HIP-Aufnahmen alter Musik

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    Il pianto di Maria - The Virgin's Lament


    Bernarda Fink

    Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini


    BBC MusikmagazinJuli 2009

    Fink singt… mit Inbrunst und unaufdringlichem Charme, unterstützt durch das einfühlsame Spiel von Il Giardino Armonico. Dieses talentierte Ensemble kommt in den fünf kurzen Instrumentalstücken der CD voll zur Geltung. Ein zufriedenstellendes Thema, einfallsreich erdacht und hervorragend umgesetzt.

    5 von 5 Sternen

    Grammophon-MagazinSeptember 2009

    …Monteverdis Pianto della Madonna… eine Adaption an geistliche Werke – der Klage aus Arianna, komponiert im Jahr 1608. Es funktioniert gut, und Bernarda Fink singt es mit einer ergreifenden Mischung aus Zurückhaltung und Leidenschaft. Die Instrumentalstücke sind gut gemacht und diese gut geplante CD ist sehr begehrenswert.

    Der Telegraph21. April 2009

    Das Spiel von Il Giardino Armonico unter Giovanni Antonini ist sehr fein, und die Mezzosopranistin Bernarda Fink ist ungeheuer ausdrucksstark.


    Die Tränen Mariens, viele der christlichen Bilder haben sich mit diesem Thema beschäftigt


    inhalt: Antonio Vivaldi: Sonate in Es-Dur für Streicher und Bc RV130 Al Santo Sepolchro – Konzert in D für Streicher RV129 Madrigalesco – Sinfonia in B für Streicher RV169 Al Santo Sepolcro; Giovanni Battista Ferrandini: Il pianto di Maria; Biagio Marini: Passacaglio für Streicher und Bc; Claudio Monteverdi: Pianto della Madonna (sopra il Lamento d'Arianna); Francesco Bartolomeo Conti: Sento gia mancar la vita aus Il martirio di San Lorenzo; Johann Georg Pisendel: Sonate c-Moll für 2 Oboen, Streicher und B.c

    Für dieses neue Album haben das Giardino Armonico und Giovanni Antonini rund um das Thema der Klage der Jungfrau Maria am Fuße des Kreuzes ein schönes Programm zusammengestellt, die Vokalwerke werden der hervorragenden Bernarda Fink anvertraut, und sie macht dieses Album zu etwas besonderem in vielerlei Hinsicht!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Le Concert d'Astree & Emmanuelle Haïm - Une Nouvelle Fete Baroque! 20 Ans






    CD 1
    JEAN-PHILIPPE RAMEAU 16831764
    Naïs RCT 49: Ouverture
    Dardanus RCT 35 (estratti)
    Les Indes galantes RCT 44 (estratti))
    ANDRÉ CAMPRA 16601744
    Idoménée (estratti)
    JEAN-PHILIPPE RAMEAU
    Hippolyte et Aricie RCT 43 (1733) estratti
    Castor et Pollux RCT 32 (1737) estratti
    Dardanus RCT 35 (1739) estratti
    ANDRÉ CAMPRA 12-13 Idoménée (estratti)
    HENRY PURCELL 16591695 Dido and Aeneas Z.626 (estratti)
    JEAN-PHILIPPE RAMEAU 15-24 Les Boréades RCT 31 Suite pour orchestre
    CD 2
    HENRY PURCELL
    The Fairy-Queen Z.629 (estratti)
    GEORGE FRIDERIC HANDEL 16851759
    Tamerlano HWV 18 (estratti)
    Il trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a (estratti)
    ANTONIO VIVALDI 16781741
    Juditha triumphans devicta Holofernis barbarie RV 644 (estratti)
    GEORGE FRIDERIC HANDEL 16851759
    Aci, Galatea e Polifemo HWV 72 (estratti)
    Il trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a (estratti)
    Alcina HWV 34 (estratti)
    Il trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a (estratti)
    Theodora HWV 68 (estratti)
    Giulio Cesare in Egitto HWV 17 (estratti)
    Ariodante HWV 33 (estratti)
    Rinaldo HWV 7a (estratti)
    Poro, re dellIndie HWV 28 (estratti)
    Il trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46° (estratti


    Vor zwanzig Jahren gründete Emmanuelle Haïm Le Concert d'Astrée . Auf diesem neuen Jubiläumsalbum, das während zweier Festkonzerte in Paris und Berlin aufgenommen wurde, feiert das Ensemble seine zwei reichen Jahrzehnte der Verteidigung und Illustration des Barock.



    Das Programm besteht im Wesentlichen aus Auszügen aus Opern von Händel , Rameau , Purcell , Vivaldi und Campra . Emmanuelle Haïm und Le Concert d'Astrée sind von außergewöhnlichen Gesangssolisten umgeben: den Sopranistinnen Natalie Dessay , Sabine Devieilhe , Emöke Baráth und Sandrine Piau , der Mezzosopranistin Léa Desandre , den Tenören Michael Spyres und Rolando Villazón dem Bassbariton Laurent Naouri und dem Bass Andrea Mastroni und und.....!. In Berlin dirigierte ein hochrangiger Gast Auszüge aus Rameaus Boreades : Sir Simon Rattle , den Emmanuelle Haïm als „Paten“ des Concert d’Astrée bezeichnet.


    Zitat von E.Haim

    "Ich mag den Reichtum und die Farbe“, sagt sie, ich mag es, die Bedeutung im Klang zu verkörpern, ohne jemals den Erzählfaden zu verlieren … Wir haben das Glück, Musik zu machen, und es ist wunderbar, diese Freude mit einem Publikum teilen zu können ."

    Beim Zuhören zeigt sich das Concert d'Astrée auf dem Höhepunkt seiner Kunst, (ich bin von Anfang an ein begeisterter Fan von E.Haïm) mit Kraft und Nuancen, Geschlossenheit und Präzision. Man kann die Vielseitigkeit dieser Formation nur bewundern, die ihre Brillanz unabhängig vom Komponisten behält.


    Unter ihrer Leitung scheint alles von einer solchen Leichtigkeit und einem reichen und flexiblen Farbspektrum wie von selbst zu gehen, so dass das Ensemble mit der erforderlichen Virtuosität und Ausdruckskraft von einer Partitur zur anderen wechseln kann.

    Der Gesamtklang ist sofort erkennbar, ebenso wie die deutlichen Spuren von Künstlern, die mit ihrer Kunst einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt haben. In diesem Sinne, gelingt ihr fast immer eine gemeinsame und ständige Suche nach einer Rhetorik und gesunden Identität. Und es ist genau diese Mischung zwischen den Stimmen und dem Orchester, die den Zuhörer schon beim ersten Hören herausfordert. Die Arbeit der Musiker mit den Sängern ist außergewöhnlich, was wiederum auf eine perfekte Kenntnis und Anerkennung der Stimmen, der hochmotivierten Dirigentin hinweist, der es mit ihrem Ensemble wiederholt gelingt, eine fast organische Kontinuität, der Instrumentalisten und den Stimmen zu schaffen. Diese Komplizenschaft strahlt auf den Zuhören aus, und man kann die Freude der Künstler unmittelbar spüren.

    Der Suchteffekt ist in der Tat nicht der geringste Vorzug dieser Aufnahme, und nach zweieinhalb Stunden Hörzeit hat der Zuhörer (hoffentlich) nur noch einen Wunsch, dass diese Fete niemals endet. Es war auch der Wunsch von Emmanuelle Haïm, die an diesem Abend des 12. Novembers im Théâtre des Champs-Elysées dem Publikum für 20 Jahre Treue dankte.

    Das Aufgebot an Künstlern war enorm, und ich konnte nicht genug davon bekommen!


    Schon zum 10 jährigen Jubiläum gabes eine Doppel CD!



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Zur Biographie von Balducci siehe hier !


    "Castropolis"

    Neapolitan Cantatas and arias


    Johann Adolph Hasse (1699-1783)
    'Don't cry, amati rai', from Ciro recognito (1751)
    Giuseppe Porsile (1680-1750)
    Six Arias, from The return of Ulysses to his homeland (1707)
    Alessandro Scarlatti (1660-1725)
    That welcome peace .
    Domenico Auletta (1723-1753)
    Concerto (in C major) for harpsichord, two violins and basso continuo
    Domenico Natale Sarro (1679-1744)
    Dimmi bel neo che fai
    Traditional
    Tarantella de Gargano , voice and baroque guitar.

    Nicolò Balducci (countertenor),
    Anna Paradiso (harpsichord), Dohyo Sol (baroque guitar)
    Dolci Affetti/Dan Laurin



    Im Volksmund nannte man NEAPEL auch "Die Stadt der Engel"


    Nicolò Balducci ist äußerst perfektioniert für dieses Repertoir, bin wieder schwer beeindruckt! Die Zusammenstellung dieser CD ist sehr bemerkenswert. Zum letzten Stück der CD gibt es eine6 Anmerkung non Anna Paradiso der Cembalo Musikerin, der Name passt perfekt zu ihr :),

    Sie beginnt ihre Notiz mit dem Hinweis, dass diese Tarantella „aus Apulien stammt, der Region von Domenico Sarro und dem Kastraten Farinelli (sowie von Nicolò Balducci und Anna Paradiso“) – und fügt damit geschickt mehrere Aspekte der CD zusammen. Sie fügt hinzu, "Diese besondere Tarantella ist vom langsamen Typ und stammt aus Gargano, einer bergigen Halbinsel an der Adriaküste. Sie wurde von Straßenmusikern als Serenade verwendet.“ Sie schließt ihre Notiz mit den Worten: „Für einen Sänger die nicht aus dem Süden Italiens stammt ist es fast unmöglich, den Text überzeugend auszusprechen.

    Auf der vorliegenden Aufnahme verwendet Balducci einen Akzent, der seiner eigenen Muttersprache nahe kommt, einem süditalienischen Dialekt, der dem aus dem Gargano ähnelt.“


    Balducci fühlt sich in diesem letzten Stück über alle Maßen wohl – hier ist er ein Sänger, der seinen Platz auf eine Weise artikuliert, die fast instinktiv die Tradition und Denkweisen dieses Ortes verkörpert.


    LG Fiesco



    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Händel "Messiah"




    Amanda Forsythe, Elizabeth Shammash, Ian Honeyman, Ross Hauck, Jeffrey Strauss,

    Apollo's Singers, Apollo's Fire, Jeannette Sorrell


    Apollos Fire


    Apollo's Fire wurde nach dem klassischen Gott der Musik und der Sonne benannt und 1992 von der preisgekrönten jungen Cembalistin und Dirigentin Jeannette Sorrell gegründet. Sorrell stellte sich ein Ensemble vor, das dem barocken Ideal verpflichtet war, dass Musik beim Zuhörer die verschiedenen Affekte oder Leidenschaften hervorrufen sollte. Apollo's Fire ist eine Sammlung kreativer Künstler, die Sorrells Leidenschaft für Drama und Rhetorik teilen.


    Jeannette Sorrells Interpretation kündigt ihre Absichten schon früh an, sie scheint um jeden Preis entschlossen zu sein, anders zu agieren, man höre z.B. den geradlinigen Halleluja Chor.

    Der Tenor Ross Hauck bringt uns am Anfang, bei "Comfort ye....Ev'ry Valley" wunderbare Verzierungen zu Gehör, die am Schluss in eine Kadenz münden.

    Ab "Thy rebuke hath broken....." bestreitet Ian Honeyman als Tenor den Rest der Aufführung, sein Tenor ist kräftiger und somit hebt er sich wohltuend von Hauck ab.

    Die Mezzosopranistin Elizabeth Shammash gefällt mir mit ihrer tiefen Stimme sehr gut und ein Höhepunkt von ihr ist "He was despised", auch die ansprechende Stimme vom Bariton Jeffrey Strauss ordnet sich ganz dem Konzept unter.

    Amanda Forsythe eine meiner Lieblingssängerinnen strahlt mit ihrer Stimme und sie ist betörend im Klang, jedoch auch sie geht nicht ihre eigenen Wege sondern passt sich ebenfalls völlig dem Konzept Sorrell's an!

    Das ist wieder so ein Messiah der aufzeiget was man aus eingetretenen Pfaden herausholen kann, das ist natürlich nicht jedem gegeben, aber wer neues kennenlernen will ist damit gut bedient!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Ich danke sehr für diesen Hinweis. Ich hatte ja Apollo´s Fire auch entdeckt und bin immer wieder begeistert über die frische, subtile Art, wie sie Alte Musik spielen. In den USA scheinen sie sehr bekannt zu sein, von Auftritten in Europa habe ich noch nichts gehört; ich denke, da weißt du mehr!

    Ein Mann kommt in eine Buchhandlung. "Ich hätte gerne Goethes Werke!" Der Buchhändler fragt: "Welche Ausgabe?" Der Mann: "Da haben Sie auch wieder Recht!" Er geht.

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Zitat von Dr. Pingel

    In den USA scheinen sie sehr bekannt zu sein, von Auftritten in Europa habe ich noch nichts gehört; ich denke, da weißt du mehr!

    In London schon des öfteren, in Deutschland gaben sie dieses Jahr ihr Debüt, beim Heidelberger Frühling am 13.4.2023 in der Aula der Neuen Universität mit mir

    Dann nochmals am 22.4.'23 in Fulda, leider ohne mich


    LG Fiesco!

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Johann Sebastian Bach: Kantaten BWV 56,82,158,203



    Stephan MacLeod (Bass), Gli Angeli Genève


    Dies ist eine wunderschön gestaltete CD


    Nachdem er viele Jahre lang für andere gesungen hat, hat der Schweizer Bass/Bassbariton Stephan Macleod unter dem Namen Gli Angeli Genève eine eigene Gruppe von Sängern und Musikern zusammengestellt , die unter seiner Leitung hervorragende Leistungen erbringt.


    Nachdem er viele Jahre für andere gesungen hat der Schweizer Bass/Bassbariton und Dirigent Stephan MacLeod das Vokal-Instrumental Ensemble, auf historischen Instrumenten, Gli Angeli Genève gegründet, als Sänger und Dirigent, das Repertoire dreht sich um Bach und seine Zeitgenossen

    Gleichzeitig verfolgt er weiterhin mit Freude seine Gesangskarriere und unterrichtet Gesang an der Haute Ecole de Musique de Lausanne.


    Macleod hat eine wohlklingende Stimme, ist aber in der Lage, bei Bedarf in den düstereren Rezitativen einen echten Bassklang zu erzeugen, wo mir sein gut gemachter Tonwechsel zwischen den Andante-Arioso-⁹Passagen sehr gefällt.

    Er singt z.B. die schlichtere, früheste Fassung von BWV 82, aber die Ausgewogenheit mit der Oboe ist hier erstklassig. In BWV 56, wo im dritten Satz die beschwerliche Reise durch diese Welt in einer wunderbaren Arie mit einer melodischen obligaten Oboe einem Blick auf den Himmel weicht. Ich habe noch ein paar Aufnahmen dieses Ensembles, am Anfang war es die Liebe für Stephan MacLeod, heute sehe ich das doch etwas differenzierter in Hinsicht auf das Ensemble!


    Dennoch ist Demut ein angemessener Standpunkt in diesen Kantaten, die so bewegend von der Unterwerfung unter den gütigen Tod handeln


    LG Fiesco






    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • McLeod ist einer der besten Bässe, die es überhaupt gibt. "Mache dich, mein Herze rein" aus der Matthäuspassion, "Lagrime de San Pietro" von Orlando di Lasso, beide unter Herreweghe

    Seine "Genfer Engel" habe ich in meinem Schreibtisch zitiert, in der Rubrik "Mille regretz - vom Trost der Polyphonie" mit einer wunderbaren Messe über " mille regretz" von Josquin.

    Ein Mann kommt in eine Buchhandlung. "Ich hätte gerne Goethes Werke!" Der Buchhändler fragt: "Welche Ausgabe?" Der Mann: "Da haben Sie auch wieder Recht!" Er geht.