Lieber thdeck

Wenn du das nächste Rätsel stellst, geht es in diesem Thread weiter.

LG moderato

.

Zitat von moderato

Wenn du das nächste Rätsel stellst, geht es in diesem Thread weiter.

Aber nur wenn. Also gut. Wegen Corona mal was Einfaches:

Gesucht wie üblich Maler und Museum, in dem das Werk ausgestellt ist.

Für Fleißpunkte, dieses hier ist bekannter. Hier hat unsere Julia schöne Muskeln, so muss es sein:

Wo kann man das bestaunen?

Ich muss übrigens zugeben, dass ich, obwohl schon weit rumgekommen, bisher keines der beiden Bilder real gesehen habe. Dabei hängt das zweite nur stark 300 km südlich von München...

Thomas

Zitat von thdeck

Dabei hängt das zweite nur stark 300 km südlich von München...

Für das erste musst Du etwas weiter reisen, was derzeit schwierig ist.

Der Maler? ich tippe mal auf das Grab ist in Mailand, aber in welchem Museum?

Ich bin jetzt verwirrt. Für welches Bild wird der Maler gesucht? Es ist mit ziemlicher Sicherheit nicht der gleiche Maler bei beiden Bildern.

Lieber thdeck

Auf dem Cover ist etwas Entsprechendes zur Musik abgebildet: Eine Szene aus Shakespeares Romeo und Julia.

Der Malstil erinnert mich an die Präraffaeliten. Julias wie Romeos Haare, der Stoff des Kleides oder die Blüten weisen darauf hin.

Der englische Begriffe "Balkony" und "Julia Romeo" führen mich zu diesem Gemälde:

Gemalt hat es Ford Madox Brown (1821-1893). Es gehört zum Sammlungsbestand des Delaware Art Museums in Wilmington, USA.

Gemalt ist die 5. Szene im 3. Akt aus William Shakespeares Drama:

JULIA das Fenster öffnend

Tag, schein' herein! und Leben, flieh' hinaus!

ROMEO

Ich steig' hinab: laß dich noch einmal küssen!

Der Maler hat sich überlegt, wie Romeo es schaffte, die Höhe zu überwinden. Nahm er eine Leiter, das Spalier oder die Fassade als Hilfsmittel? Er entschied sich für eine Strickleiter aus Tau, die am Geländer befestigt ist. Wenn man das ganze Bild betrachtet, erkennt man es.

Es gibt noch eine zweite Version. Das Aquarell wird in der Whitworth Gallery, Manchester, UK aufbewahrt.

Die Strenge der Butzenscheiben hatte Ford Madox Brown in der endgültigen Fassung mit einem verhüllenden Stoff aufgelöst. Der Unheil verkündende Schwarm der Raben ist in der Ölversion verschwunden. Geblieben ist der Rabe, der unten links auf dem Ast des Spaliers sitzt. Die Präraffaeliten liebten es, Bildsymbole in ihre Gemälde einzuarbeiten. In diesem Fall den Totenvogel, wofür der Rabe steht.

Es grüsst

moderato

.

Das Gemälde von Francesco Hayez (1791-1882) ist in der Villa Carlotta in Tremezzo bei Como ausgestellt.

Moderato hat mal wieder alle Fragen ausführlichst beantwortet. Also wird er das nächste Rätsel stellen.

Übrigens scharre ich schon mit den Hufen bzgl. Italien-Urlaub. Nicht Como, aber Rimini. Tempio Malatestiano etc. Spätestens im Herbst muss es klappen.

Thomas

Lieber thdeck

Dann hoffe ich für dich und uns alle, dass die Reisebeschränkungen bis im Herbst aufgehoben sind und die Corona-Krise sich gelegt hat. Doch mein Optimismus ist sehr, sehr klein, wenn ich die mir bekannten Fakten dieser Pandemie abwäge.

Liebe Rätselfreunde

Wer hat's gemalt?

Achtung: Das Cover zeigt nur einen kleinen Bruchteil des originalen Gemäldes.

Es werden einige Hinweise nötig sein, um zum Gemälde und seinem Urheber im Internet zu gelangen. Ich habe für die Lösung um einige Ecken denken müssen.

Tipps liefere ich: 18 Mitglieder einer Familie sind dargestellt. 6 davon sind mit Musik beschäftigt. Die drei Personen auf dem Cover halfen mir bei der Lösung. Die Haltung ihrer Instrumente ist der Schlüssel. Die französische Übersetzung der Suchbegriffe ist von Vorteil.

Viel Erfolg in der Recherche wünscht allen Ratefüchsen

moderato

.

Januarius ZICK "Die Familie Remy", 1776, Öl auf Leinwand, 200 x 276 cm, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.

Das ging jetzt schneller als gedacht, aber nur Dank des Hinweises auf die Haltung der Instrumente. Dazu paßt der Aufsatz

La tenue du violon à l'époque baroque

mit weiteren Angaben, und schon war ich am Ziel

Lieber Orfeo

Herzliche Gratulation zur Lösung! An dich geht der Auftrag uns ein neues kniffliges Rätsel zu stellen.

Dieses Rätsel zähle ich zu den schwierigsten des ganzen Threads. Das will was heissen. Ich brauchte Tage, um den Maler herauszufinden. Die CD besitze ich nicht und ich recherchiere jeweils im Vorfeld, ob es möglich ist, das originale Bild im Internet zu finden. Und ich habe mich an hunderten von kniffligen Rätselbildern beteiligt und kann abschätzen, ob ein Cover für diesen Thread geeignet ist. Da kann ich nur ein grosses Kompliment aussprechen und sagen: Chapeau und BRAVO!

Ich brauche keine Hinweise zum Namen des wohl nur wenigen Fachleuten bekannten Malers zu geben: Januaris Zick (1730-1797). Immerhin gibt es einen informativen Wikipedia Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Januarius_Zick

Der Künstler hatte den Auftrag erhalten, die Mitglieder der reichen Kaufmannsfamilie Familie Remy zu portraitieren und war bemüht, jede Person ihrer äusseren Erscheinung entsprechend möglichst nahe der Wirklichkeit wiederzugeben. Ich kenne wenig ähnliche Bilder, die dieses hohe Niveau der Darstellung erreichen. Das ist für die Zeit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bemerkenswert. Der Maler muss zuvor zahlreiche Einzelstudien erstellt haben, ehe er das in seinen Ausmassen riesige Bild auf die Leinwand bringen konnte. Bei Einzelnen der Dargestellten ist die Verwandtschaft klar ersichtlich. In den Fenstern erkennt man, womit die Familie ihr Geld verdiente: "Durch das linke ... im Hintergrund des Gemäldes schaut der Betrachter auf das von Wilhelm Remy auf der Vierwindenhöhe gegründete Blei- und Silberbergwerk und im rechten Fenster zu sehen ist die Bendorfer Hütte. Die Zeitung in der Hand von Johannes Remy (links) verrät den Tag der Entstehung dieses Gemäldes. Es handelt sich um eine Frankfurter Zeitung vom 18. Mai 1776." Quelle Rheinisches Eisenkunstguss-Museum zum Gemälde, das im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gezeigt wird.

Im besagten Wikipedia-Artikel erfährt man, dass die Hufeisen mit Eisen aus der Produktion der Familie Remy vier Mal länger hielten. Man stelle sich diese Qualität bei Pneus der heutigen Automobile vor und was es für den Absatz bedeuten würde.

Für das Tamino-Forum von besonderer Bedeutung: Der erwähnte Artikel in französischer Sprache La tenue du violon à l'èpoque baroque von Cyril Lachèze, Masterant en Histoire des Techniques, Masterant en Archéologie, Université Paris I Panthéon-Sorbonne, ist für an der historischen Aufführungspraxis Interessierte äusserst lehrreich. Er genügt hohen wissenschaftlichen Ansprüchen und ist in der online Fachzeitschrift e-Phaïstos zur Geschichte der Technologie erschienen.

Es grüsst herzlich

moderato

.

Das erste Rätsel, dass mir in den Sinn kam war die Frage "wie finde ich eine neues?" Das ist inzwischen gar nicht mehr so einfach. Ich weiche deshalb aus, von Malerei zur Architektur.

CD

Die Epoche der Entstehung dieser Fensterrosette ist nicht die, die sie darzustellen scheint.

Meine Fragen dazu sind

Um welche Kirche handelt es sich?

Wie heißt der Architekt?

Für welche Stadt entwarf der Architekt eine Kopie dieser Kirche, die aber nicht von ihm selber fertiggestellt werden konnte?

Jetzt dürfte der Weg einfach sein und das Ziel nah.

Lieber Orfeo

Sofort fiel mir eine Besonderheit auf: Bemerkenswert an der Rosette ist ihre Siebenteiligkeit. Das war der Schlüssel zur Lösung. Ich kenne keine andere, die auf dieser Geometrie beruht. Anlässlich eines Besuches hatte ich sie im Original gesehen und habe mich erinnert.

Diese Fensterrose befindet sich in der Kathedrale der Heiligen Jungfrau Maria in der Stadt Truro (Cornwall) in England.

Das Kirchengebäude wurde zwischen 1880 und 1910 nach einem Entwurf im neugotischen Stil von John Loughborough Pearson (1817-1897) an der Stelle der Pfarrkirche St. Mary erbaut.

Die Kathedrale von Truro war das Vorbild für diejenige in Brisbane, Australien.

Es bedankt sich für dieses schöne Rätsel und grüsst dich herzlich

moderato

.

Hallo Moderato,

das Rätsel ist somit gelöst und du darfst dir den Kopf über ein neues zerbrechen.

John Loughborough Pearson (*1817 † 1897) war ein englischer Architekt. Neben Augustus Pugin, Charles Barry und George Gilbert Scottwar er einer der Hauptprotagonisten der Wiederbelebung gotischer Architekturformen (Gothic Revival). Er entwarf einige Dutzend Kirchenbauten. Die Kathedrale in Brisbane wurde übrigens von Frank Pearson, seinem Sohn fertiggestellt.

Unten Beispiele für 5-8-7-teilige Rosetten in St. Gertrud in Hamburg, Laon, Truro.

      

Liebe Rätselfreunde

Wer hat's am Rhein gemalt?

Viel Erfolg bei der Recherche wünscht

moderato

.

Den Maler habe ich noch nicht, für den Ort nur einen Verdacht.

ich gehe mal davon aus, dass das der gleiche Turm ist.

Lieber Orfeo

Der Ort am Rhein mit dem markanten Turm stimmt.

Der gesuchte Künstler war vor allem für seine Italien-Bilder bekannt, was ihm das Etikett eines "Italianisten" einbrachte.

LG moderato

.

Liebe Rätselfreunde

Apropos Rhein

Ein Tipp ist nötig.

Mit dem Verfasser dieses Gedichtes hat der gesuchte Künstler mehr als die Initialen gemeinsam.

Der Salm

Ein Rheinsalm schwamm den Rhein

bis in die Schweiz hinein.

Und sprang den Oberlauf

von Fall zu Fall hinauf.

Er war schon weissgottwo,

doch eines Tages - oh! -

da kam er an ein Wehr:

das mass zwölf Fuss und mehr!

Zehn Fuss - die sprang er gut!

Doch hier zerbrach sein Mut.

Drei Wochen stand der Salm

am Fuss der Wasser-Alm.

Und kehrte schliesslich stumm

nach Deutsch- und Holland um.

Bleibt weiter dran!

LG moderato

.

Jetzt hab ich's gefunden, aber Orfeo soll das bitte mal zu Ende bringen, er war näher dran.

Moderato hat praktisch den Namen des Malers genannt, dann ist es nicht mehr so schwer...

Thomas

PS: Wenn ich es richtig verstanden habe, gehört das Werk einer Kunsthandlung in Frankfurt. Könnte man sich also im Original zulegen.

Och nö!

Ich habe das Rätsel vollkommen aus den Agen verloren, aber den Maler zu finden ging nach dem Hinweis zum "Italianist" so schnell, dass ich dachte, laß mal die anderen machen!

Eigentlich reichte der Suchbegriff "Rhein Malerei Italianist" bei google, vielleicht hatte ich auch noch den Namen des Turms eingegeben, da kann ich mich nicht erinnern.

Ich mag mir momentan nicht den Kopf zerbrechen über ein neues Rätsel und überlasse thdeck die Lösung.

Später gerne mal wieder

Orfeo

Lieber Orfeo, lieber thdeck

Jetzt habt ihr die Lösung gefunden und nennt den Namen nicht. Da kratz ich mir die Glatze bei so viel Bescheidenheit und gegenseitiger Rücksichtnahme.

Es geht die Einladung an thdeck oder wen auch immer den Namen des Malers zu nennen.

Es freut sich auf den Namen

moderato

.

Zitat von moderato

Es geht die Einladung an thdeck oder wen auch immer den Namen des Malers zu nennen.

Der Maler heißt Morgenstern. Hast du uns ja mehr oder weniger explizit mitgeteilt. Orfeo ist jetzt schlichtweg zu bequem, die Sache zu Ende zu bringen. Obwohl er tatsächlich etwas zur Lösung beigetragen hat. Im Gegensatz zu mir. Hab ja nur deinen Hinweis ausgewertet.

Jetzt hätten wir also den Maler. Aber das Werk hatte ich letztens nicht abgespeichert. Muss ich jetzt von vorne suchen? Geht wohl nicht anders...

Thomas

PS: Wir sollten mal zusammen ein Museum besuchen. Zumal ich in der Schweiz noch ziemlich viele dunkle Flecken habe. Kenne ein bisschen Basel und Zürich, aber das war's dann. Leider ist private Kontaktaufnahme hier nicht möglich. Manche würden sagen: Zum Glück. Hm...

Jetzt fiel mir's wieder ein:

Es gibt zwar Christian Morgenstern als Maler: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Morgenstern_(Maler)

Aber das führt nicht zum Ziel. Man muss vielmehr akg-images bemühen: http://www.akg-images.de

Dort "Morgenstern" eingeben. Der Kandidat heißt Carl Morgenstern (1811-1893). Entfernter Verwandter vom Christian. Hier das Werk:

“Sonnenaufgang am Rhein bei Rüdesheim mit dem Adlerturm”, um 1838/43

Frankfurt am Main, Kunsthandlung J.P.Schneider jr.

Den Laden gibt's wirklich. Ob sie mir einen Corona-Rabatt geben?

Thomas

Lieber thdeck

Danke für die Nennung des Malers. Es ist Carl Morgenstern (1811-1893).

Das Bild ist eine Arbeit mit Öl auf Papier, auf Pappe aufgezogen.

Die Grösse ist 16 × 26,4 cm. Die Kunsthandlung J.P. Schneider jr. in Frankfurt am Main bietet es zum Verkauf an. Ich denke, der Preis wird erschwinglich sein.

Carl Morgenstern entstammt aus einer Künstlerfamilie. Sein Grossvater Johann Ludwig Ernst Morgenstern (1738-1819), sein Vater Johann Friedrich Morgenstern (1777-1844) waren ebenfalls Maler. Eine Kuriosität, die zum Historischen Museum in Frakfurt gehört sei hier erwähnt: Das Morgenstern'sche Miniaturkabinett, deren Bilder Johann Ludwig Ernst Morgenstern sowie Johann Friedrich Morgenstern gemalt haben. Carl hatte eine einzelne Miniatur beigesteuert. Es sind Kopien von Gemälder von Meistern der Vergangenheit im Miniformat. Weitere Informationen dazu und zur Familie Morgenstern hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/…ernsches_Miniaturkabinett

Das Museum hat zwei dieser Koffer erworben, einen als Leihgabe erhalten und stellt sie im Altarraum des Stauferturms im Sammlermuseum in Frankfurt am Main aus.

Dann geht die Bitte an dich, das nächste knifflige Coverbild-Rätsel zu stellen.

Es grüsst dich herzlich

moderato

.

Zitat von moderato

Dann geht die Bitte an dich, das nächste knifflige Coverbild-Rätsel zu stellen.

Ok, jetzt machen wir es mal so:

Gesucht sind möglichst viele Werke aus dem oben abgebildeten Morgensternschen Miniaturkabinett. Also nur das obige (es gibt noch 2 weitere).

Das zentrale Bild ist einfach, beim Rest habe ich mir die Zähne ausgebissen. Ein einziges weiteres habe ich gefunden. Sieger ist also, wer insgesamt mindestens 3 findet. Titel und Maler würden reichen.

Thomas

Lieber thdeck

Ein schöner Einfall das Morgenstern'sche Miniaturcabinet als Rätsel zu stellen. Das habe ich herausgefunden oder vermute ich als deren Urheber:

Mittelteil, in der Mitte

Raffael (1483-1520),

Die heilige Familie mit Lamm

https://upload.wikimedia.org/w…_Family_with_the_Lamb.jpg

Linker Flügel, rechter Rand in der Mitte

Lukas Cranach (1472-1553)

Das ungleiche Paar, Bauer und Dirne

https://www.akg-images.de/CS.a…=41&POPUPIID=2UMDHUTIGSW8

Rechter Flügel, links oben

Franceso Raibolini, genannt Francia, (1447/1450-ca./1517)

Madonna mit Kind und Distelfink

http://www.lombardiabenicultur…D0090/1/l/133_di00133.jpg

Linker Flügel, Mitte vemute ich ist Emanuel de Witte (1617-1692) als Urheber der Darstellung des Kircheninneren

Links und rechts davon, die beiden kleinen Portraits mit den geschwungenen Rahmenteilen stammen von Hans Holbein. Ich habe keinen Darstellung im Internet gefunden.

Im Mittelflügel, das obere kleine Porträt am linken Rand, da vermute ich ein Selbstbildnis von Rembrand. Die Auflösung ist allerdings zu gering, dass ich es mit Bestimmtheit sagen könnte.

Roelant Savery (1576-1639) vermute ich als Urheber der paradiesischen Tierdarstellungen im Mittelteil, zweite Reihe von unten linker Rand.

Mit herzlichem Gruss

moderato

.

Hallo moderato,

Raffael und Cranach sind korrekt, Franceso Raibolini passt leider nicht ganz, aber das Werk kommt mit Sicherheit aus seinem Umkreis.

Emanuel de Witte könnte passen, oder auch Hendrik van Vliet. Das konkrete Werk habe ich aber nicht gefunden.

Aber einen Treffer habe ich jetzt doch noch, dank deiner Hilfe:

Die Paradiesdarstellung (du meinst wahrscheinlich Mittelteil, zweite Reihe von unten, rechter Rand) ist das hier:

Jacob Bouttats (ca. 1660-1718): Garten Eden, Privatsammlung

Jetzt hätte wir also drei.

Falls du nicht weiteres mehr findest, kannst du das nächste Rätsel stellen. Wenn dir aber noch jemand zuvorkommen würde, wäre das ein echter Held.

Vorschlag: Du wartest (oder suchst) noch bis heute um Mitternacht. Wenn bis dahin noch jemand etwas findet, ist er der Gewinner. Ansonsten stellst du morgen das nächste Rätsel.

Thomas

Lieber thdeck, lieber Rätselfreunde

Ich habe noch einen Urheber der Vorlage für eines der morgenstern'schen Kopien gefunden:

Johann Georg Trautmann (1713-1769) hat eine nächtliche Feuersbrunst gemalt. Es ist das Bild oben links im rechten Flügel.

https://sammlung.staedelmuseum…/naechtliche-feuersbrunst

lg moderato

.

Liebe Rätselfreunde

Wer hat's gemalt?

Es grüsst herzlich

moderato

.

Guten Morgen, lieber moderato, ich meinte, das freche Gemälde der Kinder, die Soldat spielen von Goya aus dem Prado zu kennen. Dein schönes Rätsel hat nur einen Haken: Die Lösung steht auf der Rückseite des Covers, was selbst noch bei JPC zu lesen ist. Mich beruhigt hingegen, dass ich doch noch keine neue Brille brauche.