Oper der Stadt Köln 2011/2012

  • Wobei ein Kritiker über diese Hilsdorf Inszenierung schrieb, das er sich vorstellen könne das das Kölnner Publikum selbst über die abgedroschesten Gags lacht, sei die Affinität zum Karneval. Und er wüsste nicht was schlechter ist, die Inszenierung oder die Darsteller.

  • Zitat

    Zitat aus der Mediathek des WDR: "Absolut konservative Kacke"

    Lieber Knuspi,


    schau dir den Typen, der das sagt, doch einmal an. Kannst du von einem solchen etwas anderes als "Kacke" erwarten??


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Seltsamer Artikel... Wenn 25000 Gäste 10 Figaro Vorstellungen besuchten, bedeutet das 2500 Gäste pro Vorstellung....ja hat denn die Kölner Oper so viele Plätze??Das Münchner Nationaltheater mit 2100 Plätzen (Sitz-,Steh-, und Partiturplätze) bezeichnet sich doch immer als das deutsche Opernhaus mit den meisten Plätzen. Diese Zahl kann also schonmal nicht stimmen....

  • Sehr aufmerksam gelesen! Chapeau!


    Um es noch schlimmer zu machen: "Die Hochzeit des Figaro" wird im Notquartier "Palladium" gespielt und das hat hat nur 1.332 Plätze...


    Tja, es führt wohl kein Weg dran vorbei: In ein paar Jährchen haben wir ein komplett saniertes - wenngleich immer noch hässliches - Opernhaus, darin spielen wir dann nur noch die absoluten Kassenschlager und hoffen, dass sich die Prognosen erfüllen und bald die Subventionen abgeschafft werden.

  • Der im Sommer an den Oper Köln geschasste Uwe Eric Laufenberg wird neuer Intendant des Staatstheaters Wiesbaden. Der 51-Jährige folgt damit auf Manfred Beilharz, dessen Vertrag im August 2014 nach zwölf Jahren endet. Laufenbergs Vertrag läuft bis August 2019. Die Stadt Köln hatte sich von ihm nach monatelangem Budgetstreit getrennt.

    (Quelle: WDR)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Die Städte Düsseldorf und Köln haben Pläne für eine gemeinsame Ballett-Sparte aufgegeben. Das hat die Stadt Düsseldorf mitgeteilt. Grund dafür ist die finanzielle Situation Kölns. Die verschuldete Stadt kann sich die dafür notwendige Erhöhung des Bühnenetats um drei Millionen Euro nicht leisten. Die Initiative für ein gemeinsames Ballett war von der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf ausgegangen. Köln hat keine eigene Ballett-Sparte.

    [Quelle: WDR]

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)