Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 10. Januar 2019:


    Komponisten I:


    Johann Rudolf Zumsteeg,   deutscher Komponist und Kapellmeister, * 10. 1. 1760 - + 27. 1. 1802 --- 259. Geburtstag (starb mit 42 Jahren an einem Schlaganfall)


    Louis Massonneau,   deutscher Komponist, Geiger und Konzertmeister französischer Abstammung, * 10. 1. 1766 - + 4. 10. 1848 --- 253. Geburtstag


    Heinrich Ludwig Egmont Dorn,   deutscher Komponist und Dirigent, * 14. 11 1804 - + 10. 1. 1892 --- 127. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019:, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Albert Ernst Anton Becker,   deutscher Komponist, * 13. 6. 1834 - + 10. 1. 1899 ---   120. Geburtstag


    Oscar Fetras,  (geboren als Otto Friedrich Faster), deutscher Komponist und Dirigent, * 16. 2. 1854 - + 10. 1. 1934 ---   85. Todestag

    Grabstein von Oscar Fetras auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg


    Frank Bridge,   Komponist, Bratschist und Dirigent, einer der bedeutendsten Komponisten Großbritanniens, * 26. 2. 1879 - + 10. 1. 1941 --- 78. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019:, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Fred Raymond,   österreichischer Komponist, * 20. 4. 1900 - + 10. 1.. 1954 ---  65. Todestag (verstarb unerwartet mit 53 Jahren an Herzversagen)


    Martin Scherber,   deutscher Komponist, * 16. 1. 1907 - + 10. 1. 1974 --- 45. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019:, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    In unserem letzten heutigen Beitrag haben wir eine besondere Erinnerung:


    Sven-Erik Bäck,   * 16. 9. 1919 - + 10. 1. 1994, war ein schwedischer Komponist:

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    Bäck studierte 1939 bis 1943 an der Königlich Schwedischen Musikakademie und nahm von 1940 bis 1945 Kompositionsunterricht bei Hilding Rosenberg, besuchte von 1951 bis 1952 die Schola Cantorum Basiliensis in Basel und studierte dann bei Goffredo Petrassi in Rom. Seit 1953 war er Leiter des Kammerorchesters des Schwedischen Rundfunks.

    Bäck komponierte drei Opern und fünf Ballettmusiken, mehrere Instrumentalkonzerte, Kammermusik in unterschiedlicher Besetzung, ein Oratorium, Kantaten, Chöre und Lieder sowie Musik für Rundfunk, Fernsehen, Film und Bühne.


    Werke für Orgel

    • ...for Eliza, 1971

    Bühnenwerke

    • Tranfjädrarna (Die Kranichfedern), Kammeroper, 1956
    • Gästabudet (Das Gastmahl), Kammeroper, 1956
    • Fågeln (Der Vogel), Kammeroper, 1960

    Werke für Blasorchester

    • Arkitektur 60, 1960

    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Sven-Erik_B%C3%A4ck


    Igor Frolow,   russischer Komponist, * 10. 1. 1937 - + 30. 7. 2013 --- 82. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Jean Martinon,   französischer Dirigent und Komponist, * 10. 1. 1910 - + 1. 3. 1976 --- 109. Geburtstag


    Dean Dixon,   amerikanischer Dirigent, * 10. 1. 1915 - + 4. 11. 1976 --- 104. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Wili:)


    Siegfried Heinrich,   deutscher Chorleiter, * 10. 1. 1935 --- 84. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Hariclea Darclée,   rumänische Sopranistin, * 10. 6. 1860 - + 10. 1. 1939 ---  80. Todestag


    Liesel Schuch-Ganzel,   deutsche Sopranistin, (siehe 12. 12.) - + 10. 1. 1990 --- 29. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Maria Riccarda Wesseling,  * 10. 1. 1969, ist schweizerisch-holländische Mezzosopranistin und Regisseurin:


    Maria Riccarda Wesseling studierte bei Hedwig Vonlanthen (Solothurn), Elisabeth Glauser (Musikhochschule Bern) und Margreet Honig (Sweelinck Conservatorium Amsterdam).

    Bereits während ihres Studiums verkörperte sie die Titelrolle in Rossinis Cenerentola in einer Tournee mit dem Orchestre National de Lille. Während der ersten Jahre ihrer Karrière war sie fester Gast am Stadttheater Bern, wo sie Partien wie Kassandra (Troades von Aribert Reimann), Fenena (Nabucco), Enrichetta (I puritani), Olga (Tri Sestri von Péter Eötvös), Idamante (Idomeneo), Cesare (Giulio Cesare) sowie die Titelrolle in Bizets Carmen verkörperte. Während der ersten Jahre ihrer Karrière sang sie zahlreiche tragende Händelpartien wie Rinaldo (Luzern), Amadigi (Händel-Festspiele Halle, Festival de Radio France Montpellier), Sesto in Giulio Cesare (Festival de Beaune), Medea in Teseo (Händel-Festspiele Halle) oder Dejanira in Hercules (Potsdam). Mehrere dieser Interpretationen sind auf CD oder DVD erhältlich.

    Ihren internationalen Durchbruch feierte sie 2006 mit einem kurzfristiges Einspringen an der Pariser Oper in der Titelrolle von Glucks Iphigénie en Tauride. Regie führte Krzysztof Warlikowski, am Pult stand Marc Minkowski. Die Iphigénie sang sie 2011 auch am Teatro Real in Madrid, diesmal in der Regie von Robert Carsen und unter Leitung von Thomas Hengelbrock. Unter Hengelbrocks Leitung sang sie auch den Orpheus in Glucks Orfeo ed Euridice. Diese Produktion von Pina Bausch wurde live auf arte ausgestrahlt, auf DVD aufgenommen und war bisher in mehreren Spielzeiten an der Pariser Oper, im antiken Theater Epidauros, im Lincoln Center New York und am Teatro Real zu sehen. Am Teatro Real gastierte sie 2012 ebenfalls als Ottavia in Monteverdis L’incoronazione di Poppea, diesmal unter Leitung von Sylvain Cambreling.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Riccarda_Wesseling


    Heute feiert sie ihren 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Und hier haben wir die nächste besondere Erinnerung:


    John Brownlee,   * 7. 1. 1900 - + 10. 1. 1969, an dessen 119. Geburtstag wir am Montag erinnert haben, war ein australischer Bariton:

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    Die meiste Zeit seiner Karriere wirkte er in Europa und den Vereinigten Staaten. Am 29. November 1928 heiratete er in Paris die frühere Gräfin Donna Carla Oddone di Feletto, und das Paar hatte eine Tochter und zwei Söhne. Er starb vor 50 Jahren in New York und wurde auf dem Ferncliff Friedhof in Hartsdale beigesetzt.

    John Brownlee wurde in Geelong, Victoria, geboren. In seiner Jugend wurde er Junior-Marinekadett in der Royal Australian Navy und diente während des I. Weltkrieges. Danach studierte er Buchhaltung. Er gewann den ersten Preis in einem Gesangswettbewerb in Ballarat, obwohl er nicht eine Gesangsstunde gehabt hatte. Verschiedene Gesangsengagements folgten, und bei einer dieser Gelegenheiten sang er in einer Aufführung des Messias mit Nelli Melba.Sie überzeugte ihn, nach paris zu gehen und ernsthaft bei Dinh Gilly zu studieren.

    Übersetzung: William B.A.

    Weiteres in englischer Sprache kann man hier lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/John_Brownlee_(baritone)


    Heute ist sein 50. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)




    David Poleri,  amerikanischer Tenor, * 10. 1. 1921 - + 1967 --- 98. Geburtstag (starb schon mit 46 Jahren)

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    Derek-Hammond Stroud,   englischer Bariton, * 10. 1. 1926 - + 14. 5. 2012 --- 93. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Sherill Milnes,   amerikanischer Bariton, * 10. 1.. 1935 --- 84. Geburtstag


    James Morris,   amerikanischer Bass-Bariton, * 10. 1. 1947 --- 72. Geburtstag



    Rockwell Blake,   amerikanischer Tenor, * 10. 1. 1951 --- 68. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sänger III:


    John Moulson,   amerikanischer Tenor, 30 Jahre lang Mitglied der Komischen Oper Berlin, 25. 7. 1928 - + 10. 1. 1996 --- 23. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Masha Dimitrieva,   russisch-deutsche Pianistin, * 10. 1. 1966 --- 53. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Organist:


    Franz Lehrndorfer,   deutscher Organist und Hochschullehrer, * 10. 8. 1928 - + 10. 1. 2013 --- 6. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Cellist:


    Mischa Maisky,    lettischer Cellist, * 10. 1. 1948 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 10. Januar 2019, Fortsetzung:


    Klarinettist:


    Peter Schmidl,    österreichischer Klarinettist, * 10. 1. 1941 --- 78. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Cembalistin:


    Eta (Margarete) Harich-Schneider, (geborene Schneider, deutsche Cembalistin, Musikwissenschaftlerin, Japanologin und Schriftstellerin, 16. 11. 1894 --- 10. 1. 1986 --- 33. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019:


    Komponisten I:


    Giovanni Benedetto Platti,   italienischer Komponist und Oboist, * (wohl) 9. 7. 1697 - + 11. 1. 1763 --- 256. Todestag


    Domenico Cimarosa, italienischer Komponist, (siehe 17. 12.) - + 11. 1. 1801 --- 218. Todestag


    Christian Sinding,   norwegischer Komponist, * 11. 1. 1856 + 3. 12. 1941 --- 163. Geburtstag



    Wassili Kalinnikow,   russischer Komponist, * 13. 1. 1866 - + 11. 1. 1901 --- 118. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019, Fortsetzung:


    Komponisten II:




    Oscar Straus,   österreichischer Komponist, * 6. 3. 1870 - + 11. 1. 1954 ---   65. Todestag

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    Paul Graener,   deutscher Komponist, Dirigent und NS-Kulturpolitiker, * 11. 1. 1872 - + 13. 11. 1944 --- 147. Geburtstag

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    Reinhold Gliere,   russischer Komponist, * 11. 1. 1875 - + 23. 6. 1956 --- 144. Geburtstag

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    Maurice Duruflé,   französischer Komponist und Organist, * 11. 1. 1902 - + 16. 6. 1986 - + 117. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Johannes Paul Thilman,   deutscher Komponist, * 11. 1. 1906 - + 29. 1. 1973 --- 113. Geburtstag



    Zikmund Schul,   deutscher Komponist, * 11. 1. 1916 - + 2. 6. 1944 --- 103. Geburtstag( umgekommen im KZ Theresienstadt


    Fritz Geißler,   deutscher Komponist und Bratschist, * 16. 9. 1921 - 11. 1. 1984 --- 35. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Klaus Tennstedt,   deutscher Dirigent, * 6. 6. 1926 - + 11. 1. 1998 --- 21. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hier haben wir den ersten heutigen runden Geburtstag:


    Oleg Swerew, * 11. 1. 1949, ist ein russischer Dirigent:


    Nach Studien am Sankt Petersburger Konservatorium war er zunächst Chefdirigent des Staatlichen Sinfonieorchesters Altaj in Barnaul und Generalmusikdirektor der Russischen Staatlichen Philharmonie Irkutsk/Sibirien, mit der er Tourneen in Russland, Japan und dem westeuropäischen Ausland unternahm sowie bei Festivals gastierte. 2002 wurde das von ihm geleitete Orchester durch die Redaktion der Moskauer Zeitschrift KULTURA als eines der besten Russlands ausgezeichnet.

    Gastdirigate führten Oleg Zverev nach Japan, Australien, Deutschland, Polen, in die USA und in die Schweiz. Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit in Russland konzertierte er unter anderem mit den St. Petersburger Philharmonikern und im Opernstudio Rimski-Korsakow St. Petersburg sowie mit dem Tschaikowsky Radiosinfonieorchester Moskau oder dem Sinfonischen Orchester Omsk. Anlässlich von Operndirigaten war er zu Gast im Mussorgsky-Theater St. Petersburg sowie der Oper Nowosibirsk.

    Als Dozent von Meisterklassen war er zu Gast in Eugene/USA und Melbourne/Australien, wo er darüber hinaus das Orchester der New Monash University Melbourne beim Ersten Internationalen Mahler-Festival dirigierte. Außerdem hat er sich für die Förderung des musikalischen Nachwuchses in Projekten mit dem Polska Orkiestra Sinfonia Iuventus in Warschau, dem Orchester des St. Petersburger Konservatoriums oder des von ihm gegründeten Jugendsinfonieorchesters Barnaul eingesetzt.

    Seit der Spielzeit 2012/13 ist Swerew Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Sinfonieorchesters der Russischen Staatlichen Philharmonie Uljanowsk (Ульяновский Государственный Aкадемический Cимфонический Oркестр «Губернаторский»).

    1996 wurde Swerew für sein Wirken mit dem Titel ‘Verdienter Künstler der Russischen Föderation’ ausgezeichnet.


    Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    https://de.wikipedia.org/wiki/Oleg_Jewgenjewitsch_Swerew


    Israel Yinon, israelischer Dirigent,  * 11. 1. 1956 - + 29. 1. 2015 --- 63. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Bertrand de Billy,   französischer Dirigent, * 11. 1. 1965 --- 54. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geigerin:


    Und haben wir eine besondere Erinnerung:


    Wanda Wilkomirska,  * 11. 1. 1929 - + 1. 5. 2018, war eine polnische Geigerin:


    Wiłkomirska erhielt ersten Violinunterricht von ihrem Vater Alfred Wiłkomirski. Später studierte sie bei Irena Dubiska in Łódź, bei Ede Zathureczky in Budapest und bei Henryk Szeryng in Paris und gewann mehrere internationale Preise. In den 1950er und 1960er Jahren gab sie jährlich mehr als einhundert Konzerte und spielte zahlreiche Plattenaufnahmen ein.

    Sie trat in über fünfzig Ländern weltweit mit den großen Sinfonieorchestern unter Dirigenten wie Leonard Bernstein, Otto Klemperer, Sir John Barbirolli, Kurt Masur, Zubin Mehta, Carlo Maria Giulini, Wolfgang Sawallisch, Witold Rowicki, Erich Leinsdorf, Pierre Boulez, Eugen Jochum und Franz Konwitschny auf.

    Wiłkomirska spielte Uraufführungen zeitgenössischer Komponisten wie Tadeusz Baird und Krzysztof Penderecki ein und erhielt den Polnischen Staatspreis für die Förderung der zeitgenössischen polnischen Musik. Neben ihrer solistischen Laufbahn widmete sie sich auch der Kammermusik. Mit Maria Wiłkomirska und Kazimierz Wiłkomirski bildete sie das Wiłkomirski-Trio, ab 1992 mit Werner Genuit und Christoph Richter das Wiłkomirska-Trio. Daneben war sie auch Kammermusik-Partnerin von Musikern wie Martha Argerich, Gidon Kremer, Daniel Barenboim, Radu Lupu und Mischa Maisky.

    Sie war politisch überaus engagiert: Sie unterstützte die illegale Demokratiebewegung um das Komitee zur Verteidigung der Arbeiter (KOR). Aus Protest gegen die Verhängung des Kriegsrechts im Dezember 1981 verließ sie ihre Heimat und siedelte in die Bundesrepublik Deutschland über. 1983 wurde Wiłkomirska Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Ab 1999 unterrichtete sie am Sydney Conservatorium of Music, ab 2001 auch an der Australian National Academy of Music in Melbourne.

    Wiłkomirska war die erste Ehefrau des Politikers Mieczysław Rakowski., aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor.

    Sie wurde auf dem Powązki-Friedhof in Warschau beerdigt.


    Heute wäre sie 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Wanda_Wi%C5%82komirska



    Geiger:


    Schmuel Aschkenasi,   israelischer Geiger * 11. 1. 1941 --- 78. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Elena Gerhardt,   deutsche Mezzosopranistin, * 11. 11. 1883 - + 11. 1. 1961 --- 58. Todestag

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    Hellen Kwon,   korenaische Sopranistin, seit 1987 Ensemblemitglied an der Hamburgischen Staatsoper, * 11. 1. 1961 --- 58. Geburtstag

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    Hier haben wir einen weiteren runden Geburtstag:


    Rosa Laghezza,   * 11. 1. 1939, ist ein italienische Altistin/Mezzosopranistin:


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    Nach ihrem Gesangstudium bei den Pädagogen Donassio und Coradetti in Triest debütierte sie 1960 am Teatro Nuovo Mailand als Mignon in der Oper gleichen Namens von A. Thomas. Sie hatte in den folgenden zwei Jahrzehnten eine bedeutende Karriere an den großen italienischen Theatern, darunter an der Oper von Rom, in Neapel, Venedig, Triest, Bologna und Genua, beim Maggio Musicale von Florenz, bei den Festspielen in den römischen Thermen des Caracalla, beim Spoleto Festival und bei den Festspielen in der Arena von Verona (1973). An der Mailänder Scala debütierte sie 1964 als Wowkle in Puccinis »La Fanciulla del West«. An diesem Haus sang sie 1972 die Ulrica in Verdis »Un ballo in maschera«, 1973 in Paul Dessaus »Die Verurteilung des Lucullus« (im Teatro Lirico), 1974 die Prinzessin Clarice in »L’Amour des trois oranges« von Prokofjew, 1977-78 die Mrs. Peachum in »The Beggar’s Opera« von B. Britten (in der Piccolo Scala), 1979 die Suzuki in »Madame Butterfly«, 1979 die Marie in Rossinis »Mosè«, 1979 und 1981 die Schenkenwirtin im »Boris Godunow«, 1979 die Gelosia in Luigi Rossis »L‘Orfeo« und die Madelon in »Andrea Chénier« von Giordano. Im Ausland gastierte sie erfolgreich im Barocktheater auf Schloss Drottningholm in Schweden (1965 als Fidalma in Cimarosas »Il matrimonio segreto« und als Marcellina in »Le nozze di Figaro«), an den Opernhäusern von Dortmund, Stuttgart, Monte Carlo, Oslo, Stockholm und Leningrad wie an der Pariser Grand Opéra. 1988 hörte man sie am Opernhaus von Zürich als Marquise de Berckenfield in »La Fille du Régiment« von Donizetti. Noch 1999 gastierte sie am Opernhaus von Nizza als Marquise de Berckenfield. Von ihren Bühnenpartien sind noch zu nennen: die Carmen, die Isabella in »L’Italiana in Algeri« von Rossini, die Clarice in dessen »La pietra del paragone« (die sie auch in einer Aufführung im italienischen Fernsehen sang), der Arsace in Rossinis »Semiramide«, die Dalila in »Samson et Dalila« von Saint-Saens, die Amneris in »Aida«, die Azucena im »Troubadour«, die Federica in »Luisa Miller« von Verdi, die Preziosilla in »La forza del destino«, die Küsterin in Janáceks »Jenufa« und die Margarita in Wolf-Ferraris »I quattro rusteghi«.


    Heute feiert sie ihren 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://onlinemerker.com/geburtstage-im-jaenner-2019/


    Sänger I:


    Aurelio Pertile,    italienischer Tenor* 9. 11. 1885 - + 11. 1. 1952 --- 67. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Tancredi Pasero,    italienischer Bass, * 11. 1. 1893 - + 17. 2. 1983 --- 126. Geburtstag. Er gilt zusammen mit Ezio Pinza und Nazzareno de Angelis als einer der drei überragenden italienischen Bassisten des 20. Jahrhunderts:


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tancredi_Pasero


    Max Lorenz,   deutscher Tenor, * 10. 5. 1901 - + 11. 1. 1975 --- 44. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)


    Gerhard Ernst,   österreichischer Sänger und Schauspieler * 11. 1. 1946 --- 73. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Es ist Zeit, wieder einmal an Gertrud Bindernagel zu erinnern, die ich für eine der bedeutendsten deutschen Opernsängerinnen halte. Den Höhepunkt ihrer Karriere hatte sie noch nicht erreicht. Über die tragischen Gründe ist in diesem Thread ausführlich berichtet worden. Das Debüt als Isolde stand kurz bevor. Der Schallplatten-Liebestod aus dem letzten Lebensjahr lässt erahnen, dass sie mit dieser Rolle womöglich Operngeschichte hätte schreiben können. Ihr Sopran ist üppig, sehr getragen und fließt ruhig dahin, flammend und mühelos in der Steigerung.

    Heute wäre Gertrud Bindernagel 125 Jahre alt geworden. Sie ist am 11.Januar 1894 in Magdeburg geboren.

    Rheingolds Meinung, dass sie eine der bedeutendsten deutschen Opernsängerinnen war, teile ich aus vollem Herzen!



    Wer mehr über sie wissen will, sollte sich den Thread anzuschauen, der ihre Leben und ihren tragischen Tod behandelt!

    Schüsse nach der Vorstellung: Die Sopranistin Gertrud Bindernagel (1894-1932)


    Außer Rheingold aber hat darin niemand etwas über ihre fabelhaften Aufnahmen geschrieben.


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Lieber Caruso,


    als dein Beitrag hier eintraf, befand ich mich auf der Fahrt nach Köln zu einem berührenden Konzert, das das Mendelssohn-Kammerorchester Leipzig unter der Leitung seines Solocellisten Peter Bruns gab mit der Pianistin Ragna Schirmer, die ich seit vielen Jahren kenne und die das im Zeichen von Clara Schumann stehende Konzert nach dem Eingangsstück auch moderierte.

    Es gab zuerst Haydns Sinfonie Nr. 7 C-dur "Le Midi", dann Clara Schumanns Klavierkonzert a-moll op. 7 und nach der Pause Beethovens Kk Nr. 4 G-dur op. 58 (mit großartigen Kadenzen von Clara Schumann, die dies Konzert auch oft gespielt hatte).

    Heute Nachmittag werde ich ebenfalls wieder unterwegs sein, diesmal nach Düsseldorf zu einem Konzert in der dortigen Tonhalle mit den Düsseldorfer Symphonikern unter Adam Fischer. Dort gibt es zuerst Haydns Symphonie Nr. 101 D-dur "Die Uhr" und dann Mahlers Symphonie Nr.. 9 in D-dur.

    Langer Rede kurzer Sinn: Gertrud Bindernagel war mir bis dato völlig unbekannt, ich habe eben die Erinnerung an ihren 125. Geburtstag und an ihren 86. Todestag am 3. November 2018 in die bestehenden Beiträge eingefügt, so dass ich am 3. November, wenn nichts dazwischenkommt, an ihren 87. Todestag erinnern kann.


    Nochmals vielen Dank für deinen Beitrag und liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 12. Januar 2019:


    Komponisten I:


    Giacomo Carissimi,   italienischer Komponist, * 18. 4. 1605 - + 12. 1. 1674 ---   345. Todestag



    John Eccles,   englischer Komponist, * um 1668 - + 12. 1. 1735 --- 284. Todestag


    Reinhard Keiser,   deutscher Komponist und Opernproduzent, * 12. 1. 1674 - + 12. 9. 1739 ---  345. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Komponisten II:


    Johann Melchior Molter,   deutscher Komponist, Kapellmeister und Geiger, * 10. 2. 1696 - + 12. 1. 1765 --- 254. Todestag



    Nikolai Afanassjew,   russischer Komponist und Geiger, * 12. 1. 1821 - + 3. 6. 1898 --- 198. Geburtstag


    Adolf Jensen,   deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge, * 12. 1. 1837 - + 23. 1. 1879 --- 182. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Januar 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Ermanno Wolf-Ferrari,   italienisch-deutscher Komponist, * 12. 1. 1876 - + 21. 1. 1948 --- 143. Geburtstag



    Hier haben wir heute unsere erste besondere Erinnerung:


    Mieczyslaw Weinberg,   * 12. 1. 1919 - +26. 2. 1996, war ein russischer Komponist polnischer Herkunft:



    Weinberg kam als Sohn eines Musikers schon früh mit Musik in Berührung und begann bereits 1931, Klavier am Konservatorium der Musikakademie Warschau zu studieren. Beim deutschen Überfall auf Polen 1939 brach er sofort seine Studien ab und floh über Minsk und Taschkent nach Moskau, da er Jude war – seine Familie, die aus Kischinjow stammte, von wo aus sie 1903 nach Polen geflohen war, wurde ermordet. Weinberg wurde in der Sowjetunion Moisej Samulowitsch Wajnberg genannt.

    Zunächst ließ Weinberg sich in Minsk nieder und studierte dort Komposition bei Wassili Solotarjow. Wenige Tage, nachdem er 1941 seine Studien abgeschlossen hatte, musste er vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion fliehen und reiste nach Taschkent, wo er an der Oper arbeitete. Dort heiratete er 1942 Natalja Wowsi-Michoels, Tochter des Schauspielers und Regisseurs Solomon Michoels. 1943 schickte Weinberg seine erste Sinfonie an Dmitri Schostakowitsch, der ihn daraufhin nach Moskau einlud. Noch im selben Jahr ließ sich Weinberg dort nieder und lebte bis zu seinem Tode in der russischen Hauptstadt als freischaffender Komponist. 1948 starb sein Schwiegervater Solomon Michoels bei einem angeblichen Autounfall, inszeniert von der Moskauer Geheimpolizei. Im selben Jahr wurde Weinberg als einer „von den ‚kleinen Schostakowitschen‘“ wegen formalistischer Tendenzen gerügt. 1953, kurz vor dem Tode Stalins, wurde er – unter dem Vorwurf, die Errichtung einer jüdischen Republik auf der Krim propagiert zu haben – inhaftiert. Sein lebenslanger Freund und Mentor Schostakowitsch setzte sich daraufhin mit einem für die Zeit sehr mutigen Brief für ihn ein, seine Freilassung erfolgte letztlich jedoch aufgrund von Stalins Tod.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel ist hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Mieczys%C5%82aw_Weinberg


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Morton Feldman,   amerikanischer Komponist, * 12. 1. 1926 + 3. 9. 1987 --- 93. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)




    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Emmi Leisner,   deutsche Altistin, * 8. 8. 1885 - + 12. 1. 1958 --- 61. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Oda Balsborg, * 12. 1. 1934, ist eine dänische Sopranistin:

    Oda Balsborg als Gerhilde in der Walküre [nicht auf der Abbildung!!]

    Oda Balsborg als Taumännchen


    Nach ihrem Studium wurde sie als Anfängerin an die Staatsoper Hamburg verpflichtet, an der sie dann in den jahren 1953 bis 1966 ane bedeutende Karriere hatte. Sie sang dort Partien wie das Echo in "Ariadne auf Naxos", die Agathe im "Freischütz", die Clorinda in Rossinis "La Cenerentola", die Marzelline im "Fidelio", das Hänsel in "Hänsel und Gretel" und die Laura im "Bettelstudent". Sie gastierte hauptsächlich zusammen mit dem Ensemble der Hamburger Oper, in London und Wien sowie in Dänemark. Sie gab ihre Karriere früh auf und lebte dann zurückgezogen in den USA.

    https://books.google.de/books?…%2C%20sopranistin&f=false


    Heute feiert sie ihren 85. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Januar 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Jelena Obraszowa,   russische Mezzosopranistin, * 7. 7. 1939 - 12. 1. 2015 --- 4. Todestag



    Rosemarie Lang,   deutsche Mezzosopranistin, * 21. . 1947 - + 12. 1. 2017 --- 2. Todestag


    Sänger:


    Heinrich Knote,   deutscher Tenor, * 26. 11. 1870 - + 12. 12. 1953 --- 66. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Heute wäre Gertrud Bindernagel 125 Jahre alt geworden. Sie ist am 11.Januar 1894 in Magdeburg geboren.

    Lideber Willli, eventuell für spätere Berücksichtigungen: Bei TAMINO hat die Sängerin auch einen eigenen Thread.


    Schüsse nach der Vorstellung: Die Sopranistin Gertrud Bindernagel (1894-1932)

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Langer Rede kurzer Sinn: Gertrud Bindernagel war mir bis dato völlig unbekannt, ich habe eben die Erinnerung an ihren 125. Geburtstag und an ihren 86. Todestag am 3. November 2018 in die bestehenden Beiträge eingefügt, so dass ich am 3. November, wenn nichts dazwischenkommt, an ihren 87. Todestag erinnern kann.

    Lieber William!

    Gertrud Bindernagel war Dir tatsächlich unbekannt?

    Die meisten Musikliebhaber kennen eigentlich zumindest den Namen - allerdings nur wegen ihres tragischen Todes.

    Immerhin hast Du nun das Vergnügen, diese großartige Sängerin für Dich noch entdecken zu können! Mit vielen ihrer Aufnahmen hat sie wirklich Maßstäbe gesetzt. Ihre Aufnahme von Rezias Ozean-Arie gehört für mich nach wie von zu den besten Einspielungen!


    Beste Grüße


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Zitat von Caruso41

    Lieber William!

    Gertrud Bindernagel war Dir tatsächlich unbekannt?

    Die meisten Musikliebhaber kennen eigentlich zumindest den Namen - allerdings nur wegen ihres tragischen Todes.

    Lieber Caruso, ich bezweifle, dass die meisten Musikliebhaber, und dazu zähle ich auch die Taminos, zumindest den Namen kennen.

    Ich kannte ihn allein deswegen nicht, weil sie nicht in der Liste klassischer Sängerinnen und Sänger steht, die für mich Grundlage meiner nunmehr wohlgefüllten Sänger-Datenbank ist. Von daher sind mir inzwischen eine ganze Menge Sängeirnnen und Sänger "mindest vom Namen her" bekannt, und von den meisten habe ich auch schon Musikbeispiele gehört, und ein großer Teil steht auch in meiner Sammlung.

    Hättest du gesagt: "Die meisten Sängerliebhaber kennen eigentlich zumindest den Namen", hätte ich dir Recht gegeben.


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

    Einmal editiert, zuletzt von William B.A. ()

  • 13. Januar 2019:


    Komponisten I:


    František Ignác Louska,   deutscher Komponist, Pianist und Lehrer Meyerbeers, * 13. 1. 1764 - + 18. 4. 1825 --- 255. Geburtstag


    Ferdinand Ries,   deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, * 28. 11. 1774 - + 13. 1. 1838 --- 181. Todestag



    Wassili Kalinnikow, russischer Komponist, (siehe vorgestern) - * 13. 1. 1866 --- 153. Geburtstag


    Philippine Schick,   deutsche Komponistin und Hochschuldozentin, 9. 2. 1893 - + 13. 1970 --- 49. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Januar 2019:


    Komponisten II:


    Henri Tomasi,   französischer Komponist und Dirigent, * 17. 8. 1901 - + 13. 1. 1971 --- 48. Todestag


    Richard Addinsell,   britischer Komponist,, * 13. 1. 1904 - 14. 11. 1977 ---  115. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi:)


    Paavo Heininen,   finnischer Komponist, Pianist und Hochschullehrer, * 13. 1. 1938 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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