Not Jazz or Classic, aber trotzdem gerne gerade gehört

  • Wenn ich jemandem den Begriff Heavy-Metal erklären sollte...





    DER OBERHAMMER!


    Gruss


    Hörer


    :D

    ARROGANZ IST DIE PERÜCKE GEISTIGER KAHLHEIT.

  • Atonal und garantiert nicht nur im 4/4tel Takt ist dieses schöne Stück "Pop-Musik"



    Here comes the Sound of Perseverance. :jubel:







    ...eine meiner Lieblings-CDs :D



    sogar mit Nietzsche-Zitat im Booklet.



    Gruss


    Hörer

    ARROGANZ IST DIE PERÜCKE GEISTIGER KAHLHEIT.

  • Enya Watermark



    Zitat

    H. Kepler in Stereo 3 / 89:"Das Sangestalent Enya setzt seine Stimme nicht primär zum Liedvortrag ein, sondern zum Kreieren von Klangfarben und Stimmungsbildern. Von dieser begabten jungen Dame darf darf man in Zukunft noch so manche schöne Platte erwarten." ROLLING STONE ALBUM GUIDE **** "It's a remarkable record. Some of the songs are still sung in Irish (and one in Latin) but the pristine strength of Enya Ni Bhraonain's voice - and the cinematic sweep of her songs' arrangements - translates in an aural landscape of spare ecstasy that carries you away. "Storms in Africa", "Evening Falls" and "Orinoco Flow" achieve nearly mythic resonance - and her startling fusion of passion and severity make Enya a true original."

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  • Hallo Zusammen,


    erst heute ist diese klasse CD bei mir eingetroffen und kann richtig
    begeistern:


    Kate Bush The Kick Inside


    Zitat

    ALL MUSIC GUIDE **** "Bush's first album is her most romantic, the sound of an impressionable and highly precocious teenage singer-songwriter spreading her wings for the first time. "Wuthering Heights" was a monster hit everywhere in the world except America, and it's still an impressive debut nearly 20 years later, but Bush would do better work than this."


    Gurss
    Robert

  • Mal was fürs Herz...








    Was dem einem seine Winterreise...



    Greetz


    Hörer

    ARROGANZ IST DIE PERÜCKE GEISTIGER KAHLHEIT.

  • @ Hörer – Danke für den Tipp!


    Moin Zusammen,


    Tom Waits Small Change


    Zitat

    M. Gillig in HiFiVision 10 / 89: "Hier finden sich unschlagbare Juwelen. Und daß diese CD so unwiderstehlich ist, liegt vielleicht auch daran, daß sie so hautnah klingt: Sie wurde mit einer einfachen Zweispur-Bandmaschine aufgenommen." ROLLING STONE ALBUM GUIDE ***1 / 2 "'Small Change' is where his half-mad maundering style gels into something more than a hip novelty act. The slippery-sly evasions of "The Piano Has Been Drinking (Not Me)" and the amphetamine pitchman spiel of "Step Right Ip" hold up to close and repeated inspections."


    Gruss
    Robert

  • @Elric-Keine Ursache.


    Aber die Tom Waits-CD hb ich schon gepostet :baeh01:




    LG


    Hörer


    :hello:

    ARROGANZ IST DIE PERÜCKE GEISTIGER KAHLHEIT.

  • Hallo,


    auch ganz weit vorne, aber eben erst gekauft:



    Wirklich ein gelungenes Album, einige Ohrwürmer sind mit von der Partie.
    Große Kauf-Empfehlung von mir! :yes:


    lieben Gruß
    Renua

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann...
    Das Gegenteil ist schon schwieriger. (K. Tucholsky)

  • Hallo Hörer,
    Deine Signatur ist GÖTTLICH, entspricht genau meiner Lebens- :baeh01: (und noch mehr meiner Berufs- :kotz:)erfahrung!


    Ein Tom Waits Stück (Jockey Full Of Bourbon) wurde auch von von Youn Sun Nah auf der aktuellen CD "Voyage" interpretiert.


    Wurde mir heute beim Entenschrauben in der Werkstatt in SWR2 vorgestellt.


    Es lohnt sich in die CD mal rein zu hören!


    alles Gute
    Thomas

    if you have to have jazz explained to you, you'll never know. L. Armstrong

  • Weiter mit:


    Melissa Etheridge Brave And Crazy


    Zitat

    Audio
    Klampfende Damen haben Höchstkonjunktur; diese hier schrappt eher und singt, als hätte sie einst Sand statt Milch gekriegt. Melissa aus LA, nach einer Platte arriviert, läßt sich auf Band II ihrer Prosa bereits von Bono mundharmonikanisch begleiten. Was die Dame teils gelangweilt, teils feurig, aber immer gänsehäutig abkrächzt, kommt direkt aus dem Leben. * Interpret.: 15-19


    Gruss
    Robert

  • Moin Beieinander,


    ewig nicht gelaufen:


    Genesis Nursery Cryme


    Zitat

    Nursery Cryme ist das dritte Album von Genesis, aber dennoch eine Platte der Premieren. Zum ersten Mal sind hier Genesis in ihrer eigentlichen "Ur-Besetzung" zu hören: Neben Peter Gabriel, Tony Banks, Mike Rutherford und Steve Hackett ist auch zum ersten Mal ein Schlagzeuger mit Namen Phil Collins dabei. Tony Banks verwendete zum ersten Mal einen Prototyp dessen, was man heute als Synthesizer kennt. Auch die Vorliebe der Band für lange Stücke wird zum ersten Mal deutlich: "The Musical Box" ist über zehn Minuten lang, ein furioser Auftakt und ein wildes Gemisch aus Melodien und Ideen, wegweisend für das ganze Album. So ist schnell klar:Nursery Cryme ist Rock, aber von der merk-würdigen (!) Sorte. Auch zwei andere Stücke nehmen locker die Sieben-Minuten-Hürde, "The Fountain Of Salmacis" und das seltsame "The Return Of The Giant Hogweed", dafür krebsen andere Lieder hart an der zwei-Minuten-Grenze. Die Instrumentierung reicht von der E-Gitarre über Orgeln, Geigen, Tambourine bis zum Mellotron -- gewagt für das Jahr 1971. Musikalische Regeln mochte die Band damals nicht gelten lassen... vielleicht die wichtigste Premiere von Nursery Cryme: Die damals noch wilden Genesis konnten sich bei diesem Album zum ersten Mal künstlerisch völlig frei entfalten. Man hört's. Und staunt. Klingt wild. -- Michael Ebert


    Gruss
    Robert

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  • Guten Abend Zusammen,


    auch mal wieder aus dem Schrank „gekramt“:


    Tracy Chapman Crossroads


    Zitat

    C. Böhm in Audio 11 / 89:"Die Produktion ist delikat, pur audiophil; die Arrangements sind - bei vertrauter Stilpalette - gespickt mit erlesenen Zutaten wie gedämpfter Jazztrompete oder hauchzartem Cello-Flor. Perfekt!" ROLLING STONE ALBUM GUIDE **** "'Crossroads' was also fine. Again, she offered folk's perennial philosophy - working-class solidarity, a yearning for independence and release - alongside newer ways of thinking: woman power, African-American pride and self-help stubbornness." ALL MUSIC GUIDE ***


    Gruss
    Robert

  • Auch ewig nicht gelaufen:


    Tanita Tikaram Ancient Heart


    Zitat

    M. Gillig in HiFiVision 11 / 88:"...Die englische Sängerin und Gitarristin versetzt zunächst einmal mit ihrer samtweichen, sonoren Stimme in Erstaunen. Diese tiefe Tonlage wirkt wie reinster Balsam für die Ohren. Die 19jährige Tanita Tikaram liefert das beste Plattendebüt seit Suzanne Vega."


    Gruss
    Robert

  • Facing Future
    von Israel Kamakawiwo'Ole



    Sanfte Stimme, nur von einer Ukulele begleitet...


    Israel Kamakawiwo'Ole, * 20. Mai 1959 in Kaimuk auf der Insel O»ahu (Hawaii); † 26. Juni 1997, nur 38 Jahre alt.
    Nach dem Tod des äußerst populären Hawaiiers, der in seiner Heimat The Gentle Giant („Der sanfte Riese“) genannt wurde, verhängte die Regierung Staatstrauer. Seine Asche übergab man dem Meer. Über 10.000 Trauernde gaben ihm das letzte Geleit.



    LG


    :pfeif: :pfeif:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Moin Zusammen,


    zuerst das positive – da wird gute Laune verbreitet und das Publikum
    geht gut mit und für den Fan sicher ein guter kauf – auch mit der Bonus
    DVD wird einiges geboten.


    Ansonsten entspricht die Produktion nicht ganz einem Standart, den man
    2008 erwarten darf. Warum man auf eine 5.1 Spur verzichtet hat ist
    mir schleierhaft und von einer „großen“ Show kann nu auch nicht gesprochen
    werden. Na da ist jedenfalls noch Luft nach oben:


    Culcha Candela Live

    DVD-V PCM 2.0 +PLIIxMusik


    Gruss
    Robert

  • Hallo Zusammen,


    eine Neuerwerbung – in die ich noch was reinhören muss:


    Lacrimosa Sehnsucht (Limited Special Edition)


    Zitat

    Vier Jahre haben sich Tilo Wolff und Anne Nurmi Zeit gelassen, um der Gothic-Szene einen neuen Klangdiamanten zu schenken, der Lacrimosa einmal mehr als Herrscher über eine völlig eigene, obskure Musikwelt zeigt. Gängige Konventionen haben für das Duo Wolff/Nurmi keinerlei Bedeutung. Während allerorten Rock-Alben mittels Kompression und digitalem Bombast auf maximalen Druck und größtmögliches Volumen getrimmt werden, liefern Lacrimosa eine CD ab, die durch einen überaus reduzierten, streckenweise auch objektiv zu dünnen Sound auffällt. Sehnsucht wirkt nicht billig oder unfertig, aber in seiner Zurückgenommenheit wie ein Relikt aus Zeiten, als man sich Alben noch fürs Auto auf Kassetten zog. Die blasse Produktion macht andererseits aber auch den Reiz der Scheibe aus und passt perfekt zu Tilo Wolffs beschwörend-intensivem Gesang.
    Stilistisch agieren Lacrimosa ebenfalls wie gewohnt ohne Scheuklappen und kreieren facettenreiche, spannende Klanggemälde, zwischendurch aber auch immer wieder das eine oder andere Kitschbild. Unterm Strich überwiegen jedoch die angenehmen musikalischen Überraschungen und die Originalität eines Gesamtkonzeptes, das sich wohltuend von der Massenware unterscheidet, die schon viel zu lange den Gothic-Markt dominiert.



    Gruss
    Robert

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