Hallo,
Erinnert mich schon fast an so einen anderen Thread, wo es um"Gesangsqualitäten" einer gewissen Dame ging...
Viele Grüße,
Raphael
Hallo,
Erinnert mich schon fast an so einen anderen Thread, wo es um"Gesangsqualitäten" einer gewissen Dame ging...
Viele Grüße,
Raphael
ZitatOriginal von Zwielicht
Drittens ist es für Status, Selbstbewusstsein und letztlich auch Qualität eines Orchesters von großer Bedeutung, in einem angemessenen Konzertsaal spielen zu können.
Bernd
Das finde ich, ist ein wirklich wichtiger Punkt!...
Ein Orchester kann noch so gut sein, aber in erinem Raum mit schäbbiger Akkustik, wird die Qualität immer gemindert!- Das liegt zwar nicht am Orchester, aber es reduziert doch die Bewertung des Orchesters indirekt schon beachtlich denke ich!
Ich musste mich z.B. wirklich etwas überwinden zum Konzert des Orkest van het Oosten nach Münsterzu fahren, da ich die muffige Bude kannte (und es war eine Affenhitze und extrem stickig darin!!!), in dem das ganze aufgeführt werden sollte - das Programm hat mich da dann aber doch überzeugt!
Gerne hätte ich das Konzert in einem schönen modernen, angenehmen Konzertsaal mit guter Akkustik gesehen, und sicher hätte das den Eindruck auf meinen Cousin nochmals verstärkt!
Viele Grüße,
Raphael
ZitatErinnert mich schon fast an so einen anderen Thread, wo es um"Gesangsqualitäten" einer gewissen Dame ging
Hallo Raphaell,
Du hast recht und ich habe ÜBERHAUPT keine Lust und Kraft mehr, so etwas nochmal zu erleben.
Aber soll ich deshalb nicht antworten?
Irgendwie muß ich ja schon........
Viele Grüße,
Michael
P.S.
Zitataber es reduziert doch die Bewertung des Orchesters indirekt schon beachtlich denke ich!
Völlig richtig!
Zitat(und es war eine Affenhitze und extrem stickig darin!!!),
Sitz dann mal auf der Bühne.....
Lieber Michael,
Du kannst besser schweigen, Hier wird ein nicht sachbezogenes Urteil gefällt. Denn Du redest über einen Musiksaal, während Yago sagt "es gibt soviel andere Möglichkeiten, wofür das Geld besser benützt werden könnte".
Was er da sagt ist ein politisches Urteil und das sollte man in diesem Forum unterlassen.
LG, Paul
Danke, lieber Paul!
Ich werde es beherzigen und ab jetzt nach Möglichkeit schweigen.
Das ist für meine Gesundheit auch besser, Du weißt das....
Danke noch einmal.......
LG,
Michael
Zitat(und es war eine Affenhitze und extrem stickig darin!!!),
ZitatSitz dann mal auf der Bühne.....
...das habe ich mir auch gedacht...ich war ja schon vorbereitet und nach ablegen meines Sakkos einigermaßen luftig mit kurzärmeligen Hemd bekleidet...
Als ich mir dann aber vorstellte, dass die Musiker im Frack unter starken Scheinwefern körperliche Arbeit verrichten und sich konzentrieren müssen, dann taten die mir schon sehr, sehr leid!...Da konnte ich sofort vertehen, dass das Orchester laut Dirigentenansage "durst hatte" und schnell das weiter suchte...!
Raphael
Zitatdass das Orchester laut Dirigentenansage "durst hatte" und schnell das weiter suchte...!
Das kann ich leider sehr verstehen, da Enschede über einen erstklassigen, sehr schönen Saal verfügt.
Wie schon beschrieben
Hoffentlich hatte die Kantine bei uns geöffnet
Da diese städtisch ist, kann sie bei Konzerten auch geschlossen sein. :kotz:
Je nachdem, wie die Arbeitszeiten halt sind für eine städt. Kantine.
Aber als Gast in Münster hat man dann trotzdem die Gelegenheit, sich heillos in diesem Betonklotz zu verlaufen auf der Suche nach der Kantine.
Aber diese wird man nicht finden, denn sie ist im vierten Stock.
Dafür muß man natürlich den Aufzug finden, aber dann ist die Pause schon vorbei.
Nachher ein Bier im Theatercafe?
Sollte man vergessen, das Theatercafe macht in Zukunft nur noch in den Pausen auf, anschließend bleibt dieser Saftladen dicht.
Furchtbar, entsetzlich- und UNWÜRDIG !
Ja, ich schäme mich für so etwas! :angry:
Ich habe mich ja schon irgendwie daran gewöhnt, aber für Gäste ist das alles wirklich eine Schande.
Die sollten besser nach Dortmund oder Essen gehen, das Münsteraner Publikum freut sích bestimmt sehr, die nicht lange Fahrtzeit von einer Stunde plus Parkplatzsuche auf sich zu nehmen.
Ich sehe die Horden von Autokolonnen mit dem Kennzeichen MS schon vor meinem geistigem Auge die Autobahn nach Essen verstopfen.
Wie stolz wäre ich auf meinen Arbeitsplatz, wenn ich solche Bedingungen wie in Enschede vorgefunden hätte:
Prima Saal, schönes Gebäude, kleine, aber geöffnete Kantine
Enschede ist als Konzerthalle wesentlich besser als Dortmund, vor und HINTER der Bühne, das am Rande. Ein Besuch in Enschede lohnt sich sehr!
Nichts für ungut,
Michael
ZitatOriginal von Michael Schlechtriem
Die sollten besser nach Dortmund oder Essen gehen, das Münsteraner Publikum freut sích bestimmt sehr, die nicht lange Fahrtzeit von einer Stunde plus Parkplatzsuche auf sich zu nehmen.
Ich sehe die Horden von Autokolonnen mit dem Kennzeichen MS schon vor meinem geistigem Auge die Autobahn nach Essen verstopfen.
BRAVO! Zwei weitere pro-Punkte!!! - Umwelt und Verkehrsituation!...
Vergiss die aus PB nicht!!!
Es zeigt sich unterm Strich, dass die geplante Münsteranter Musikhalle ein Projekt mit erheblichen Positiva für Stadtorchester, Gastinterpreten, hiesige Einwohner, die Umwelt und die Verkehrssituation auf deutschen Autobahnen darstelt und schleunigst in die Tat umgesetzt werden sollte!
Nach diesem aufheiternden, aber dennoch nachdenklichen Lachanfall verabschiede ich mich für heute aus dem "Ring" und gehe ausnahmsweise mal "früh" zu Bette!
Eine angenehme Nachtruhe wünscht,
Raphael
Bevor wir uns ganz auf Münster einschießen: es entstehen tatsächlich zu viele Spielstätten. Auch das Dortmunder Haus ist schon zu viel.
Die Städte haben zwar ihre Orchester, aber die schaffen es nicht diese Häuser komplett auszulasten. Also muß man beifüttern. Und da darf man nicht vergessen, daß das Ruhrgebiet ein recht kompakter Raum ist. Und da soll Bochum auch noch einen Saal kriegen? Ich denke da jetzt gar nicht an das Orchester, sondern an die Kosten der Aktion, und wie sie wieder hereingeholt werden sollen.
Gänzlich närrisch wird es allerdings, wenn ein ehemals staatliches Unternehmen in seiner privatisierten Dreiheit sich in Bonn anschickt, ein Festspielhaus für Beethoven zu bauen. Zwischen der Beethovenhalle (denkmalgeschützt und sanierungsbedürftig) und der Oper (denkmalgeschützt und sanierungsbedürftig). Bei einem Orchester, in dem hauptsächlich medial ausgetragener Terror herrscht und das auch keinen rechten Dirigenten anlocken kann. Und diese Flachzangen investieren das Geld nicht in den Bestand oder in die musikalische Substanz, nein, in Sonnengottmanier will jeder Manager, jeder schäbige Politiker ein auf ihn zurückgehendes architektonisches Machwerk hinterlassen.
Und das ist so ein klassischer Politiker-Streich: "Kaufen wir uns mal nen Rolls-Royce, und wenn mer dat Jeld für den Sprit nit hann, bliev de Karre voor d'r Tür stonn."
Den Musikern dürften solche Aktionen wenig Vorteile bringen: Wie ich unsere schwachsinnigen Volksvertreter, die die Frechheit besitzen, sich Politiker zu nennen, einschätze, werden sie den entstehenden Kostendruck nicht dem eigenen Budget anlasten, sondern ihn an die Musiker weitergeben.
Vor Jahren gab es die Spaßbad-Mode, auch die kleinste Stadt brauchte eins. Dann kamen die Arenen. Köln-Arena, Ltu-Arena Düsseldorf (für einen letztklassigen Fußball-Klub), und nun die Konzerthäuser.
Eines jedenfalls ist sicher: für mein geliebtes A-Klasse Orchester Dortmund, für dessen Erhalt einst Wilhelm Schüchter auf die Straße gegangen ist, hat sich durch die Konzerthalle nichts geändert.
Auch hier gilt: Primo la musika. Wer eine Bibliothek baut, sollte Bücher haben.....
Liebe Grüße vom Thomas
ZitatBei einem Orchester, in dem hauptsächlich medial ausgetragener Terror herrscht und das auch keinen rechten Dirigenten anlocken kann.
Lieber Thomas, das Beethovenhalle-Orchester ist schon sehr gut, der Dirigent ganz sicher auch keine Flachnase.
Schade, wenn im politischen Umfeld jetzt alles mögliche schiefgeht.
Zitatfür mein geliebtes A-Klasse Orchester Dortmund,
Du kennst dieses Orchester von außen ?
Kennst Du es von innen?
Nur so am Rande, ist Dir schon einmal aufgefallen, daß sich der Solocellist freiwillig ans letzte Pult hat setzen lassen?
Und seine Solostelle dann andersweitig besetzt wurde?
Und das dies der Wunsch des Solocellisten war, um dem Mobbing der Kollegen zu entkommen ?
Schönes geliebtes Orchester.
LG vom Michael
In Bonn ist auch ein Neubau der Beethovenhalle als Festspielhaus Bonn geplant.
Die in die Jahre gekommene Beehovenhalle soll in der Zukunft bis 2010 durch ein neues Festspielhaus auf gleichem Gelände vor der alten Halle gebaut werden.
Die Kosten könnten alleine durch Steuergelder nicht getragen werden. Sponsoren sind: die Telekom (T-COM), Deutsche Post und Postbank.
Das die Stadt Bonn so ein tolles Geschenk zum Gedenken Beethovens annimmt ist zu begrüßen. Auch im Hinblick auf die jahrlichen Beethovenfeste ein neues Aushängeschild für Bonn.
Andererseits frage ich mich als TELEKOM-Beamter wo das Geld herkommen soll, da die Telekom weitere 50.000 Umbesetzungen in Servicegesellschaften plant (Aktuelles Thema dieser Tage) um Gehälter zu sparen !?!
ZitatDamit gehen der Traum der Kulturratssprecherin sowie der große Wunsch der Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann in Erfüllung. Die Oberbürgermeisterin hatte bereits zu Beginn des vergangenen Jahres den Bau einer solchen Spielstätte zum vorrangigen Ziel städtischer Kulturpolitik erklärt.
Eher nebenbei wurde nun auch bekannt, dass der Wunsch, das Festspielhaus möge gleich die betagte und düstere Beethovenhalle ersetzen, nicht verwirklicht werden, der Bau von 1959 mithin erhalten bleiben soll. Andererseits ist aus gut informierten Kreisen zu hören, dass die drei Sponsoren, allen voran Post-Vorstand Dieter Petram, hier Architektur erster Güte verwirklicht sehen wollen. Petram war es gewesen, der den viel beachteten Tower am Rhein durchsetzte - dem Ausgang des Architekturwettbewerbs zum Post-Neubau zum Trotz.
Ich denke positiv und hoffe das alles klappt:
Die T-Gehälter zu löhnen und das Festspielhaus Bonn zu bauen.
hauptsache alles was schon da ist verkommen lassen und neue protzbauten hinstellen.
hier wie dort sollte men das vorhandene auf den neuesten stand der technik bringen.
lg yago
ZitatAlles anzeigenOriginal von Michael Schlechtriem
Lieber Thomas, das Beethovenhalle-Orchester ist schon sehr gut, der Dirigent ganz sicher auch keine Flachnase.
Schade, wenn im politischen Umfeld jetzt alles mögliche schiefgeht.
Du kennst dieses Orchester von außen ?
LG vom Michael
Lieber Michael,
@ Bonn: Flachnase habe ich den Dirigenten auch nicht genannt. Daß in Bonn aber seit gefühlt und geschätz drei Jahren einiges schief läuft, dringt sogar nach Köln.
@ Dortmund: Natürlich kenne ich das Orchester nur von außen (abgesehen davon, daß der Vater eines Mitschülers dort Trompete spielt(e?), bin ja schließlich gebürtiger Dortmunder). Und als Dortmunder lehne ich auch das Dortmunder Konzerthaus rundheraus ab. Freilich waren die Dortmunder Philharmoniker noch nie sehr glücklich, ihre Sinfoniekonzerte im Stadttheater auszutragen (weil Guckkastenbühne). Es war akustisch aber auch nicht schlecht (wenn man denn mal an Karten rankam).
Das Thema waren aber schon die Konzerthäuser. Und da sehe ich einfach nicht die Notwendigkeit, in einem derart dichten Einzugsgebiet wie dem Ruhrgebiet, Dortmund, Bochum, Essen und Duisburg mit Konzerthäusern zu bepflastern, weil völlig unabhängig von der musikalischen Qualität dieser Klangkörper das Ganze ein wirtschaftlicher Irrsinn ist. (Die Bochumer habe ich als Student in Bochum öfter im Audimax gehört. Damals spielten die unter Daniel Nazareth. Klasse war das).
Was auch für Bonn gilt. Daß man da nicht den Bestand saniert, sondern neu bauen will, die Mittel für das Orchester gleichzeitig minimiert und hinehmen muß, daß das Beethoven-Festival eine Privatinitiative ist, weil es vor Jahren den Bonner Politiker am nämlichen vorbeigegangen ist, sich um eine Beethoven-Festival zu kümmern wollen wir in diesem Zusammenhang mal nicht vergessen.
Soweit ich weiß, steht die Beethovenhalle unter Denkmalschutz. Abreißen ist also nicht.
Münster hingegen ist 75 km von Dortmund entfernt, folglich 170 von Köln. Da ist ein Konzerthaus schon gut aufgehoben.
In direkter Nachbarschaft der Kölner Philharmonie ein weiteres Konzerthaus zu bauen ist ein ausgemachter Schildbürgerstreich (auch wenn die Bönnschen das ganz anders sehen; da gibt es schon Leserbriefe im Kölner Stadtanzeiger, was denn die Kölner sich erfrechten, mit Befremden auf die Bonner Pläne zu reagieren).
Liebe Grüße vom Thomas
Hallo,
@Michael:
Ja, im Dortmunder Orchester scheint ja sowieso einiges nicht zu stimmen.
Das Opernhause und die Dortmunder Symphoniker kooperieren ja in keinster weise mit dem Konzerthaus, was ich sehr sher nervig finde! Jedesmal wenn ich Karten für Veranstaltungen will beginnt der Kartenterror...dies gibt es NUR im Konzerthaus, die andern NUR im Opernhaus... :kotz:
Man hört ja häufiger, das in Orchesten gerne mal gemobbt wird und da oft ein ziemlich strenges, feindseeliges Klima herrscht!
Viele Grüße,
Raphael
Hallo,
Ich habe wieder einige neuere Bauwerke ausfindig gemacht:
- Segerstom Hall, Costa Mesa (2006)
- Auditorium, Dijon (1998 )
- Bartok Concert Hall, Budapest (2005)
- Chan Shun Concert Hall, Vancouver (1997)
- Verizon Hall, Philadelphia (2001)
- Prudential Hall, New Jersey (1997)
LG
Raphael
Geht euch das auch so? Wäre schön, wenn ihr mal eure "Entdeckungen" der letzten 10 Jahre hier postet. Bei Sanierungen sollte sich allerdings einiges verändert haben - äußerlich oder innerlich.
PS. Habe das mit den Zitaten noch nicht wirklich drauf.
Falls ihr mal in den Norden kommt.
Die Konzertkirche in Neubrandenburg. http://www.konzertkirche-nb.de
Nicht nur sehenswert - die Akkustik ist
Viele Grüße Maggie
Hallo Maggie,
1995 habe ich mal bei den Neubrandenburger Philharmonikern mitgespielt, da dieses Orchester damals mit meinem kooperierte.
Sehr gutes Orchester, aber damals war das Konzert in einem schauerlichen Saal.
Um so mehr freut es mich für die Kollegen der Neubrandenburger Philharmonie, daß sie jetzt solch einen tollen Konzertsall haben, von dem ich nur sehr gutes gehört habe.
Viele Grüße,
Michael
hallo michael,
die meinung/forderung der grünen in den letzten tagen in WN,MZ,gelesen?(bezügl. konzerthauszuschuss)
lg yago
Hallo yago,
Zitatdie meinung/forderung der grünen in den letzten tagen in WN,MZ,gelesen bezügl. konzerthauszuschuss)
Ich entziffere mal:
Hast Du die Meinung und Forderung der Grünen in den letzen Tagen in der WN und der MZ bezüglich des Konzerthauszuschusses gelesen?
War das so gemeint?
Die Antwort lautet übrigens:
Ja-na und?
Gruß,
Michael
ja na und ist ein bissi wenig.
hast du eine meinung dazu?
ich selbst habe den artikel nur überflogen,müsste ihn noch genauer lesen.
lg yago
Zitatja na und ist ein bissi wenig.
Hallo yago,
das muß leider reichen.
Zu der Politik hier in Münster habe ich keine weitere Meinung.
Ich bin, um wirklich Ruhe zu haben, aufs Land gezogen.
Ich habe bereits alles zu diesem Thema gesagt, und was irgendwelche Parteien meinen, ist mir egal.
Der Konzertsaal kommt oder nicht, ein "nicht" wäre meiner Meinung nach natürlich falsch.
Ich dachte, das Thema wäre jetzt hier hinreichend erörtert worden.....
Laßen wir es bitte dabei.
Gruß,
Michael
ok.
so weit auseinander sind wir ja eh' nicht.
nur wie er aussehen soll,da sind wir eher weit auseinander.
dein lotharspruch ist gut.
kannst du mir aber noch eine empfehlung f. das neue tanztheaterstück geben?
oder eher nicht?(könnte es mir im aug. ansehen)
lg yago
Zitatkannst du mir aber noch eine empfehlung f. das neue tanztheaterstück geben?
Lieber yago,
bei der neuen Tanztheaterproduktion spiele ich nicht mit, es ist eine kleine Besetzung und ich darf mal draußen bleiben
Aber Goldin macht eigentlich immer sehr gute Produktionen, die besten am Theater möchte ich hinzufügen.
Insofern kann ich Dir da leider nicht helfen. Aber ich denke, ansehen lohnt sich sicherlich.
LG,
Michael
Hallo Maggie,
Das ist wirklich sehr interessant! - Eine schöne, interessante Architektur und eine offenbar bezubernde Akkustik!
Finde ich eine gute Idee Kirchen so zu nutzen - Diese war ja eine Ruine, aber es gibt z.B. im Ruhrgebiet etliche Kirchen, die leer stehen und abgerissen werden sollen. EInige werden schon vermietet und teilweise als Kneipen benutzt...das finde ich schon abartig - ein Konzertsaal scheint mir ein wesentlich würdigeres Schicksal zu sein...!
Natürlich heisst das nicht, dass mann nun jede leerstehende Kirche zum Konzertsaal umfunktionieren soll/muss, sondern eher, dass es schön wäre, wenn man MAL hin nd wieder auch anderso soetwas zu sehen bekommt!
LG
Raphael
@michael,
zumindest hat goldin die besten auslastungszahlen.
er hat hervorragende tänzer,leider wiederholt er sich halt dauernd.
habe (fast) alle seine produktionen gesehen u. ich denke ich werde mir sein neues werk im juni ansehen zumal ich 2 karten zum preis v. einer kaufen kann.
lg yago
2003
"hamletmaschine"
"winterreise"
2002
"schwarze engel"
"in öl u. nebel"
2001
"stimmen,hände,brüchige stille"
2000
"die anderen leute"
1999
"melodiya"
1998
"geschichte vom soldaten"
"ermita"
1997
"cancionero-liederbuch"
"labyrinth"
1996
"cuentos del camino"
papirene kinder"
ich glaube von 2 stücken hab´ich kein programmheft mehr.
"der tod u. das mädchen" hab´ ich nicht gesehen.
"verklärte nacht" glaube ich schon.
lg yago
Zitatder tod u. das mädchen" hab´ ich nicht gesehen.
Dies lief zusammen mit "Verklärter Nacht" am selben Abend......
Diese Produktion fand ich sehr interessant, denn wir haben diese beiden Werke live zu den Tänzern gespielt.
Das war schwer zu synchronisieren, hat aber einen Menge Spaß gemacht.
LG,
Michael
im gr. haus?
ich hab´ im gr. haus nur 2 produktionen gesehen.
"papierene kinder"(premiere)
u. beim anderen stück haben die tänzer jede menge matratzen in der mitte "aufgetürmt".
lg yago
Hallo raphaell,
da stimme ich dir zu.
Im Fall Neubrandenburg war es wirklich eine gute Entscheidung. Da Meck./Pom. eine Urlaubsregion ist und man auf diese Weise den einen oder anderen dazu bewegen kann, sich hier einmal umzuschauen.
Leider ist Neubrandenburg für meinen Geschmack nicht die schönste Stadt hier in der Umgebung.
Ich ziehe Neustrelitz, Stralsund und Greifswald vor. In jeder dieser Städte gibt es übrings ein Theater.:)
Viele Grüße Maggie