Wilfried Badorek - Man muss ihn kennen (lernen)

  • Angeregt durch unser Mitglied Herbert Schaefer, der hier im Forum lobende Worte über seinen Tenor-Kollegen Badorek fand (ist unter Künstlern nicht selbstverständlich!), habe ich mich näher mit diesem interessanten Sänger beschäftigt.

    Hier seine Daten laut Mannheimer Theater:

    Geburtsdatum(Text): 13.3.1936
    Geburtsort: Wuppertal
    Sterbedatum(Text): 28.12.1996
    Sterbeort: Wuppertal
    Funktionen von bis: Tenor am Nationaltheater von 1969-1972


    Laut Kutsch/Riemens waren das seine Stationen:

    Karlsruhe (1960-62)

    Aachen (1962-63)

    Essen (1963-65)

    Gärtnerplatz München (1965-67)

    wieder Aachen (1968-69)

    Mannheim (1969-72)

    Köln (1972-82)


    Daneben gab es aber viele Gastverträge:

    Ein frühes Highlight seiner Karriere war die Einweihung des neuerbauten Stadttheaters in St. Gallen 1968. Man spielte dort "Fidelio" mit Inge Borkh und Wilfried Badorek.

    In Graz ist er über Jahre immer wieder als Walther von Stolzing aufgetreten und auch (mindestens) einmal als Hoffmann (alles von 1977-80).

    In Bregenz sang er 1973 den Erik. An der Wiener Staatsoper gibt es zwischen 1971 und 1977 vier Einträge, jeweils einmal als Duca, Bacchus, Max bzw. Hoffmann.

    Noch öfter trat er an der Wiener Volksoper auf: Zwischen 1969 und 1976 gibt es insgesamt 18 Einträge. Die Partien sind Lyonel, Hoffmann und Sou-Chong.

    Daneben war er offenbar auch in Innsbruck tätig.

    1972 war er im Elsass der Max (Produktion der Straßburger Oper in Colmar). Das war er 1974 sogar im Liceo in Barcelona, wo er bereits 1972 auch den Erik gesungen hatte.

    1974 im La Fenice ebenfalls Max.

    1977 war er im Tetro dell‘Opera in Rom der Florestan.

    1978 in Genf war er der Tambourmajor.

    In Brüssel am La Monnaie tat er 1981/82 als Tambourmajor auf.

    Einmaliges Gastspiel 1982 als Florestan an der Staatsoper Dresden.

    1983 dort zweimal als Lohengrin.

    Von einem Kenner der Szene berichtet: In Dresden war er für die Neuproduktion "Lohengrin" als reguläre B-Besetzung (hinter Klaus König als Premierenbesetzung) als Gast engagiert worden. Dem Vernehmen nach wurde er bei mindestens einer dieser beiden Vorstellungen massiv ausgebuht worden und wurde dann nicht mehr geholt.


    Da war er 47 Jahre alt, danach finde ich nichts mehr! Die Karriere war also durchaus beeindruckend, aber man wird bei genauer Betrachtung das Gefühl nicht los, dass er eher als "zweite Wahl" angesehen wurde. Offenbar endete die Laufbahn auch vorzeitig. Rein nur aus den unten eingestellten Stimmbeispielen gefolgert, müsste eine noch viel größere Karriere entstanden sein.


    Unser geschätztes Mitglied Carlo hat mir von Badoreks wenigen Platteneinspielungen berichtet. Ich bitte ihn, diese Zeilen auch hier anzufügen.


    1996 ist er mit 60 Jahren „umgefallen und gestorben“, wie im Forum von Herbert Schaefer berichtet wurde.


    Badoreks Stimme ist außerordentlich. Jeder Tenorfreund wird mir da zustimmen, wenn er sich folgende Aufnahmen anhört:


    Wilfried Badorek: "Dunkelrote Rosen" - YouTube

    Wilfried Badorek: "Dein ist mein ganzes Herz" - YouTube

    Wilfried Badorek: "Waldandacht" - YouTube

    Wilfried Badorek, Tenor: "Nessun dorma" - YouTube

    Wilfried Badorek: "Ach so fromm" - YouTube

    Wilfried Badorek: "Es war einmal am Hofe von Eisenack" - YouTube

    Wilfried Badorek: "Selig sind, die Verfolgung leiden" - YouTube

    Wilfried Badorek: "Hüll dich in Tand nur" - YouTube

    Die Zauberflöte - Singspiel in two acts K620 (1987 Remastered Version) , Act II: Der, welcher... - YouTube

    Und etwas Besonderes. Hier sieht man Badorek auch (ab 01:38 legt er los und kommt dann immer wieder beeindruckend vor):

    Zum Blauen Bock - Finale Neckarsteinach 1976 - YouTube


    Über alle weiteren Hinweise zu Wilfried Badorek wäre ich sehr dankbar.


  • in dieser Aufnahme singt Wilfried Badorek den 1. Priester und den 1. Geharnischten

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Lieber ‚greghauser2002‘,


    außer der von ‚Orfeo‘ genannten Gesamtaufnahme der „Zauberflöte“ (aufgenommen vom 8. 8. bis 16. 8. 1972 im Bürgerbräukeller in München) habe ich noch den Querschnitt aus „Gasparone“ von Carl Millöcker, wo er den ‚Fremden’ (Erminio) singt; ferner wirken Sári Barabás (Carlotta), Rita Bartos (Sora), Heinz Maria Lins (Nasoni) und Ernst Schütz (Benozzo) mit; Carl Michalski dirigiert das ‚Orchester des Bayerischen Rundfunks‘ (de facto: Münchner Rundfunkorchester). Das Besondere an dieser ‚Telefunken‘-LP von 1966 ist, dass zwischen den Musiknummern die Schauspieler Fita Benkhoff und Karl Schönböck sich sehr launig über die Handlung dieser Operette unterhalten (Buch und Regie: Kurt Feltz). Badorek ist in vier Solonummmern zu hören: ‚Nur Gold will ich haben‘ (0,37) – ‚O dass ich doch ein Räuber wäre‘ (1,27) - ‚Dunkelrote Rosen‘ (2,58) – ‚Denk‘ ich an dich, schwarze Ninetta’ (1,25). Zwei weitere Operetten-Platten in dieser Art gab es: „Der Zigeunerbaron“ (mit Erika Köth, Rita Bartos, Margarete Bence, Lois Toman, Reinhold Bartel, Kurt Böhme, Willy Schneider und Ernst Schütz) und „Der Bettelstudent“ (mit Erika Köth, Rita Bartos, Margarete Bence, Reinhold Bartel, Ernst Schütz und Kurt Böhme).


    Auf einer LP des Labels ‚Starlet‘ mit dem Titel „Das große Wunschkonzert“ singt Wilfried Badorek das Lied „Waldandacht“ von Franz Abt; ein Begleitorchester und ein Dirigent werden ebenso wenig genannt wie ein Aufnahmedatum. Das Nationaltheater Mannheim hat in den 70er Jahren in Eigenproduktion mehrere Schallplatten mit Aufnahmen seines Sängerensembles veröffentlicht. Davon habe ich die Doppel-LPs „Galaabend der Mannheimer Oper 29. 12. 1969“ und „200 Jahre Nationaltheater Mannheim 15. 1. 1979“, aber Wilfried Badorek ist hier nicht vertreten. (Vermutlich stammen die im Beitrag Nr. 1 genannten Arien aus derartigen Quellen, wie z. B. die Schallplatten der Ford-Werke in Köln oder der Seitz-Werke in Bad Kreuznach, die an deren Firmenangehörige abgegeben wurden.)


    Aus diversen Opernzeitschriften habe ich einige Auftritte Wilfried Badoreks herausgesucht:


    Mannheim (September 1969) – „Hoffmanns Erzählungen“ (Jacques Offenbach): Grit van Jüten (Olympia), Eva Maria Molnar (Antonia), Elisabeth Schreiner (Giulietta), Ilse Köhler (Nicklaus), Wilfried Badorek (Hoffmann), Robert Lauhöfer (Lindorf, Coppelius, Dr. Mirakel, Dapertutto), Jacob Rees (Vier Diener) / Dirigent: Alfred Eykman.


    Mannheim (Mai 1971) – „Die Frau ohne Schatten“ (Richard Strauss): Eva Maria Molnar (Kaiserin), Elisabeth Schreiner (Frau des Färbers), Regine Fonseca (Amme), Jean Cox (Kaiser), Wilfried Badorek (Erscheinung eines Jünglings), Robert Lauhöfer (Färber) / Dirigent: Hans Wallat.


    Köln (Oktober 1971) - „Fausts Verdammnis“ (Hector Berlioz): Janet Coster (Margarete), Wilfried Badorek (Faust), Camillo Meghor (Mephisto), Seiichiro Sato (Brander) / Dirigent: Janos Kulka.


    Barcelona (Februar 1972) – „Der fliegende Holländer“ (Richard Wagner): Elisabeth Schreiner (Senta), Robert Lauhöfer (Holländer), Karl-Heinz Herr (Daland), Wilfried Badorek (Erik) / Dirigent: Taijiro Jimori (Gastspiel aus Mannheim).


    Strasbourg (Herbst 1972) – „Der Freischütz“ (Carl Maria von Weber): Doris Denzler (Agathe), Danièle Perriers (Ännchen), Wilfried Badorek (Max), José van Dam (Kaspar), Stanislas Staskiewicz (Eremit) / Dirigent: Frédéric Adam.


    Bregenzer Festspiele 1973 – „Der fliegende Holländer“ (Richard Wagner): Ute Vinzing und Roberta Knie (Senta), Eva Gilhofer (Mary), Leif Roar (Holländer), Peter Wimberger (Daland), Wilfried Badorek (Erik), Sigurd Björnsson (Steuermann) / Dirigent: Leopold Hager. (Freiluftaufführungen auf dem Bodensee.)


    Innsbruck (Dezember 1975) – „Lohengrin“ (Richard Wagner): Linda Trotter (Elsa), Gertraud Eckert (Ortrud), Wilfried Badorek (Lohengrin), Max Hechenleitner (Telramund), Gotthardt Schubert (König Heinrich), Otto Lagler (Heerrufer) / Dirigent: Edgar Seipenbusch.


    Rom (März 1977) – „Fidelio“ (Ludwig van Beethoven): Roberta Knie (Leonore), Mariana Nicolescu (Marzelline), Wilfried Badorek (Florestan), Rudolf Holtenau (Don Pizarro), Victor von Halem (Rocco), Hubert Hofmann (Don Fernando) / Dirigent: George Alexander Albrecht.


    Lissabon (Juni 1977) – „Fidelio“: Roberta Knie, Wilfried Badorek, Rudolf Holtenau, Harald Stamm (Rocco) / Dirigent: Reinhard Peters.


    Innsbruck (März 1978) – „Parsifal“ (Richard Wagner): Gertraud Eckert (Kundry), Wilfried Badorek (Parsifal), Paul Neuner (Amfortas), Gotthardt Schubert (Gurnemanz). Max Hechenleitner (Klingsor) / Dirigent: Edgar Seipenbusch.


    Köln (Mai/Juni 1978) – „Wozzeck“ (Alban Berg): Gerlinde Lorenz (Marie), Bodo Schwanbeck (Wozzeck), Wilfried Badorek (Tambourmajor), Gerhard Stolze (Hauptmann), Ulrich Hielscher (Doktor), Manfred Schmidt (Andres) / Dirigent: Wolfgang Rennert.


    Genf (Juni 1978) – „Wozzeck“: Elisabeth Söderström (Marie), Gabriele Schnaut (Margret), Karl-Heinz Stryczek (Wozzeck), Wilfried Badorek (Tambourmajor), Gerhard Unger (Hauptmann), Victor von Halem (Doktor), Matti Juhani (Andres) / Dirigent: Siegfried Kurz.


    Brüssel (Dezember 1981) – „Wozzeck“: Anja Silja (Marie), Franz Grundheber (Wozzeck), Wilfried Badorek (Tambourmajor), Peter Haage (Hauptmann), Alexander Malta (Doktor) / Dirigent: Sylvain Cambreling. (Franz Grundhebers erster Wozzeck!).


    Dresden (Januar 1983) - "Lohengrin" (Richard Wagner): Norma Sharp (Elsa), Ute Walther (Ortrud), Wilfried Badorek (Lohengrin), Rolf Haunstein (Telramund), Fred Teschler (König Heinrich), Hans-Joachim Ketelsen (Heerrufer) / Dirigent: Siegfried Kurz.


    Wilfried Badoreks Gastspiele (für je eine Aufführung) an der Wiener Staatsoper:


    „Rigoletto“ (Giuseppe Verdi): Mimi Coertse (Gilda), Gertrude Jahn (Maddalena), Wilfried Badorek (Il duca di Mantova), Gianpiero Mastromei (Rigoletto), Tugomir Franc (Monterone), Reid Bunger (Il conte di Monterone) / Dirigent: Argeo Quadri (21. 10. 1971 - in italienischer Sprache).


    „Ariadne auf Naxos“ (Richard Strauss): Ingrid Bjoner (Ariadne), Edita Gruberova (Zerbinetta), Gertrude Jahn (Komponist), Wilfried Badorek (Bacchus), Walter Berry (Musiklehrer), Hans Helm (Harlekin) / Dirigent: Heinz Wallberg (21. 11. 1973).


    „Der Freischütz“ (Carl Maria von Weber): Lotte Rysanek (Agathe), Edith Mathis (Ännchen), Wilfried Badorek (Max), Rudolf Holtenau (Kaspar), Hans Helm (Ottokar), Tugomir Franc (Eremit), Manfred Jungwirth (Kuno), Ewald Aichberger (Kilian) / Dirigent: Friedrich Pleyer (23. 10. 1975).


    „Hoffmanns Erzählungen“ (Jacques Offenbach): Sally Arneson (Olympia), Tamara Hert (Antonia), Gertrude Jahn (Giulietta), Axelle Gall (Nicklaus), Wilfried Badorek (Hoffmann), Franz Grundheber (Lindorf, Coppelius, Dr. Mirakel, Dapertutto), Gerhard Stolze (Vier Diener), Dimiter Usunow (Spalanzani), Kurt Rydl (Crespel) / Dirigent: Reinhard Schwarz (14. 1. 1977 – in französischer Sprache).


    Ein weiterer Fernsehauftritt von Wilfried Badorek war die Sendung „Ein Abend bei Johann Strauß“ mit Olivera Miljakovic und Kurt Böhme. Es tanzten Marcia Haydée und Richard Cragun in der Choreographie von John Cranko; durch die Sendung führte der Schauspieler und Sänger Günther Frank. Heinz Wallberg dirigierte in dieser Aufzeichnung aus der Frankfurter Jahrhunderthalle in Kostüm und Maske als ‚Walzerkönig Johann Strauß‘! (ZDF Zweites Deutsches Fernsehen, 4. 4. 1971).


    Carlo

  • Lieber Carlo,

    vielen Dank für deine hochinteressanten Ergänzungen. Bei mir haben sich einige Opernfreunde privat auf die Threaderöffnung gemeldet und ich habe #1 daraufhin ein paar Mal ergänzt. Die Resonanz auf diesen Tenor mit der schönen Stimme war also durchaus vorhanden - leider nicht hier im Forum. Daher ist dein Beitrag umso wichtiger.

    greghauser2002

    Dein Gregor Hauser


    @ Orfeo. Danke auch an dich. Die von dir erwähnte "Zauberflöte" ist auch bei den angeführten YouTube-Links in #1 enthalten. Da kann man die Stelle mit Badorek gleich anhören.

  • Wenn die Namen von Sängern fallen, die mir selbst unbekannt sind, werde ich meist hellörig - und möchte mir einen eigenen Eindruck verschaffen. Die "Zauberflöte" habe ich mir im Lichte dieses Threads wieder angehört. Die Geharschnischten-Szene, die ich besonders gern habe, wird tadellos und stilistisch perfekt gesungen. Daran hat Wilfried Badorek mit seinem Tenor den - wie ich finde - größeren Anteil. Es ist, als führe er stimmlich. Also muss jetzt auch die Szenenfolge aus "Gasparone" her, die mich in wenigen Tagen erreichen soll.


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    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Ich habe noch eine Aufnahme mit Wilfried Badorek gefunden:


    „Omphale“ (Siegfried Matthus): Omphale, Königin von Lydien – Edda Moser / Malis, ihre Vertraute – Marta Szirmay / Herakles – Victor Braun / Iphikles, sein Zwillingsbruder – Wilfried Badorek / Alkaios, Sohn des Herakles mit Malis – Matthias Hölle / Die Söhne des Herakles mit Omphale: Tyrrhenos – Erlingur Vigfusson, Laomedon – Francisco Vergara, Agelaos – Neal Schwantes / Daphnis, ein Sänger und Hirte – David Kuebler / Pimplea, Geliebte des Daphnis – Georgine Resick / Lityerses, ein Ungeheuer – Ulrich Hielscher / Das Gürzenich-Orchester der Stadt Köln / Dirigent: Hans Wallat (Köln, Bühnen der Stadt Köln, 31. 1. 1979).


    Es handelt sich um die Erstaufführung der von Siegfried Matthus (1934-2021) bearbeiteten Neufassung seiner dreiaktigen Oper „Omphale“ mit dem Libretto von Peter Hacks, die am 7. 9. 1976 am Deutschen Nationaltheater in Weimar uraufgeführt wurde. Vier kurze Ausschnitte daraus – mit Uta Priew (Omphale), Gudrun Fischer (Pimplea), Volker Schunke (Herakles) und Lothar Heublein (Daphnis) mit der Staatskapelle Weimar unter der Leitung von Lothar Seyfarth - sind auf der CD "Zerbrochene Idyllen" in der Serie 'Musik in Deutschland 1950 – 2000' enthalten, die von ‚RCA‘ und dem Deutschen Musikrat 2002 herausgegeben wurde. (Der Westdeutsche Rundfunk schnitt die Kölner Premiere mit und sendete sie zeitversetzt.)


    Eigentlich in Zeiten des 'Genderns' ein aktueller Stoff, der aber damals - trotz (oder wegen?) der gewollt traditionellen Inszenierung Michael Hampes - vom Kölner Publikum vollkommen gleichgültig aufgenommen wurde. Als Herakles, nachdem er Lityerses getötet hatte, gemäß Peter Hacks' Libretto feststellte: "Ungeheuer sind nicht mehr das, was sie mal waren.", meinte ein Opernbesucher auf dem Platz neben dem Kritiker Albin Haenseroth: "... und moderne Opern auch nicht mehr!".


    Carlo

  • Danke für die neuen Beiträge. Wir sind gespannt auf deine Höreindrücke, lieber Rheingold!

    Durch Carlos Entdeckung kann sich unsere Badorek-Sammlung mittlerweile insgesamt doch sehen lassen! Eine kleine aber feine Co-Produktion von den verbliebenen Opernstimmen-Freunden unter den Taminos.