Noten auf Gemälden

  • Moritz von Schwind (1804-1871)


    Die Rose oder die Künstlerwanderung



    Und wo sind die Noten? Der Mann mit dem grünen Hut und dem Wanderstock hält sie in der Hand.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • William Quiller Orchardson (1832-1910)


    Die Stimme ihrer Mutter



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Jan Vermeer van Delft (1632-1675)


    Mädchen bei ihrer Musik unterbrochen



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Achille Beltrame (1871-1945)


    Konzert ehemaliger Künstler, alle zwischen 80 und 9o Jahre alt, zu Ehren Giuseppe Verdi, im Altersheim, das Verdi gestiftet hatte



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Élisabeth Louise Vigée Lebrun (1755-1855)


    Giovanni Paisiello (1740-1816) am Cembalo



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Élisabeth Louise Vigée Lebrun (1755-1855)


    La Baronne de Crussol



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    Einer der seltenen Fälle, in denen der Notentext zu identifizieren ist.

    Die Noten zeigen die Hymne der Liebe von Echo und Narziss aus dem Finale der gleichnamigen Oper von Christoph Willibald Gluck.

    Beginn bei 3 min 40 s


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Jean-Phiilippe Rameau mit unkonventionell gespielten Geige, beiseitegelegten Bogen und Noten. Das im 1728 entstandene Portrait wurde zuerst Jean Siméon Chardin zugeschrieben und gilt jetzt als Werk von Camelod Avet.


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  • Anonymus


    Neujahrsgrüsse des Börsenmaklers Mercer Lock an seine Kunden 1894



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  • Anonymus des 17. Jahrhunderts


    Lautenspieler, Violinist und Sänger



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  • Edward Burne-Jones (1833-1898)


    Laus Veneris (Lob der Venus)



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Andrea Appiani (1754-1817)


    Portrait eines Musikers



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  • Adriaen Janszoon van Ostade (1610-1685)


    Ländliche Musiker



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  • Lorenzo Costa (1460-1535)


    Die Bentivoglio Familie



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  • Edward Burne-Jones (1833-1898)


    Musik


    Was stimmt hier nicht?


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  • Edward R. King (1862-1951)


    Village Waits Rehearsing



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  • Ist das Instrument eine "Violarre?

    Wenn Violinen mit 2 f-Löchern sich mit Gitarren mit einem Schallloch paaren könnte der Nachwuchs so aussehen.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Frank Dadd (1851-1929)


    Das Hauptquartier der britischen Militärmusik, die Kneller Hall Band im Whitton Park



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  • Gentile Bellini (1429-1507)


    Prozession auf dem St. Markus Platz, Detail der Sänger



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    Gesamtbild


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  • Louis Wain (1860-1939)


    The Mewsical Family



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  • Frederick Shepherd


    Musik im Haus



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  • Nicolas Henri Jeaurat de Bertry (1728-1796)


    Stilleben mit Musikinstrumenten



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  • Anonymus


    Entwurf für einen Fächer mit einem Konzert im Freien, Frankreich um 1830



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  • Albert Schindler (1805-1861)


    Portrait von Emmanuel Rio




    Die auf dem Gemälde sichtbaren Noten tragen den Titel "Volkslied Gott erhalte ..." Es handelt sich um das Kaiserlied.


    Haydn komponierte die Hymne (in seinem Wohnhaus „Zu den sieben Schwaben“ am heutigen Neuen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk) auf Vorschlag von Franz Josef Graf Saurau in der Zeit zwischen Oktober 1796 und Jänner 1797 auf den Text der Haschka-Hymne.

    Haydns Patriotismus war von einer unkomplizierten und aufrichtigen Art. Während seines von Krankheit und Gebrechlichkeit gezeichneten Alters quälte sich Haydn oft an seinem Klavier, um freudigen Herzens die Volkshymne zu spielen, als Trost in langer und schwerer Krankheit. Er selbst fasste das wie folgt in Worte: "Ich spiele das Lied an jedem Morgen, und oft habe ich Trost und Ergehung daraus genommen in den Tagen der Unruhe. Mir ist herzlich wohl, wenn ich es spiele, und noch eine Weile nachher."


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    Das Art Institut in Chicago schreibt zum Gemälde:


    Früher nur als „Gärtner und Hornist“ bekannt, haben neuere Forschungen die Figur in diesem Gemälde als Emmanuel Rio identifiziert, einen versklavten brasilianischen Mann afrikanischer Abstammung, der um 1820 zu Kaiser Franz I. nach Wien geschickt wurde. Er war etwa zehn Jahre alt, als er In Wien angekommen war. Rio wurde an einer Elite-Privatschule eingeschrieben, wo er hervorragende Leistungen in Französisch, Italienisch, Zeichnen und insbesondere in Musik erbrachte. Franz I. förderte sein Talent und schenkte Rio anlässlich seines Abschlusses ein Waldhorn. Trotz seiner Begabung für Musik wurde Rio mit der Arbeit im kaiserlichen Garten beauftragt.

    Auf diesem Porträt, das ein Jahr nach dem Tod des Kaisers entstand, hält Rio sein Lieblingsinstrument in der Hand und betrachtet ein Bild von Franz I, unter dem eine goldene Uhr hängt, die ihm der Monarch geschenkt hatte. Die Sentimentalität des Gemäldes lässt kaum auf die prekäre Lage des Dargestellten in Wien schließen, die sich nach dem Tod von Franz I. nur noch verschlimmerte. Für den Rest seines Lebens verlegten Wiener Beamte Rio auf verschiedene Positionen in ganz Europa, drohten ihm mit Zwangsmilitärdienst, wenn er Widerstand leistete, und diskutierten Ende der 1840er Jahre darüber, ihn nach Brasilien oder Afrika zurückzuschicken.


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  • William Hogarth (1697-1764)


    Probe des Oratoriums Judith von Willem de Fesch


    Diese anonyme Radierung entstand nach einer Vorlage des britischen Malers und Grafikers William Hogarth (1697-1764), einem bedeutenden Künstler des 18. Jahrhunderts, der sich sozialkritisch mit seiner Umwelt auseinander gesetzt hat.

    Die Vorlage schuf William Hogarth 1732 als Subskribenten-Ticket für die größere Grafik „A Midnight Modern Conversation“. Dargestellt ist eine Probe für das Oratorium „Judith“ (1733) von Willem de Fesch (1687–1761). Der aus den Niederlanden stammende Geiger und Komponist ließ sich 1732 in London nieder, wo er zahlreiche Werke schrieb. 1746 wurde er erster Kapellmeister in Händels Orchester. Das Blatt zeigt eine humorvoll-karikierte Probeszene: Vier Stimmgruppen sind zu sehen. Die engelhaft mit großer Leichtigkeit singenden Soprane (links unten) stehen im deutlichen Kontrast zu den unsicheren Tenören (rechts unten), die die Noten scheinbar zum ersten Mal sehen. Während die Altisten (oben links) ihre Melodie mit seelischer Rührung darbieten, scheint das Singen für die Bässe eine Qual zu sein. Über allem rudert der Dirigent, der in größter Extase bereits seine Perücke verloren hat. Doch keiner der Sänger schenkt ihm seine Aufmerksamkeit. Rechts oben ragt der Hals eines Streichinstrumentes hervor. Auf den Notenblättern, die die Sänger in den Händen halten, sind neben Noten auch Textzeilen zu erkennen. Sie lauten jeweils: "the world shall Bow to the Assyrian Throne" und stammen aus dem englischen Libretto von William Huggins. Da das Oratorium heute als verschollen gilt, stellten diese Auszüge das einzig überlieferte Fragment dieser Komposition dar. Dieses Hogarth-Blatt ist ein kunstvolles Panoptikum menschlicher Gesichtszüge.


    Quelle Stiftung Händel-Haus Halle,


    (Anmerkung moderato: offensichtliche Fehler der Jahreszahlen wurden korrigiert, falsche Jahrhunderte)


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    Koloriert


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  • William Hogarth (1697-1764)


    Verärgerter Musiker


    Noten kommen zwei Mal vor: im Haus auf dem Notenpult und in der Hand der Frau an der Hauswand. Sie hält ein Blatt mit dem Titel "The Ladies Fall"


    Ein Plakat erwähnt die Namen der Akteure und den Titel des Stückes: Beggar's Opera (Bettler-Oper)


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Anselm Feuerbach (1829-1880)


    Im Frühling



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  • Martin Drölling (1752-1817)


    Innenansicht eines Speisezimmers von 1815 Ein Mann im Pantoffel nimmt sein Frühstück vor den Augen des Hundes ein.


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