Heute geht es wieder um ein Thema, das in der Schule angeregt wurde, allerdings vor zwei Jahren von meinem damaligen Musiklehrer, der die Schule mittlerweile verlassen hat aufgrund zu anstrengender Schüler. Nun konzertiert er als Pianist auf einem Schiff. Unabhängig von diesem Talent hat er mir persönlich den Blick auf die Musik sehr geebnet und meine Begeisterung auch sehr unterstützen können.
Ein damaliges Thema interessiert mich immer noch sehr stark, und zwar wie man Barock und Klassik unterscheidet bzw. den Stilwechsel festmacht.
Er hatte damals ungefähr folgendes Schema angegeben:
Barock:
Terrassendynamik
Concerto Grosso
Generalbass
Suiten
Menuette
gegenüber Klassik:
Erfindung des Hammerklaviers
Dynamikschwankungen
Meine Güte, das ist erst zwei Jahre her und ich habe fast alles wieder vergessen. Es wurden noch weitere Merkmale genannt wie z.B. die Erfindung weiterer Instrumente, aber sie fallen mir leider nicht mehr ein .
Meine Frage: Meint ihr, es lässt sich an solch Oberflächlichkeiten (die ihr gerne noch erweitern dürft :D) festmachen, was Barock und Klassik unterscheidet, oder greift das zu kurz? Ich persönlich meine subjektiv recht gut unterscheiden zu können, ob ich nun ein Werk von Bach oder Mozart (ok Extrembeispiele ;)) höre.
Und es handelt sich NICHT um eine Schularbeit, auch wenn das Thema in der Schule damals angesprochen wurde