Noch ein schönes Stück von diesem vergleichsweise unbekannten Komponisten: Tarantella
Gitarre - mon amour
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Schließlich sei noch auf die "Bardenklänge" verwiesen, laut wikipedia: "The Bardenklänge are probably Mertz's most important contribution to the guitar repertoire – a series of character pieces in the mould of Schumann."
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S.L. Weiss, Prelude e-moll
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Nochmal Silvius Leopold Weiss, der nun wahrlich viel für die Laute geschrieben hat:
Sonate G-Dur, gespielt von Roman Viazovskiy - gute Komposition, gute Interpretation, guter Klang
bei Amazon in der Version mit Robert Barto, Laute
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Weiss´ berühmte Passacaille D-Dur mit einer Barocklaute, auch hier sehr guter Klang und Interpretation (Yasunori Imamura)
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Dasselbe Stück mit einer 13-saitigen Gitarre - und einem zumindest mir als zu fett erscheinenden Bass - der Klang gefällt mir deutlich weniger gut als in der Version oben.
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Peter Maxwell Davies - Farewell to Stromness, Eden-Stell Gitarrenduo
leider ab und zu nicht so recht im Fluß
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Das Los Angeles Guitar Quartett macht es besser
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Al di Meola, Paco de Lucia und John McLaughlin
Manha de Carnaval
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Eine souveräne Interpretation von Weiss´ Chaconne mit einer "Nur"-Gitarre.
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Die Kunst der Fuge auf vier Gitarren:
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Hallo Timo,
Klang ist recht flach, insgesamt zu schnell gespielt, aber mal ein interessanter Versuch. Wie beurteilst Du es?
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Eine sehr schöne Interpretation von Piazzollas Adios Nonino
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Nigel North plays Weiss - Sarabande from Partita in G minor
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Hallo Timo,
eine sehr gut gelungene Aufnahme auf einer Barocklaute mit frei schwingenden (nicht greifbaren) Saiten.
Viele Grüße
zweiterbass -
Sor, Etüde e-moll
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Hallo,
noch dazu auf einem sehr passenden Instrument, einer Knickhals-Barocklaute mit frei schwingenden Saiten.
zweiterbass
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Stimmt, ich habe mich in diesem Thread, der ursprünglich eigentlich wirklich im Wesentlichen für die Gitarre sein sollte, in Richtung auf "auch Laute" weiterentwickelt - oder zurückentwickelt, wie auch immer. Jedenfalls schätze ich die Laute inzwischen mehr als am Anfang des Threads, sie ist eine würdige Schwester der Gitarre.
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Zit: "...ich habe mich in diesem Thread (…) in Richtung auf "auch Laute" weiterentwickelt "
Und hast gut daran getan, lieber m-mueller, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf.
Auf diese Weise kam nicht nur eine literarische Bereicherung in Deinen Thread - der bislang für mich einen großartigen musikalischen Gewinn mit sich brachte - , sondern auch eine klangliche, - durch den wesenhaft warmen Lautenton, der den jeweiligen musikalischen Werken einen ganz eigenen Reiz abzugewinnen vermag.
Ich möchte mich mal bei Dir bedanken! -
Lieber Helmut,
ich freue mich über den Zuspruch, und ganz besonders über Deinen !!
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Pavel Steidl mit einem Stück, bei dem er seine besondere Technik zeigen kann - ein Stück, das er selbst komponiert hat:
And you go to Ithaca, too ?
Bei der Mimik muß man sich nichts denken, die ist immer so.
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und noch einen Flamenco-Klassiker: Malaguena, Pepe Romero
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... und mit dem ganzen Romero-Clan:
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und ein Flamenco-Stück von Paco de Lucia, Entre dos aguas, gespielt und aufgeführt von einer Truppe aus Barcelona
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und noch was Trauriges:
in Beitrag 195 habe ich das m.E. beste Duett aller Zeiten vorgestellt, Paco de Lucia und Al di Meola mit Mediterranean Sundance.
Wikipedia dazu: "The song consists of a relatively simple lyrical harmonic progression, adorned by a flamenco rhythm. However, it poses extreme difficulties to the performers, because of the speed and precision required of Di Meola's picking on the steel-stringed guitar, playing extremely long melodic phrases, and to Paco De Lucia's complex fingerpicking on the Flamenco guitar, as well as the exact matching of Di Meola and De Lucía's solos which frequently consist of them both playing a rapid set of matching or corresponding notes. They make use of many guitar performance techniques and fingerstyles, such as drumming guitar tops, strumming (both solo and together), bare thumb plucking, palm muting, tremolo picking, hammer-ons and pull-offs, sweep picking, shredding, vibratos and glissandos."
30 Jahre nach dem Erscheinen des Albums "Friday Night in San Francisco" spielen die beiden "Mediterranean Sundance" nochmal, nur um zu zeigen, daß das Alter ( 3 Jahre vor Lucias Tod) seine unerbittlichen Spuren hinterlassen hat.
Es ist immer noch gut, aber eben bei weitem nicht mehr das einzigartig brillante Feuerwerk von damals.
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Gelungene Adaption von Pachelbels Canon - ein bißchen Spaß kann nicht schaden...
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Eine erstaunlich gute Variante von Vivaldis Winter: Nicht, daß eine Gitarre ein Orchester ersetzen kann, aber sie kommt doch nahe an die musikalische Substanz des Stückes heran.
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Manuel de Falla: Circulo Magico, Duo KM - klein, aber äußerst fein!
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Ab heute für eine Woche: die 27. Ausgabe des Iserlohner Gitarrensymposiums