianists Competition in New York, dem ein Konzert in der Carnegie Hall folgte. Louise-Andrée Baril verfolgt eine sehr aktive Solo- und Kammermusikkarriere. Sie tritt regelmäßig in Kanada, den Vereinigten Staaten, Mexiko, Südamerika und Europa auf.

    Seit Beginn ihrer Karriere hat sie über zwanzig Aufnahmen gemacht. Sie ist Mitglied der Société de musique contemporaine du Québec (SMCQ), mit der sie häufig Konzerte gibt. Drei Jahre lang war sie Pianistin der beliebten Fernsehsendung „Faites vos gammes“ auf Radio-Canada, moderiert von der Geigerin Angèle Dubeau. Darüber hinaus ist sie Probenpianistin an der Opéra de Montréal, dem Montréal Conservatory of Music und der University of Montréal. An dieser Institution leitet sie die Opernwerkstatt und unterrichtet Liedbegleitung. Sie ist die musikalische Leiterin des Opernworkshops des Orford Summer Festival.





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  • Carl-Martin Buttgereit


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    Studium Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier (Nebenfach Gesang) an der Folkwanghochschule Essen und an der Hochschule der Künste Berlin, jeweils bei Klaus Hellwig. Besuch verschiedenster Meisterkurse und einjähriges Privatstudium bei Karl-Heinz Kämmerling und Roberto Szidon. Fortsetzung des Klavierstudiums an der Musikhochschule Zürich, Künstlerischer Abschluss „Mit Auszeichnung“.

    Quelle Musikschule Weinfelden e.V.


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  • Matthew Schellhorn


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    Neben seiner Arbeit auf der Konzertbühne ist Matthew Schellhorn ein leidenschaftlicher Pädagoge und Kommunikator, der regelmäßig Meisterkurse und Workshops im Vereinigten Königreich und im Ausland gibt.

    Er hat viele Musikabteilungen und Konservatorien an Universitäten besucht, um über seine Arbeit in einem breiten Spektrum von Aufführungskontexten zu sprechen, darunter Aufführungspraxis, Auftragsvergabe und Interpretation neuer Werke, Zusammenarbeit mit heutigen Komponisten und die Entwicklung neuer Ideen bei der Interpretation bekannter Repertoires.


    Zu seinen akademischen Tätigkeiten gehörten das Halten von Vortragsabenden und das Unterrichten von Themen wie Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Derzeit ist er Mitglied des International Advisory Board von Naxos Musicology International.

    Zu seinen Forschungsinteressen zählen die Besonderheiten der Komponist-Pianisten-Beziehung, die er an der Royal Academy of Music in London verfolgt.


    Er ist Mitglied der Fakultät für Musik der Universität Cambridge.

    Matthew unterhält eine private Lehrpraxis in London und im Südosten Englands.

    Er ist Associate des Royal College of Music und Lizenziat der Royal Academy of Music.

    Zusätzlich zum traditionellen Präsenzunterricht bietet er Online-Unterricht mit Sitzungen an, die Einzelunterricht im Instrumentalunterricht, Musikalität, Musiktheorie und Berufsberatung umfassen.


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  • Søren Rastogi


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    Seine Ausbildung erhielt Søren Rastogi in Kopenhagen an der Königlich Dänischen Musikakademie bei Tove Lønskov und Niklas Sivelöv sowie in Berlin an der Hochschule der Künste bei Pascal Devoyon. Er schloss sein Studium am RDAM mit Bestnoten ab und debütierte 2005 am selben Ort in der Solistenklasse.


    Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem vom dänischen Musikkritikerverband, und war Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie dem 5. Nordischen Klavierwettbewerb, Nyborg und dem Mendelssohn-Wettbewerb, Berlin.


    Neben seiner Karriere als Solist pflegt Søren Rastogi eine enge Zusammenarbeit mit führenden skandinavischen Sängern, darunter dem Baryton Johannes Weisser, mit dem er die CD „Visiting Grieg“ veröffentlicht hat. „Meisterlich“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung, und sie wurde vom britischen Magazin Classic FM zur „CD des Monats“ gekürt.


    Quelle Jyske Musikkonservatorium


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  • Katia Bouscarrut (1976-2017)


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    Die allzu früh verstorbene Pianistin umgeben von ihren Mitmusikern



    Katia Bouscarrut wurde in Bordeaux, Frankreich, geboren. Sie studierte an der Hochschule für Musik Würzburg in der Klasse von Prof. Matthies und an der Indiana University in Bloomington, USA, bei Prof. Hokanson Klavier und Liedbegleitung. In dieser Zeit erhielt sie mehrere Preise und Stipendien.


    Sie konzertierte international als Solistin, war eine gefragte Kammermusikpartnerin und Liedbegleiterin und gastierte regelmäßig auf bekannten Festivals. Sie arbeitete häufig als Komponistin von Bühnenmusik und als Pianistin in unterschiedlichsten Theaterproduktionen.


    Quelle: Webseite Liederkranz Schweinfurt 1833 e.V.


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  • Klaus Simon


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    Klaus Simon wurde in Überlingen am Bodensee geboren. Musik-, Germanistik- und Geographiestudium in Freiburg. Klavier bei Michael Leuschner, Meisterkurse bei Aloys Kontarsky (Klavier) sowie Hans Zender und Johannes Kalitzke (Dirigieren). Gründer und Künstlerischer Leiter der Holst-Sinfonietta und der Opera Factory Freiburg (bis 2014: Young Opera Company). Mit beiden Formationen widmet er sich vornehmlich der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, ohne sich dabei als Neue-Musik-Spezialisten zu begreifen. Streben nach stilistischer Variabilität und stringenter Logik der inneren Dramaturgie der Programme zeichnen ein ambitioniertes künstlerisches Profil beider Formationen. Seine Tätigkeit als Dirigent, Pianist und Arrangeur ist Zeugnis einer vielseitigen Künstlerpersönlichkeit, die sich nicht innerhalb einer Schablone festlegen mag. Sein Repertoire als Dirigent und Pianist reicht von Mozart bis Widmann. Schwerpunkte sind dabei die klassische Moderne (Musik zw. 1900 und 1950, besonders Komponisten der Zweiten Wiener Schule und E. W. Korngold), Minimal-Music sowie eine Vorliebe für britische und amerikanische Musik des 20.- und 21. Jahrhunderts.


    Als Pianist hat er den Schwerpunkt auf das Lied gelegt und konzertiert damit mittlerweile in den renommiertesten Konzerthallen Deutschlands, ... Sein Repertoire umfasst mittlerweile mehr als 1200 Lieder und Songs. Kernrepertoire seiner Tätigkeit als Liedbegleiter ist die deutschsprachige Spätromantik, wobei er sich besonders intensiv dem Liedschaffen von Hans Pfitzner und Erich Wolfgang Korngold gewidmet hat. ... Als groß angelegtes Aufnahmeprojekt entstand zwischen 2016 bis 2018 die erste Gesamtaufnahme aller Lieder Erwin Schulhoffs mit Sunhae Im und Britta Stallmeister (Sopran), Tanja Ariane Baumgartner (Mezzosopran) und Hans Christoph Begemann (Bariton) zusammen mit dem SWR. Er hat selbst das Notenmaterial dafür herausgeben, welches in drei Bänden 2017 bei Schott Music erschien. Seit 2019 nimmt er zusammen mit DLF Kultur eine Einspielung aller Liriche (Lieder) Franco Alfanos auf.


    Quelle: Webseite Klaus Simon





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  • Manfred Schiebel


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    Geboren in Wien, erhielt Manfred Schiebel seine erste musikalische Ausbildung bei den Mozart-Sängerknaben, Wien. Nach seiner Matura studierte er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien Dirigieren bei Prof. Karl Österreicher, Korrepetition bei Dr. Harald Goertz, Klavier bei Prof. Thomas Kreuzberger.


    Seit 1991 unterrichtet er an der MUK Privatuniversität Wien und seit 2002 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 12 Jahre leitete er mit großem Erfolg die Chorvereinigung "Jung-Wien", daneben gab er zahlreiche Meisterkurse für Sänger und Pianisten in verschiedenen Teilen Europas. Er war bisher auf 4 Kontinenten als Pianist, Dirigent und Organist zu hören (so z.B.: im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, Helmut-List-Halle in Graz im Rahmen der Styriarte, in der niederschlesischen Philharmonie, Sydney Opera House, Auditorio Nacional de Musica in Madrid, Seoul Arts Center, Chiang Kai Shek National Concert Hall in Taipeh, Chimes in Singapore, ua.) und begleitete in Konzerten herausragende Künstlerpersönlichkeiten wie Edita Gruberova, Grace Bumbry, Sona Ghazarian, Mara Zampieri, Mojca Erdmann, Alexandra Reinprecht, Martina Serafin, Giuseppe Taddei, Leo Nucci, Johan Botha, Ildebrando d'Arcangelo, Ferruccio Furlanetto, Samuel Ramey, Jewgenji Nesterenko, Rainer Trost, Adrian Eröd, Georg Tichy, Paul Armin und Peter Edelmann, die Wiener Sängerknaben, uvm., weitere bekannte Namen der Musikwelt mit denen Manfred Schiebel zusammen gearbeitet hat, sind z.B.: Elina Garanca, Bernarda Fink, Olaf Bär, u.a.


    Als Begleiter von Meisterkursen international-anerkannter Gesangspädagogen, wie z.B.: Prof. Helena Lazarska, Julia Hamari, Patricia Wise, Bernarda Fink, Martha Eggerth, Walter Berry, Thomas Hampson, usw. ist er genau so gefragt wie als Assistent bekannter Dirigenten, wie Alfred Eschwé, Peter Keuschnig, Edgar Seipenbusch, Carlos Kalmar oder Karel Mark Chichon bei verschiedenen Produktionen.


    Seit einiger Zeit beschäftigt er sich mit seinem musikalichen Partner Marcin Koziel auch intensiv mit 4-händiger Klavierliteratur. Sie traten gemeinsam bereits bei mehreren Konzerten in Österreich, Italien, Polen und Lettland auf.


    Sein reichhaltiges Repertoire macht ihn nicht nur im klassischen Bereich zu einem begehrten Begleiter, sondern er trat auch mit verschiedenen Schauspielern, wie Elfriede Ott, Fritz Muliar, Gerhard Ernst oder Kristina Sprenger als Begleiter deren Programme auf. So ist er auch regelmäßiger Partner des Kabarettisten und Schauspielers Robert Kolar, mit dem er bereits 2 CD's eingespielt hat.



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  • Tobias Krampen


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    Tobias Krampen studierte Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, sowie Klavier-Kammermusik im „Artist Diploma“ – Studiengang an der McGill University, Montréal. Es schloss sich ein Studium in Liedbegleitung an der Hochschule für Musik Köln an und er legte das Konzertexamen Lied-Duo in der Meisterklasse von Prof. Irwin Gage in Saarbrücken ab.

    Parallel dazu besuchte er Meisterkurse bei Anatol Ugorski, Robert Holl, Rudolf Jansen, Charles Spencer, Norman Shetler und Axel Bauni. Tobias Krampen ist Preisträger des deutschen Schubertpreises. Außerdem erhielt er den Preis des Deutschen Musikrates in der Kategorie Klavierpartner und gehörte zur Bundesauswahl junger Künstler. Zusammen mit dem Bariton Christoph Pohl ist er Preisträger beim international renommierten “Robert Schumann Wettbewerb“ in Zwickau.

    Er ist mit Liederabenden in wichtigen Konzertsälen, wie der Semper Oper, der Bonner Beethoven-Halle und dem Concertgebouw Amsterdam zu Gast und wirkte bei Rundfunkaufnahmen des NDR, MDR, BR und des Holländischen, sowie Dänischen Rundfunks mit. Sein musikalisches Wirken ist durch verschiedene Einspielungen dokumentiert.

    Zusammen mit dem Bariton Christoph Pohl veröffentlichte er eine CD mit Liedern von Liszt, Pizetti, Mahler und einer Ersteinspielung von Rihm-Liedern. Jüngst erschienen Lieder von Johann Vesque von Püttlingen.

    In Meisterkursen arbeitet er mit Sibylla Rubens, Francisco Araiza, Olaf Bär, Peter Schreier, Christoph Pohl und Thomas Thomaschke zusammen. Mit Ingeborg Danz gibt er Liedgestaltungskurse für Sänger und Pianisten und erhielt Einladungen als Gastdozent u.a. an die Yale University, die Hochschule für Musik Dresden, sowie die EWHA University in Seoul.

    Tobias Krampen ist Dozent für Liedgestaltung an der Hochschule für Musik Köln.


    Quelle: Webseite Tobias Krampen



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  • Jansen, Rudolf


    Der in diesem Thread mehrfach als Liedbegleiter genannte niederländische Pianist und Organist ist am 12. Februar 2024 gestorben.

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    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Sofya Gandilyan


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    Dr. Mos. Kons. Sofya Gandilyan (*1984) ist Cembalistin, Hammerklavierspielerin und Musikwissenschaftlerin.

    Sofya ist Preisträgerin des 2.Preises des Wettbewerbs „Musica Antiqua“ (2015) in Brügge und des Sonderpreises der Jury beim Cembalo-Wettbewerb „Prager Frühling“ (2012).

    Im Jahr 2012 erwarb Sofya mit der Doktorarbeit „J. J. Froberger und seine Claviermusik“ einen Doktortitel an dem Moskauer Staatlichen P.I. Tschaikowski-Konservatorium. 2013 schloss Sofya ihr Masterstudium (Cembalo, Generalbass) bei Prof. A. M. Spaans an der HfM Trossingen ab. Daran schloss sie Cembalo- und Hammerklavierstudium an der HfMT München in der Klasse von Prof. Chr. Schornsheim an.

    Seit 2009 ist Sofya pädagogisch tätig im Hochschulbereich.

    2009-2011 hat sie an der Staatlichen Klassischen Maimonides-Akademie (Moskau) Musikgeschichte und Hist. Instrumentenkunde unterrichtet.

    2012 war sie mit Seminaren zur Hist. Aufführungspraxis an der Nanchang University (China) tätig.

    2017 hat Sofya Meisterkurse für Cembalo und Hammerklavier an der HfMT Rostock gegeben, sowie 2022 Cembalo-Meisterkurse am Moskauer Konservatorium.

    Seit 2018 unterrichtet Sofya an der HfMT München. Außer ihrer Arbeit mit Studenten, betreut sie Konzertreihe „Musica Poetica“ – eine Kooperation der Hochschule mit der Kreuzkirche München Schwabing und Svapinga Consort e.V.

    Sofya hat ein großes Repertoire von Frescobaldi bis Nyman auf den Bühnen von Deutschland, Europa, USA, Brasilien und China gespielt.


    Quelle: Hochschule für Musik und Theater München


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  • Maria Prinz


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    Maria Prinz wurde in Bulgarien in einer Musiker Familie geboren. Ihr Vater war der berühmte bulgarische Komponist und Dirigent Konstantin Iliev.

    Sie studierte an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” in Berlin bei Prof.Rudolf Dunckel, in Wien bei Jörg Demus und in Paris bei Ivonne Lefébure.

    Die musikalische Tätigkeit von Maria Prinz umfasst sowohl Solo—Auftritte, als auch Recitals und Kammermusik.

    Zu den Höhepunkten ihrer Karriere gehören Konzerte mit den Wiener Philharmonikern unter Riccardo Muti bei den Salzburger Festspielen und unter Seiji Ozawa in Wien.

    Von großer Bedeutung ist die langjährige Zusammenarbeit mit Sir Neville Marriner sowohl auf dem Konzertpodium, als auch im Aufnahmestudio.

    Die Pianistin hat mit Klavierabenden und Kammermusikprogrammen die USA, Österreich, Italien, Deutschland, die Schweiz, Japan, Belgien und Bulgarien bereist. Zum 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart präsentierte sie das Programm “Mozart und seine Zeitgenossen” in Wien, Prag, Sofia, Bloomington und Los Angeles.

    Maria Prinz ist Kammermusikpartnerin von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, sowie von internationalen Solisten wie Patrick Gallois, Philippe Pierlot, Philippe Cuper und Andrew Marriner und Sängern wie Krassimira Stoyanova, Ludovic Tézier, Matthias Goerne, Boris Pinkhasovich und Margarita Gritskova.

    Seit 1987 unterrichtet sie an der Universität für Musik in Wien. Bei den Münchner Opernfestspielen 2024 ist die Klavierpartnerin im Liederabend von Ludovic Tézier, mit dem sie kürzlich auch schon in der Wiener Staatsoper aufgetreten ist.


    Quelle: Webseite Maria Prinz





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  • François Couturier


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    François Couturier begann mit sechs Jahren Klavier zu lernen. Nach dem Studium des klassischen Pianos und der Musikwissenschaft (Abschluss 1977) traf er 1978 im Quartett von Jacques Thollot den Bassisten Jean-Paul Céléa, mit dem er ein Duo bildete. Gemeinsam mit dem Saxophonisten Jean-Jacques Ruhlmann sowie weiteren Musikern wie Roland Merle, Christian Gentet und Bertrand Maillot sowie später Philippe Maté, François Mechali und Merzak Mouthana bildete Couturier die Band Jazz Impression, die 1978 und 1981 zwei Alben vorlegte. Zwischen 1981 und 1983 tourte er mit John McLaughlin, mit dem er auch aufnahm. Im Lauf der Zeit spielte er mit französischen Jazzmusikern wie André Ceccarelli, Eddy Louiss, Michel Portal, François Jeanneau und mit Daniel Humair. Ab 2001 tourte er häufig mit dem Oudspieler Anouar Brahem, an dessen Aufnahmen „Le pas du Chat Noir“ (2001) und „Le Voyage de Sahar“ (2005) er beteiligt war. Zuerst trafen sie sich auf dem Festival von Karthago 1985; Couturier spielte schon 1994 auf „Khomsa“ (ECM) von Brahem.


    2006 erschien sein Album „Nostalghia – A Song for Tarkovsky“ bei ECM mit dem Saxophonisten (Sopran) Jean-Marc Larché, dem Akkordeonspieler Jean-Louis Matinier und der Cellistin Anja Lechner; gewidmet ist das Album dem Filmregisseur Andrei Tarkowski und seinen Filmen. Die Musik des Albums stellten sie auch auf verschiedenen Festivals vor, zuerst in Bergamo 2006. Weitere Alben mit diesem Tarkovsky Quartet folgten 2011 und 2017. Im Jahr 2007 spielte er im Quintett „Passaggio“, mit dem er zwei Alben beim Label Label Bleu aufnahm, und im „European Jazz Trio“ mit Celea und Wolfgang Reisinger. Außerdem spielt er im Duo mit dem Geiger Dominique Pifarély (Album „Poros“ bei ECM, 1997) und mit dem Pianisten Jean-Pierre Chalet. Mit dem Countertenor Dominique Visse nahm er „From Machaut to Berio“ auf.



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  • Elan Sicroff


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    Elan David Sicroff (*1950) ist Konzertpianist, Aufnahmekünstler und Pädagoge. Er ist der bedeutendste Interpret der Musik von Thomas de Hartmann (1885–1956) und dem Spiritualisten George Gurdjieff (1866 oder 1867–1949).


    Als Teenager absolvierte Sicroff eine Ausbildung zum klassischen Pianisten an der Juilliard Preparatory School bei Jeaneane Dowis , mit Schwerpunkt auf Bartók . „Als ich Bartóks Musik zum ersten Mal entdeckte, war ich 14“, erinnerte er sich 2010 in einem Interview. „Mein Lehrer gab mir die Three Rondos on Folk Tunes aus Ungarn. Ich war an der Juilliard Preparatory School und brauchte etwas Modernes für die Abschlussprüfung meines ersten Jahres dort. Ich habe es einmal durchgespielt und es nicht verstanden . Beim zweiten Mal war ich süchtig. Jahrelang habe ich nur Bartók gespielt.“


    Später studierte er am Oberliner Konservatorium . Er besuchte die International Academy for Continuous Education in Sherborne, Großbritannien, unter der Leitung von John G. Bennett , einem der führenden Vertreter von Gurdjieffs Lehren. Von 1975 bis 1979 absolvierte er eine Ausbildung bei Mme. Olga de Hartmann , die Witwe des Komponisten. Über seine Ausbildung bei Mme. de Hartmann sagte Sicroff: „Ihr größtes Interesse an der Interpretation und Aufführung der Musik ihres Mannes bestand darin, dass dadurch Gefühle vermittelt werden sollten. Es beeindruckte sie nicht, wenn die Finger auf der Tastatur auf und ab glitten, und manchmal sagte sie Dinge, die mich irritierten.“ . Sie würde sagen, dass keiner der Pianisten auf der Weltbühne wirklich mit Gefühl spielte. Das war für mich sehr schwer zu akzeptieren, und es dauerte viele Jahre, bis mir wirklich klar wurde, wovon sie sprach.“


    1982 unternahm Sicroff eine Konzerttournee durch die USA und stellte de Hartmanns vernachlässigte Werke einem breiteren Publikum vor.


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  • Ferdinand Weiss (1932-2002)




    Ferdinand Weiss war ein rumänischer Pianist und Professor an der Gheorghe-Dima-Musikakademie in Cluj-Napoca, Rumänien.

    Als Pianist trat Weiss in über 1500 Konzerten auf der ganzen Welt (Europa, Amerika, Asien) auf und begleitete dabei bekannte Solisten, wie die Geiger Andrei Agoston, Mihaela Martin, Ștefan Ruha und Ion Voicu sowie die Sänger Alexandru Agache, Liliana Bizineche, Ion Buzea, Elena Cernei, Ileana Cotrubaș, Dan Iordachescu, Marta Kessler, Ionel Pantea, Emilia Petrescu, Ion Piso, Edita Simon und Julia Tözser-Varadi. Ferdinand Weiss trat auch mit weltberühmten Gästen auf rumänischen Bühnen auf, wie Ayhan Baran, Lola Bobesco , Ivry Gitlis , Ruggiero Ricci , Henryk Szeryng und Gioconda de Vito . Zusammen mit diesen bemerkenswerten Künstlern glänzte Weiss mit einem breitgefächerten Repertoire, das durch eine Reihe von Uraufführungen bereichert wurde.


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  • Olivier Lechardeur


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    Der Pianist Olivier Lechardeur studierte zunächst Geige und Klavier in seiner Geburtsstadt Marseille und beendete sein Klavierstudium an der Hochschule in Genf in der Klasse von Elisabeth Athanassova. Dank seiner Liebe zur Kammermusik begegnete Olivier Lechardeur schon früh Musikern unterschiedlichster Nationalitäten, mit denen er Konzerte in Frankreich, Italien, Belgien, der Schweiz, Norwegen, Tunesien, Syrien, Algerien und China gab.


    Als Klavierbegleiter trifft er auf Künstler wie György Sebök, Vladimir Spivakov, Ruggiero Ricci, Michel Portal, Bruno Rigutto, Régis Pasquier und Felicity Lott. Seit 2006 erarbeitet er mit den Schauspielern Philippe Girard, Didier Sandre, Marie-Christine Barrault, Samuel Labarthe und Sophie Brochet interdisziplinäre Performances, bei denen Musik und Theater aufeinandertreffen (Debussy-Van Gogh, Le Loup, Aux enfants-Aux animaux, Trazom, L’Intruse …).


    2008 trat er dem Australoquintet bei, einem Kammermusik-Ensemble, das sich mediterraner Musik widmet. 2011 gründete er das Trio des Esprits mit der Geigerin Laurence Monti und dem Cellisten Frédéric Lagarde. Neben seiner pianistischen Tätigkeit ist Olivier Lechardeur Co-Librettist und Komponist für L’Effroyable Histoire du Petit Poucet (Die schreckliche Geschichte des kleinen Däumlings), und realisiert Musik für Stummfilme (Chang, Merian C. Cooper/Ernest B. Schoedsack, Le masque de la Mort, Edgar Allen Poe).


    Derzeit ist er Leiter der Kammermusikabteilung des Conservatoires à Rayonnement Régional Darius Milhaud Aix-en-Provence.



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  • Jan Roelof Wolthuis


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    Der niederländische Pianist, Komponist und Dirigent Jan Roelof Wolthuis studierte Klavier, Liedbegleitung und Kammermusik in Zwolle und Amsterdam mit vier Abschlüssen. Gleichzeitig nahm er teil an zahlreichen Meisterkursen unter anderem bei Rudolf Jansen, Arleen Auger, Noël Lee und Graham Johnson. Seitdem wirkte er als weithin geschätzter Liedbegleiter bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen (so bei AVRO, KRO, VARA und beim WDR). Er begleitete Meisterkurse von Christa Ludwig, Renata Scotto, Christoph Prégardien und Brigitte Fassbaender sowie den renommierten Internationalen Gesangswettbewerb in ’s-Hertogenbosch. Er gewann mehrere Preise bei Wettbewerben für Liedbegleiter, u.a. beim Internationaal Liedbegeleiders Concours in Den Haag. Die Vielseitigkeit des Pianisten wird dokumentiert auf sechs CDs mit Liedern von der Romantik bis mehreren Uraufführungen.

    Er arbeitete als Repetitor an der Niederländischen Oper in Amsterdam zusammen mit namhaften Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Mstislaw Rostropowitsch, Hartmut Haenchen, Sir Simon Rattle und Pierre Boulez. Nach einem Dirigierstudium bei Prof. Hartmut Haenchen in Amsterdam und später bei Prof. Klauspeter Seibel und Prof. Christoph Prick an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg war er an den Theatern von Mannheim, Freiberg und Karlsruhe engagiert als Repetitor-mit-Dirigiermöglichkeit, 1. Kapellmeister und Studienleiter.

    Seit einigen Jahren unterrichtet er Vokalrepetition an der Hochschule für Musik Würzburg und Nürnberg, 2019-2020 auch in Mannheim. Er unterrichtet Gesangs- und Klavierstudenten, wobei die Gattungen Oper und Lied eine wichtige Stellung einnehmen. Als Stellvertretender Studienbereichsverantwortlicher Gesang in Nürnberg ist er u.a. verantwortlich für die Organisation von Meisterkursen mit Gastdozenten, seit Oktober 2020 u.a. mit Ks. Prof. Brigitte Fassbaender und Ks. Prof. Edith Wiens.

    Neben den Festengagements begleitete er zahllose Liederabende in den Niederlanden, in Belgien, Deutschland, Österreich, England, Spanien, Süd-Korea und den USA mit Solisten wie Stefan Vinke, Daniela Sindram, Diana Damrau, Timothy Sharp, Alexia Voulgaridou und Christopher Jung. Auch in diesem Genre baute er ein großes Repertoire auf von 1250 Liedern in 22 Sprachen mit zahlreichen Uraufführungen und Widmungen.

    Außerdem ist Jan Roelof Wolthuis Komponist. Seine Vokal- und Orchesterwerke mit Vertonungen von Goethe, Trakl, Eichendorff und Lĭ Bái wurden bereits in den Niederlanden, Deutschland, England und China aufgeführt. Im Februar 2019 erschien eine CD „Wo läufst du hin?“ mit seinem neuen gleichnamigen Liederzyklus nach Gedichten von Angelus Silesius mit Christopher Jung, Bariton und Simon Reichert, Orgel. November 2019 wurde sein neues Oratorium „Das Licht der Ewigkeit – Ein Requiem“ uraufgeführt, gefeiert von Publikum und Presse. 2022 Erscheint eine CD mit sieben Liedern für Bariton und Klavier mit Christopher Jung, Bariton.




    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Wendy Hiscocks


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    Die Komponistin und Pianistin Wendy Hiscocks wurde in Wollongong in der Nähe von Sydney geboren und begann schon in jungen Jahren Klavier zu spielen. Als Teenager begann sie zu komponieren und studierte anschließend Komposition bei Peter Sculthorpe an der University of Sydney. Ihre Karriere begann mit einem zweijährigen Aufenthalt als Komponistin und Kompositionslehrerin an einer großen Schule in Perth, was dazu führte, dass Komposition als anerkanntes Fach im Lehrplan der westaustralischen Schulen etabliert wurde.


    Seit ihrem Umzug nach London im Jahr 1988 hat sie Kompositionsaufträge, Uraufführungen und Rundfunkaufführungen von angesehenen Solisten, Ensembles und Chören aus der ganzen Welt erhalten. Dazu gehörten Jesus College Choir, Cantab., Sydney Chamber Choir, Philharmonic Chorus (Adelaide), Schubert Ensemble (London), Krommer und Terpsychords Quartets (Schweiz), Kallmunz Festivalorchester (Deutschland), Bande Stagione (Deutschland); Sängerinnen Elizabeth Connell (Großbritannien), Rachel Nichols (Großbritannien) und Keith Hempton (Australien); die Pianisten Roy Howat (Großbritannien), Piers Lane (Australien-Großbritannien), Vladimir Stoupel (Russland-Deutschland), Scott McCarrey (USA), Cordelia Williams (Großbritannien); Die Streicher Miwako Abe, Carolyn Lam, Sophie Rowell (Australien) und Matthias Feile (Deutschland-Großbritannien).


    Im März 2010 beauftragte das British Film Institute Wendy Hiscocks mit der Komposition und Aufführung einer Partitur für den Stummfilm Alice im Wunderland (1903). Im August 2010 wird Shades of the Alhambra von Michael Collins (Klar), Louise Hopkins (Vc) und Kristian Chang (Klavier) beim Australian Chamber Music Festival in Townsville uraufgeführt.


    Wendy Hiscocks jüngster Auftritt in einer ABC-TV-Dokumentation über den australischen Maler Lloyd Rees beinhaltet eine Aufführung ihres Chorwerks „Grace“ und wurde 2008 und 2009 ausgestrahlt. Als Pianistin trat sie international an Veranstaltungsorten vom Londoner Purcell Room bis hin zu Festivals auf verschiedenen Kontinenten auf wie die Kusatsu International Summer Academy and Festival in Japan und das Port Fairy Festival in Australien. Sie spielt Klavierduette und -duette, Kammermusik und begleitet Sänger in einem breiten Repertoire, darunter auch eigene Kompositionen. Sie hat Klavierduett- und Duomusik von Chabrier mit Roy Howat für das französische Label Stil aufgenommen und ihr Klavierduett-Arrangement von Saint-Saëns‘ Danse Macabre wurde 2007 bei Edition Peters veröffentlicht.

    Wendy Hiscocks ist auch eine Expertin für die Musik von Arthur Benjamin, ein Thema, zu dem sie an der Australian National University promoviert hat und über das sie ihre erste Biografie schreiben wird. 2010 war Hiscocks als Composer in Residence beim Australian Festival of Chamber Music in Townsville, Australien, sowie präsentierte als Dozentin und Interpretin bei Veranstaltungen zur Feier des Arthur-Benjamin-Jubiläums für verschiedene Organisationen, darunter das ABC.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Tan Crone (1930-2009)


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    Tan Crone war eine niederländische Pianistin. Sie trat sowohl als Solistin als auch als Begleiterin auf und nahm Aufnahmen auf .


    Sie studierte am Amsterdamer Konservatorium , dann bei Nadia Boulanger in Paris und schließlich in den Vereinigten Staaten am New England Conservatory und in Tanglewood .


    Sie unterrichtete am New England Conservatory, dem Conservatorium Maastricht und dem Königlichen Konservatorium Den Haag .


    Tan Crone fungierte oft als Begleiter für Kunstlieder und arbeitete mit den Sängern Roberta Alexander , Benita Valente , Dorothy Dorow , Carolyn Watkinson , Rachel Ann Morgan , Yvonne Kenny , John Bröcheler , Maxim Karolik und Sandra Schwarzhaupt . Ihre Aufnahme mit John Bröcheler gewann 1979 den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“. Crone hat 16 Aufnahmen veröffentlicht, meist als Begleiter.




    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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