Im Schatten - Die Liedbegleiter & Liedbegleiterinnen

  • 8. Liste der Lied-Begleiter und Lied-Begleiterinnen, Partner und Partnerinnen im Liedgesang


    Adès, Thomas

    Alvarez Parejo, Juan-Antonio

    Amaral, Marcelo

    Andsnes, Leif Ove

    Asti, Eugene

    Baillieu, James

    Baldwin, Dalton

    Barenboim, Daniel

    Barlow, Stephen

    Bauni, Axel

    Beenhouwer, Josef de

    Berner, Christoph

    Bernstein, Leonard

    Béroff, Michel

    Beskow, Daniel

    Bezuidenhout, Kristian

    Bianconi, Philippe

    Bjelland, Sveinung

    Blumenthal, Daniel

    Boertien, Daan

    Boissolle, Florence

    Breidenbach, Ernst

    Breinl, Joseph

    Brendel, Alfred

    Britten, Benjamin

    Bueren, Maurice Lammerts van

    Burnside, Iain

    Bushakevitz, Ammiel

    Canino, Bruno

    Cassard, Philippe

    Cemin, Alphonse

    Coleman, Jams

    Colquhoun, Lucy

    Constable, John

    Cooper, Gary

    Crawford, Penelope

    Dähler, Jörg Ewald

    Dalberto, Michel

    Demus, Jörg

    Derwinger, Love

    Deutsch, Helmut

    Djeddikar, Hedayet Jonas

    Dobner, Gabriel

    Drake, Julius

    Dravenau, Tatjana

    Dumno, Hilko

    Eickhorst, Konstanze

    Eijsackers, Hans

    Eisenlohr, Ulrich

    El Mouissi, Sascha

    Engel, Karl

    Eschenbach, Christoph

    Farinelli, Filippo

    Farmer, Adrian

    Fischer-Lichdi, Anette

    Fleischer, Alexander

    Ford, Mark

    Forsberg, Bengt

    Frese, Andreas

    Fröschl, Andreas

    Furtwängler, Wilhelm

    Gage, Irwin

    Garben, Cord

    Gees, Michael

    Giacometti, Paolo

    Giesa, Susanne

    Giesen, Hubert

    Gililov, Pavel

    Giorgini, Saskia

    Glynn, Christopher

    Goerner, Nelson

    Gothoni, Ralf

    Gräff-Schestag, Matthias

    Grimaud, Hélène

    Gryshyn, Igor

    Gunwoo, Yoo

    Guo, Yuhan

    Hadulla, Markus

    Hammer, Christoph

    Heide, Daniel

    Helmchen, Martin

    Helyard, Erin

    Hereau, Yoan

    Hielscher, Uta

    Hinterhäuser, Martin

    Hokanson, Leonard

    Höll, Hartmut

    Horst, Claar ter,

    Hovat, Roy

    Huber, Gerold

    Iimori, Taijiro

    Immerseel, Jos van

    Jansen, Rudolf

    Johnson, Graham

    Jordan, Philippe

    Kadouch, David

    Kastner, Bernhard

    Katsaris, Cyprien

    Katz, Amir

    Kehring, Burkhard

    Kendall, Marie Noelle

    Kinsella, Niall

    Klust, Hertha

    Koch, Tobias

    Korolev, Sergey

    Kortgaard, Robert

    Kreutz, Peter

    Kromer, Maximilian

    Krüger, Nicolas

    Kusnezow, Boris

    Kutrowatz, Eduard

    Kynoch, Sholto

    Lademann, Stephan Matthias

    Lange, Manuel

    Larcher, Thomas

    Larina, Elena

    Le Bozec, Anne

    Le Sage, Eric

    Leonskaja, Elisabeth

    Lepper, Simon

    Levine, James

    Lewis, Paul

    Lifschitz, Ruben

    Lisiecki, Jan

    Lønskov, Tove

    Lundlin, Bengt-Ake

    Lutz, David

    Lutz, Rudolf

    Maisenberg, Oleg

    Mälzer, Martin

    Manoff, Susan

    Martineau, Malcolm

    Matheson, Carie-Ann

    McArthur, Edwin

    McMahon, Michael

    McNaught, Graeme

    Mead, Benjamin Malcolm

    Medtner, Nikolai

    Meldau, Brad

    Meniker, Zvi

    Metzmacher, Ingo

    Middleton, Joseph

    Moore, Bradley

    Moore, Gerald

    Mortensen, Nils Anders

    Murphy, Kevin

    Nemtsov, Jascha

    Nézet-Séguin, Yannick

    Nilsson, Lars David

    Norris, David Oven

    Oertel, Helmut

    Olbertz, Walter

    Palm, Thomas

    Pappano, Adriano

    Parsons, Geoffrey

    Partridge, Jennifer

    Pashchenko, Olga

    Payer, Götz

    Pechanec, Robert

    Peschko, Sebastian

    Pohl, Oliver

    Polgar, Judit

    Polubelov, Yuri

    Pöntinen, Roland

    Pordoy, Mathieu

    Poyato, Francisco

    Pressler, Menahem

    Radicke, Camillo

    Raës, Tristan

    Raucheisen, Michael

    Reimann, Aribert

    Richter, Svjatoslav

    Rieger, Wolfram

    Rivinius, Paul

    Robaina, Jorge

    Rohlfing, Renate

    Ruf, Juliane

    Rushton, Edward

    Ryan, Russell

    Sawallisch, Wolfgang

    Say, Fazil

    Scalera, Vincenzo

    Schauwecker, Frederick

    Schmalcz, Alexander

    Schmiedel, Reinhard

    Schneider, Eric

    Schnyder, Oliver

    Schoonderwoerd, Arthur

    Schornsheim, Christine

    Schütze, Michael

    Schwinghammer, Fritz

    Sellheim, Eckart

    Serov, Yuri

    Seybolt, Thomas

    Shetler, Norman,

    Sieber, Friederike

    Sigurðardóttir, Ástríður Alda

    Skigin, Semjon

    Södergren, Inger

    Spencer, Charles

    Spinette, Inge

    Spiri, Anthony

    Staier, Andreas

    Stamm, Peter

    Talbot, John

    Tchakarova, Doriana

    Tharaud, Alexandre

    Theill, Carola

    Thibaudet, Jean-Yves

    Trifonov, Daniil

    Tukiainen, Pauliina

    Tysman, Sarah

    Uchida, Mitsuko

    Vann, Wiliam

    Vignoles, Roger

    Viitasalo, Marita

    Vladar, Stefan

    Vogt, Lars

    Vorzellner, Markus

    Walter, Bruno

    Wangler, Eugen

    Ware, Jonathan

    Weber, Mathias

    Weers, Micha van

    Weissenborn, Günther

    Werba, Erik

    West, Andrew

    Willison, David

    Woodley, Ronald

    Wyss, Gérard

    Zastrow, Rainer von

    Zeyen, Justus

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hendrik Heilmann


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    Hendrik Heilmann stammt aus Berlin, wo er ersten Klavier- und Kompositionsunterricht erhielt. Bereits mit 16 Jahren wurde er beim Steinway-Wettbewerb ausgezeichnet. Er studierte Klavier bei Alexander Vitlin und Susanne Grützmann an der Musikhochschule Hanns Eisler sowie Liedgestaltung bei Wolfram Rieger. Meisterkurse bei Christa Ludwig, Dietrich Fischer-Dieskau, Irwin Gage und Thomas Quasthoff rundeten seine Ausbildung ab.


    Gastauftritte führten Hendrik Heilmann unter anderem zu den Salzburger Festspielen, den Münchener Opernfestspielen, zum Mittelrhein Musikfestival, dem Kammermusikfestival in Bad Reichenhall, in den Musikverein Wien, die Laeiszhalle Hamburg und in die Londoner Wigmore-Hall. Mehrfach trat er als Kammermusikpartner von Musikern der Berliner Philharmoniker und des Konzerthausorchesters Berlin in Erscheinung. Seine besondere Liebe gehört jedoch der Liedgestaltung. Hendrik Heilmann hat als Liedbegleiter mit zahlreichen renommierten Sängerinnen und Sängern zusammengearbeitet, so etwa mit Julie Kaufmann, Magdalena Kožená, Hanno Müller-Brachmann und Brenden Gunnell.


    Seit 2005 ist Hendrik Heilmann Dozent für Liedgestaltung an der Universität der Künste Berlin sowie für Solokorrepetition an der Musikhochschule Hanns Eisler. Im gleichen Jahr erhielt er beim „La-Voce“-Wettbewerb des Bayrischen Rundfunks den Sonderpreis für Liedbegleitung.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Martin Isepp


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    Martin Isepp (1930-2011) war ein in Österreich geborener britischer Pianist, Cembalist, Dirigent und Lehrer. Er hatte eine internationale Karriere und arbeitete mehrere Jahrzehnte mit führenden Sängern zusammen. Zu denen, mit denen er auftrat, gehörten Janet Baker, Hugues Cuénod, Hans Hotter und Elisabeth Schwarzkopf, John Shirley-Quirk, Elisabeth Söderström und Frederica von Stade auf. Als Cembalist oder Pianist wirkte er bei Aufnahmen von Opern von Britten und Händel mit.


    Mehr als vierzig Jahre lang war er mit der Glyndebourne Festival Opera verbunden und hatte Positionen an Opernhäusern und Musikakademien in Großbritannien, Kontinentaleuropa und Nordamerika inne.


    1938 flohen die Eltern von Wien nach Großbritannien. Nach seinem Studium am Lincoln College in Oxford und am Royal College of Music trat Isepp 1954 der English Opera Group von Benjamin Britten bei. 1957 wechselte er zum Musikteam der Glyndebourne Festival Opera , wo er 34 Jahre lang tätig war darunter Chef-Musiktrainer 1973–78 und Leiter des Musikstabs 1978–93. Von 1994 bis 2007 kehrte er jährlich als Chef-Gasttrainer zurück. Neben seiner Arbeit in Glyndebourne war Isepp von 1973 bis 1977 Leiter der Opernausbildung an der Juilliard School in New York. 1978 wurde er zum Leiter der Musikstudien am National Opera Studio in London ernannt und war von 1981 bis 1993 Leiter der Gesangsakademie am Banff Centre in Alberta, Kanada.


    Isepp dirigierte häufig Auftritte der Tourneengesellschaft von Glyndebourne und war stellvertretender Dirigent der Metropolitan Opera in New York. Zwischen 2006 und 2008 war er Leiter der Musikabteilung der Opernakademie der Königlich Dänischen Oper in Kopenhagen.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hans Adolfsen


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    Der niederländische Pianist begann das Klavierspiel im Alter von acht Jahren. Als 17-jähriger startete er am Konservatorium in Utrecht zunächst mit einem Gesangsstudium, wechselte aber dann zum Klavierstudium. Nachdem er einen Schubert-Liederabend mit Elly Ameling und Rudolf Jansen besuchte, war er so fasziniert und begeistert, dass ihm sofort klar wurde, dass es seine Bestimmung ist, Liedbegleiter zu werden. Nach dem Klavierstudium widmete er sich der Kammermusik und schließlich der Liedbegleitung. Zu jener Zeit begleitete er bereits Sänger und Sängerinnen in Lied und Oper bei Konzerten und in Meisterkursen. Die menschliche Stimme ist Adolfsens bevorzugtes Instrument, seine größte Begabung liegt im Klavierspiel. So wurde die Liedbegleitung für ihn die perfekte Kombination. Er besuchte Meisterkurse bei Pianisten wie Hartmull Höll oder Irwin Gage als auch bei Sängern wie Arleen Augér oder Thomas Hampson, um seine Kenntnisse über das Lied zu verfeinern. Durch seine tiefe Auseinandersetzung mit Gesangstechnik bis in musikalische, künstlerische und menschliche Aspekte wurde er zu einem gefragten Coach und Korrepetitor. Neben seiner Arbeit als Liedbegleiter hat sich Adolfsen in den letzten Jahren auch als Komponist hervorgetan. Adolfsen ist Vorstandsmitglied beim Liedrezital Zürich. Zudem unterrichtet er an der Zürcher Hochschule der Künste.


         



    Gregor

  • Mihai Ungureanu


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    Der Pianist Mihai Ungureanu debütierte im Alter von 16 Jahren mit Franz Liszts Konzert Nr. 1 auf der Bühne der Craiova Philharmonic. Nach seinem Abschluss an der Kunsthochschule in Craiova studierte er an der Musikakademie in Bukarest bei Dan Grigore und Ioana Minei.


    Seit 1981 betreibt es gemeinsam mit allen Symphonieorchestern Rumäniens eine intensive Konzerttätigkeit. Als Solist und Kammermusiker trat er in ganz Europa, Nord- und Südamerika, der ehemaligen UdSSR und Asien auf.


    Er ist Preisträger mehrerer nationaler Wettbewerbe und erhielt 1986 den Preis der rumänischen Musikkritik.


    Er war viele Jahre in Folge Generaldirektor und künstlerischer Leiter und ist derzeit Konzertsolist der Craiova Philharmonic.


    Der Pianist verfügt über ein umfassendes Repertoire, sowohl im Konzertgenre als auch im Kammergenre – Stücke, Klaviersonaten, Sonaten, Trios, Quartette, Klavierquintette.


    Im Laufe seiner Karriere koordinierte Mihai Ungureanu Meisterkurse in den USA, Kanada, Japan, Südkorea, Italien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, der Republik Moldau und Japan (Kyoto, Hiroshima) und wurde häufig zur Teilnahme an den Jurys internationaler Wettbewerbe eingeladen, z als Viotti-Valsesia, Citta di Cantú-Como, Franz Schubert – Italien.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Jeff Cohen


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    Jeff Cohen studierte am Peabody Conservatory in Baltimore bei Lillian Freundlich, bevor er nach Frankreich zog, um am Conservatoire National de Paris bei Reine Gianoli und Geneviève Joy Klavier und Kammermusik zu studieren. Er setzte seine Studien bei Leon Fleisher und Peter Feuchtwanger fort.

    Als Pianist hat Cohen mit zahlreichen Sängern und Instrumentalisten zusammengearbeitet,

    Er hat eine Reihe von Aufnahmen gemacht,u.a. ein sehr schönes Konzert an der Scala mit Angela Gheorghiu, verschiedene Zusammenstellungen französischer Melodien mit div.Künstlern.

    Ich habe in mit Tassis Christoyannis in Metz mit div. französischen Liedern gehört, denn Christoyannis ist einer meiner Lieblingssänger.

    Im vergangenen November war Jeff Cohen musikalischer Leiter und Pianist in der Produktion "Debussy und Poe" der Opéra Français de New York .

    Das französische Fernsehen strahlte mehrere Jahre lang "Jeff d'orchestre" aus, eine von Jeff Cohen geschriebene und moderierte Sendung, die Kindern Musik näherbrachte.


    Jeff Cohen lebt in Paris und ist derzeit Professor am Nationalen Konservatorium. Im Juni 2006 wurde Jeff Cohen von der französischen Regierung mit dem Ritter der Künste und Literatur ausgezeichnet.



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Olivier Godin


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    Der aus Montreal stammende Pianist Olivier Godin führt eine aktive Karriere auf der internationalen Bühne. Er begleitet regelmäßig Opernkünstler uns Liedsänger uns Liedsängerinnen wie Marie-Nicole Lemieux, Karina Gauvin, Wolfgang Holzmair, François Le Roux, Donna Brown, Frédéric Antoun und viele andere. Er hat rund dreißig CDs aufgenommen, darunter die kompletten Melodien von Dutilleux, Poulenc, Fauré und Massenet. Olivier Godin ist künstlerischer Leiter der Salle Bourgie in Montreal.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Adele d' Aronzo


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    Geboren in Benevent, schloss sie 1997 ihr Studium am Konservatorium ihrer Stadt mit der Bestnote und Auszeichnung ab. Sie hat an Spezialisierungskursen, Bühnen und Meisterkursen mit Lehrern wie Annamaria Pennella, Boris Petrushansky und Felix Ayo teilgenommen. Außerdem spezialisierte sie sich 1997 an der Accademia Chigiana in Siena bei Joaquín Achúcarro (wo sie ein Sonderstipendium für die besten Studenten erhielt) sowie 2001 an der Internationalen Sommerakademie Universität Mozarteum in Salzburg bei Sergio Perticaroli.
    Schon in jungen Jahren erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen bei verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben. Sie konzertiert sowohl als Solist als auch in Kammerensembles an renommierten Institutionen.

    Ein pers.Anliegen ihrerseits ist ihr Engagement sich kontinuierlich als Interpretin für Musik zeitgenössischer Autoren zu widmen, sie hat Werke (auch oft ihr gewidmet) von vielen Komponisten uraufgeführt!

    Als begleitende Pianistin nahm sie an zahlreichen Meisterkursen teil und arbeitete mit Lehrern wie Rainer Schmidt, den Flötisten Giuseppe Nova, Carlo De Matola und Yoshimi Oshima, und div. Sängern zusammen.

    Derzeit ist sie Maestro Collaboratore di Sala an der Fondazione Teatro Lirico „Giuseppe Verdi“ in Triest.


    Die gezeigte Doppel CD ist wunderschön!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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    Felicitas Strack geboren in Mönchengladbach, entdeckte sie schon früh ihre grosse Liebe zum Lied und zur Kammermusik. Durch ein intensives Aufbaustudium in der Meisterklasse von Hartmut Höll, an der Hochschule für Musik Karlsruhe spezialisierte sie sich in diesen Bereichen, s7e wurde auch von 2000-2007 Dozentin für Liedgestaltung ebenda. Eine rege Konzerttätigkeit als Liedbegleiterin und Kammermusikerin führte sie in viel Länder.

    Sie ist Preisträgerin im Lied-Duo beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst der Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart und beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb in Berlin. Felicitas Strack ist seit 2004 Pianistin des Trio Artemis und hat seit 2017 einen Lehrauftrag für Liedgestaltung an der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau, und an der Musikschule Binningen-Bottmingen unterrichtet sie seit 2014 das Fach Klavier.


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    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Justas Stasevskij


    Gibt man den Namen in die Suchmaske ein erscheint diese Mitteilung: Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage


    Bilder werden selbstverständlich auch keine angezeigt. Es ist nur das Cover einer Aufnahme von Franz Schuberts "Die schöne Müllerin" beim Werbepartner sichtbar.


    Ich bleibe hartnäckig und finde beim Label Alba Informationen in finnischer Sprache. Da ich des Finnischen in Wort und Schrift nicht mächtig bin, nehme ich den google-Übersetzer in Anspruch.


    Justas Stasevskij gilt als vielseitiger Musiker, der als Liedermacher in seinem Element ist und Kammerpianist sowie Solokünstler. Er hat an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien studiert und dabei Wissen und Inspiration von finnischen, österreichischen und russischen Meistern gewonnen. Seine wichtigsten Lehrer waren Erik T. Tawaststjerna, Antti Siirala und Avedis Kouyoumdjian.


    Derzeit arbeitet Stasevskij neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Kammerpianist an der Sibelius-Akademie und als Dozent für Klavier am Konservatorium von Kuopio.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • John Buttrick


    Eine Fotografie konnte ich nicht finden, aber einen You Tube Beitrag



    Über seinen pianistischen Werdegang konnte ich nichts ermitteln.


    Der amerikanische (?) Pianist und Bewegungstherapeut John Buttrick war einer der letzten Schüler von Joseph Pilates und ist ein Pianist, dessen Karriere durch einen Unfall unterbrochen wurde, bei dem er mehrere Brüche an Hand, Arm und Schulter erlitt. Durch regelmäßiges Praktizieren von Pilates, Feldenkrais, chinesischer Medizin und Kinesiologie kehrte Johns Spiel in den folgenden sieben Jahren allmählich zurück und wurde, wie er es beschreibt, „mindestens so stark und effektiv wie zuvor“.


    Für das Label Jecklin hat er einige Lied-Aufnahmen mit der Sängerin Elisabeth Spießer aufgenommen.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Seong-Jin Cho


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    Seong-Jin Cho wurde 1994 in Seoul geboren.


    Er absolvierte die Yewon School und die Seoul Arts High School. Er studierte Klavier am Pariser Konservatorium bei Michel Béroff.


    Er gewann beim 14. Internationalen Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau den dritten Preis, ebenso bei der Arthur Rubinstein International Piano Master Competition in Tel Aviv. Beim Internationalen Chopin-Wettbewerb 2015 in Warschau gewann Cho den ersten Preis.


    Zu Jahresanfang 2016 wurde Seong-Jin Cho Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon. Er lebt seit August 2017 in Berlin.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • John Whitelaw


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    John Whitelaw wurde 1943 in New York geboren und erhielt ursprünglich eine Ausbildung als Pianist an Liberal Arts Colleges in Tennessee, Indianapolis und Chicago. Von 1967 bis 1971 war er Schüler von Kenneth Gilbert in Montreal; Während dieser Zeit absolvierte er auch weitere Musikstudien am Conservatoire de musique du Québec und an der McGill University. 1970 gewann er den Prix d'Europe. Im selben Jahr war er Finalist beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München und wurde vom Conservatoire de musique du Québec mit dem Premier Prix ausgezeichnet. 1971 gewann er den zweiten Preis beim Wettbewerb „Musica Antiqua Brügge“ in Belgien und dritter Preis beim internationalen Cembalowettbewerb in Paris.


    Während er seine Ausbildung in Kanada fortsetzte, arbeitete Whitelaw gleichzeitig als Musikfakultät an der University of Ottawa. Er war auch Direktor der Montreal Chamber Singers. Nachdem er Kanada verlassen hatte, arbeitete er als langjähriges Fakultätsmitglied am Königlichen Konservatorium in Gent. 1976 tourte er als Cembalist des Five Centuries Ensembles durch Australien. Er trat als Gastkünstler bei zahlreichen Aufnahmen auf und veröffentlichte 1996 seine Studioaufnahme mit Werken von William Byrd. Er hat auch das Clavichord, Hammerklavier und Klavier gespielt, insbesondere Begleitung der südafrikanischen Sopranistin Gerda Hartman im Repertoire des deutschen Liedes.


    Die beiden CDs finde ich besonders gelungen.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Reinbert de Leeuw


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    Reinbert De Leeuw (1938-2020) studierte Klavier und Musiktheorie am Amsterdamer Konservatorium und absolvierte ein Kompositionsstudium bei Kees van Baaren am Königlichen Konservatorium in Den Haag, wo er bald auch selbst unterrichtete.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Liana Bertok


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    Liana Bertok (* 1959) ist eine deutsche Pianistin und Komponistin rumänischer Abstammung.


    Sie erhielt ab dem fünften Lebensjahr in ihrer Heimatstadt Klavierunterricht. Im Alter von 16 Jahren erfolgten erste Auftritte als Solistin mit dem Philharmonischen Orchester Iași. Dort studierte sie Klavier und ergänzte ihre Ausbildung durch Kompositionsunterricht bei Anton Zeman. In Deutschland setzte sie ihre Studien in Berlin bei Dieter Brauer fort. Sie nahm an Meisterkursen unter anderem beim französischen Pianisten Francois-Joel Thiollier und bei Viviane Goergen teil.


    Von 1982 bis in die 1990er Jahre wirkte sie am Sorbischen National-Ensemble und am Deutsch-Sorbischen Volkstheater in Bautzen als Konzertpianistin. Konzertauftritte im In- und Ausland folgten. Sie gab mehrere Meisterkurse, u. a. in Seoul (Südkorea).


    Von 1985 bis 2000 nahm sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber (Dresden) wahr. Danach widmete sie sich verstärkt eigenen Kompositionen. Zu ihrem umfangreichen Schaffen zählen sinfonische Werke, Kammermusik, Lieder und Filmmusik. Sie befasst sich intensiv mit der sorbischen Musik und erhielt 2009 den Domowina-Preis.


    Liana Bertók übernahm 2004 den ENA-Musikverlag und ist Herausgeberin von sorbischen Kompositionen und Werken unbekannter Meister, u. a. Lieder und Kammermusik von Leopold Schäfer und Johann Gottlieb Naumann. Liana Bertók ist Einzelmitglied im Sächsischen Musikrat.



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Claude Lavoix


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    Zum Pianisten Claude Lavoix habe ich im Internet keine biographischen Angaben gefunden. 2017 ist er verstorben.


    Vielleicht weiss einer der Taminomitglieder mehr.




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  • Dr. Adolf Stauch

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    Wenn ich mich an der 8. Liste orientiere, wurde der Name Dr. Adolf Stauch noch nicht genannt.
    Dr. Stauch begleitete Rudolf Schock in den 1950er Jahren bei Liederabenden - auf meiner Eintrittskarte steht der Preis von DM 4,50 -, die von der Programmgestaltung her astrein klassisch dargeboten wurden. Vor allem in den späteren Jahren kam dann aber auch ein Publikum, das mit Hugo Wolf nicht so vertraut war und eher den Filmstar Rudolf Schock sehen wollte.
    Aus einer Zeitungskritik sind einige Zeilen abgetippt, die Dr. Adolf Stauch auf besondere Weise würdigen:


    »Der fleißige Künstler, der so seinen Namen anstelle seiner Kunst beklatscht sah, zog immer wieder auch Dr. Adolf Stauch mit in die Beifallswogen, der ihn am Flügel hingebungsvoll und mit viel musikalischem Feingefühl begleitet hatte. Besonders Verdienst hatte sich der Pianist dadurch erworben, dass er, wenn er nach dem letzten Klavierton den Fuß vom Pedal zog, mit energischem Kopfnicken das Signal zum locker sitzenden Applaus gab; der war vorher einmal mitten in Schuberts ›Meer‹ geplatscht, als es erst zu drei Vierteln befahren war.«


  • Noël Lee


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    Noël Lee (1924-2013) war ein amerikanischer klassischer Pianist und Komponist.

    Er studierte Musik in Lafayette, Indiana, besuchte dann die Harvard University bei Walter Piston, Irving Fine und Tillman Merritt und war in den frühen 1940er Jahren auch Student an der Longy School of Music. Nach dem Zweiten Weltkrieg reiste er nach Paris, wo er bei Nadia Boulanger Musik studierte und mit Douglas Allanbrook befreundet war. Er komponierte Orchester-, Kammer-, Klavier-, Gesangs- und Filmmusik. Darüber hinaus vollendete er mehrere unvollendete KlavierwerkeFranz Schubert und komponierte Kadenzen für Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Er war auch für seine Klavierbegleitung bekannt.


    Lee war Gastprofessor an der Brandeis University, der Cornell University und dem Dartmouth College. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1959 eine Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters für seine kreative Arbeit und 1998 in Frankreich den Titel eines Commandeur of the Ordre, zweimaliger Preisträger der Fondation de France des Arts et des Lettres und 1999 von der Stadt Paris den Grand Prix de la Musique.



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Anthony Legge


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    Ein weiterer Vertreter der Pianisten von den britischen Inseln, die dem Liedgesang verpflichtet sind, ist Anthony Reed


    Er studierte Musik am Queen's College in Oxford und an der Guildhall School of Music & Drama.


    Anschließend ging er ans London Opera Centre, wo er nach Abschluss seines Kurses eingeladen wurde, dem festen Personal beizutreten. Er studierte außerdem Korrepetition bei Geoffrey Parsons und Paul Hamburger.


    Anthony Reed lehrte Musik am Queen's College in Oxford und studierte an der Guildhall School of Music & Drama.

    Er hat zahlreiche Konzerte gegeben, unter anderem mit Dame Janet Baker, Dame Anne Evans, Sir Thomas Allen, Håken Hagegård und Robert Tear. Zu seinen Aufnahmen gehören zwei CDs, auf denen er Linda Finnie bei einem Konzert (Chandos) begleitet, Cembalist beim preisgekrönten The Rake's Progress mit John Eliot Gardiner (Deutsche Grammophon) und stellvertretender Dirigent bei vielen anderen Opernaufnahmen. Er arbeitet eng mit der Peter Moores Foundation zusammen, berät bei der Aufnahme von Opern in englischer Sprache und tritt häufig bei der BBC als stellvertretender Dirigent für Opernübertragungen auf.


    Anthony arbeitet regelmäßig für alle großen britischen Opernhäuser, darunter viele Spielzeiten in Glyndebourne als Cheftrainer und stellvertretender Dirigent. Außerdem arbeitete er zehn Spielzeiten in Amsterdam, Brüssel, Göteborg, an der Opera Australia und sechs Spielzeiten in Bayreuth, wo er beim Barenboim/Kupfer-Ring-Zyklus und bei Die Meistersinger von Nürnberg assistierte. Er war 14 Jahre lang Leiter der Musikabteilung der English National Opera, wo er Dido und Aeneas, Orpheus und Eurydike, Lulu und Alcina dirigierte. Er war Juror der hochgelobten Channel 4 Operatunity-Serie.


    Zuvor war er Operndirektor an der Royal Academy Opera und gab diese Rolle 2008 auf, um stellvertretender Musikdirektor der Opera Australia am Sydney Opera House zu werden. Er war eng an der Vorbereitung der Weltpremieren von Sir Harrison Birtwistles Yan Tan Tethera, Stephen Olivers Timon of Athens, David Sawers From Morning to Midnight, Judith Weirs A Night at the Chinese Opera und Mark-Anthony Turnages Twice Through the Heart beteiligt , Land der Blinden und The Silver Tassie. Heute ist er freiberuflich tätig und arbeitet mit Bayreuth, Covent Garden und den Londoner Orchestern zusammen.


    Er ist regelmäßig als Juror bei bedeutenden Gesangspreisen gefragt, ist Moderator des Queen's Anniversary Prize und hat zahlreiche Meisterkurse zum Thema Kunstlied-Vortrag gegeben.


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    Anthony Legge ist Verfasser von Büchern für angehende Sänger, Begleiter und Korrepetitoren, in denen er sein reiches Wissen weitergibt.


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  • Clémence Hirt


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    Aus der Kammermusik kennt man die ständige Zusammenarbeit der Musiker unter einem Namen. Im Liedgesang ist dies eher selten. Die Pianistin Clémence Hirt bildet mit dem Tenor Rémy Burnens ein Duo, das Duo Dalùna.


    Das Duo Dalùna nimmt seinen Namen von Dalùna Enariel, der Göttin der Musik im Fantasie-Universum von «Die Chroniken des Phönix» von Remy Burnens. Der Legende nach reiste die legendäre elfische Bardin durch die sieben Königreiche und brachte Freude und Einheit durch ihre Musik. Wo immer sie spielte, heilte sie die angeschlagenen Seelen der Menschen, welche in einer Zeit von Not und Ungewissheit gelitten hatten.


    Das Duo hat sich in der neusten Aufnahme ein Logo gegeben.


    Die Freiburger Pianistin Clémence Hirt ist als Liedpianistin, Korrepetitorin und Kammermusikerin in der ganzen Schweiz tätig.


    Clémence Hirt widmet sich leidenschaftlich dem Liedrepertoire. Sie arbeitet regelmässig mit diversen SängerInnen zusammen, so z.B.mit dem Tenor Remy Burnens im Duo Dalùna, der Mezzosopranistin Cassandre Stornetta oder der Sopranistin Sandrine Droin (Duo Quiproquo). Zudem ist sie auch als Korrepetitorin tätig, wobei sie sowohl mit SolistInnen als auch mit Chören arbeitet. Sie ist als Korrepetitorin an der Ecole de Musique de Lausanne seit August 2023 angestellt.


    Clémence Hirt hat an der Haute Ecole de Musique de Genève bei Prof. Marc Pantillon und an der Zürcher Hochschule der Künste in der Kammermusikklasse von Prof. Eckart Heiligers und in der Liedklasse von Prof. Christoph Berner studiert. Sie besuchte diverse Meisterkurse unter anderem bei Christian Favre, Finghin Collins, Philippe Tamborini und Helmut Deutsch, Anne Le Bozec, Ulrich Eisenlohr, Markus Hadulla und Mistuko Shirai (Liedkunst). Nach dem Studium bildet sie sich bei Erna Ronca weiter aus.


    Clémence Hirt ist Gründungsmitglied der Operntruppe Fri’Bouffes, die jungen Talente fördert sowie das oft unbekannte Bühnenrepertoire der Zwischenkriegszeit wiederentdeckt. Ausserdem ist sie seit 2022 Klavierlehrerin an der Musikschule Biel. Darüber hinaus tritt sie als Organistin oder Cembalistin auf, letzteres regelmässig mit dem Orchestre des Jeunes de Fribourg, von Théophanis Kapsopoulos geleitet.




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  • John McCabe


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    John McCabe (1939-2015) war ein englischer Komponist und Pianist.


    Er studierte in Manchester von 1957 bis 1960 an der Universität und von 1960 bis 1964 am Royal College of Music Klavier und Komposition. Anschließend setzte er seine Kompositionsstudien in München bei Harald Genzmer an der Hochschule für Musik fort.


    1969 erhielt er den Gaudeamus-Preis für die Interpretation zeitgenössischer Musik. Als Lehrer unterrichtete er 1965–1968 Klavier an der Universität in Cardiff. 1977 wurde er mit dem Ivor-Novello-Preis ausgezeichnet. 1983 wurde er Direktor des London College of Music.


    John McCabes kompositorisches Schaffen umfasst Symphonien, Konzerte, Ballett-, Kammer- und Klaviermusik. Als Pianist setzte er sich besonders für zeitgenössische (Adams, Carter, Corigliano) und für britische Komponisten (Bax, Britten, Rawsthorne) ein. Zu seinen herausragendsten Leistungen zählt bis heute die Gesamtaufnahme der Klaviersonaten von Joseph Haydn.


    McCabe war auch als Komponist für Filmmusik tätig. Sein Debüt gab er 1972 mit der Musik zum Horrorfilm The Fear – Angst in der Nacht. In den Jahren 1973 bis 1975 war er an der Fernsehserie Sam beteiligt. In den 1980er Jahren folgten noch ein paar Arbeiten für das Fernsehen. Quelle Wikipedia


    Die Liedbegleitung zählte nicht zu seinem Kernrepertoire. Ich habe beim Werbepartner nur eine Aufnahme gefunden.



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  • Christina Bjorkoe




    Ich habe ein weiteres Duo mit Sängerin und Pianistin gefunden, das sich als Einheit sieht. Es stammt aus Dänemark: Die Pianistin Christina Bjorkoe bildet mit der Sopranistin Nina Boll Ludgren das Duo Bols & Bjorkoe.


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  • Lowell A. Farr





    Lowell A. Farr, bekannter Pianist und Musikprofessor, starb am 8. Oktober 2002 in seinem Haus in Atlanta, Georgia. Er war 75 Jahre jung. Lowells Karriere umfasste fast alle Facetten der pianistischen Kunst. Lowell wuchs in Utah auf und erhielt seine frühe Ausbildung am Pariser Konservatorium bei Nadia Boulanger, wo er eine Affinität zur französischen impressionistischen Musik entwickelte und in ganz Europa Konzerte mit Debussy und Ravel gab. 1958 nahm er an den Cello-Meisterkursen von Pablo Casals in der Schweiz teil und trat im amerikanischen Pavillon der Brüsseler Weltausstellung auf. Im Jahr 1958 erhielten Lowell und seine geliebte Frau Naomi die Auszeichnung „Fullbright Scholars“, wo sie zwei Jahre lang in Deutschland studierten und am Musikleben von Köln, München, Amsterdam, London und Paris teilnahmen. Nach seiner Rückkehr nach New York City engagierte er sich aktiv in Kammermusikgruppen und war als Begleiter zahlreicher Gesangssolisten tätig. Er trat in der Carnegie Hall und in praktisch allen großen Konzertsälen der Vereinigten Staaten auf. Zusammen mit Naomi, einer Sopranistin, trat er mit Aaron Copland in Tanglewood auf. Seine Unterrichtstätigkeit begann Mitte der 1960er Jahre, als er einer Reihe von Solisten beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau, Russland, assistierte. Anschließend trat er im Weißen Haus für Präsident Lyndon und Mrs. Johnson auf. In den späten 60er Jahren kehrte Lowell nach Utah zurück, wo er 20 Jahre lang an der University of Utah und der Brigham Young University lehrte. Während dieser Zeit unterrichtete Lowell Klavier und Naomi Gesang und unterrichtete ganze Klassen von Schülern, von denen viele später internationale Solokünstler wurden. Lowell und Naomi gründeten außerdem eine Konzertreihe an der University of Utah mit dem Titel „Avant, Devant, and Derriere Garde“, die dem Publikum in Utah mehrere selten gehörte Werke vorstellte, und gründeten und betrieben zehn Jahre lang eine Opernwerkstatt. Nach ihrer Pensionierung von der Universität zogen die Farrs nach Litchfield, Connecticut und dann nach Atlanta, Georgia, wo Lowell seine Lehrtätigkeit fortsetzte und an bekannten Konzertreihen teilnahm. Er blieb Lehrer und beeinflusste das Leben seiner Schüler bis zu seinem Tod. Im September 2000 wurde das Lowell-Farr-Stipendium am Department of Music der University of Utah eingerichtet.


    Es erscheint anfangs Oktober



    identisch mit dieser LP


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    LP des schubertschen des Zyklus Schwanengesang den Gellert Liedern von Ludwig van Beethoven mit Lowell Farr und der Mezzosopranistin Inez Matthews


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  • John Reid


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    Der Pianist John Reid studierte am Clare College in Cambridge und an der Royal Academy of Music bei Michael Dussek. Weiteren Unterricht hatte er bei Christine Croshaw, Malcolm Martineau und Rudolf Jansen. John Reid ist vielseitig und international als Kammermusiker, Liedbegleiter und Solist tätig und spielte mehrfach Aufnahmen ein. Er unterrichtet an der Royal Academy of Music und am Goldsmiths College in London.


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  • Alan Rowlands


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    Alan Rowlands (1929-2012) war ein englischer Pianist, der sowohl als Lehrer als auch als Interpret bemerkenswerte Beiträge zum britischen Musikleben leistete.


    Er erwarb einen Abschluss in Chemie am Jesus College in Oxford, bevor er ein Stipendium für ein Studium am Royal College of Music (RCM) bei Angus Morrison erhielt.


    Ein besonderes Interesse galt ihm dem Werk von John Ireland. Er studierte einen Großteil des irischen Klavierschaffens beim Komponisten selbst, der ihm empfahl, eine Aufnahme der gesamten irischen Klaviermusik vorzunehmen.


    Die meiste Zeit seines Lebens lehrte Rowlands am Royal College of Music, von dem er sich 1999 zurückzog.


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  • Julia Tinhof


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    Geboren in Wien.

    Ausbildung zur Konzertpianistin in der Meisterklasse von Lazar Berman an der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Weimar. Diplom mit Auszeichnung an der Pädagogikabteilung der Universität für

    Musik und darstellende Kunst Wien.


    In der solistischen Tätigkeit als Pianistin gilt Ihr Schwerpunkt österreichischer Musik. So z.B. Uraufführungen bei den Konzerten der ÖGZM, Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek bei der Aufarbeitung von Nachlässen österreichischer Komponistinnen, u.a. Erstaufführung der „Phantasie für Klavier“ von Maria Theresia Paradis in Athen.

    Klavierabende mit Werken von Schubert bis Krenek bei der Produktion „Alma“ im Sanatorium Purkersdorf unter der Regie von Paulus Manker, beim „Wintertheater Schloss Gabelhofen“ mit der Schauspielerin Anette Galler und Michael Fernbach, in der Villa Paulick am Attersee und für die „Women Guild“ der United Nations Wien.


    Gründung des „König-Klaviertrios“ mit Shamita und Stefan Achenbach. Konzerte im MAK mit der östereichischen Erst-

    aufführung der „Malasvita“ von Viktor Urbancic.


    Aber auch in der Zusammenarbeit mit Ihren Duopartnerinnen, der Sopranistin Judith Kopecky und der Mezzosopranistin Rannveig Braga, stehen außergewöhnliche Programme im Vordergrund.

    So die CD Einspielung „Exiles“ mit Judith Kopecky mit Werken vertriebener österreichischer Komponisten, der Konzerte im „Haus der Musik“ Wien, in Bratislava und in Brüssel folgten. Das Programm „Zwischen Nordlicht und Südwind“, Lieder isländisch-österreichischer Komponisten, mit Rannveig Braga, wurde bereits in Graz, in Island beim Festival „Dunkle Musiktage“ und im Literaturhaus Wien aufgeführt.


    Musikalische Leitung und Einstudierung der Posse „Hin und Her“ von Öden von Horvath am Wiener Volkstheater, altwiener Lust-

    spiele bei den Schloßfestspielen Bisamberg sowie den Programmen „Warum Weill?“ und „Ja dürfens denn das.... eine Revue zum Revolutionsjahr 1848“ am Theater Spielraum.


    Dozentin bei Meisterkursen, z.B. mit der Sopranistin Sola Braga in Dänemark, dem Bariton Wolfgang Holzmair, sowie regelmäßige enge Zusammenarbeit und Konzerte mit dem Bass Prof. Theodore Coresi, der amerikanischen Sopranistin Carol Byers und dem Tenor KS Michael Pabst.


    Seit 2004 Senior Lecturer für Korrepetition am Anton Bruckner Institut der Musikuniversität Wien.

    Neben der Unterrichtstätigkeit Mitarbeit an zahlreichen Veranstaltungen der Universität: u.a. CD-Einspielung für die Flötenhefte „Flute update“, Korrepetition der „Wildschütz“ Aufführung unter der Leitung von Prof. Helga Meyer-Wagner, Konzert beim Festival „Happy New Ear“ mit Liedern von Viktor Urbancic, Konzerte in Wieselburg mit Liedern des nieder-

    österreichischen Komponisten Josef Randhartinger, Mitwirkung beim Projekt „Roots“ im Wiener Musikverein.


    Quelle Webseite der Pianistin


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  • Tini Mathot


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    Tini Mathot wurde in Amsterdam geboren und studierte dort zuerst Klavier, danach am Sweelinck Konservatorium Cembalo.


    Sie arbeitet eng mit ihrem Ehemann und früheren Dozenten Ton Koopman zusammen. So bildet das Paar ein Duo, das zahlreiche bekannte und weniger bekannte Werke für Cembalo, Fortepiano und Orgel zu Gehör bringt. Gemeinsam waren Tini Mathot und Ton Koopman mit Kammermusik-Projekten und Konzerten in den berühmtesten Konzertsälen Europas, der USA und Japans zu Gast; darunter der Musikverein Wien, das Metropolitan Museum in New York, das Chatelet Theater in Paris sowie Säle in Genf, Mailand, Lausanne, Echternach, Ansbach, Atlanta (USA), Carmel (USA), Saratoga (USA), Southampton, Bristol und Tokyo.


    Tini Mathot ist Mitglied des Corelli-Ensemble, das sie zusammen mit der Blockflötistin Reine-Marie Verhagen gegründet hat. Für die Interpretation der Haydn Trios (die sie zusammen mit Andrew Manze, Violine, und Jaap ter Linden, Violoncello einspielte) auf einer bei ERATO erschienenen CD, erhielt sie in Frankreich den Diapason d'’Or.


    Als Aufnahmeleiterin für Ton Koopman, sein Amsterdam Baroque Orchestra & Choir, aber auch für andere herausragende Solisten und Ensembles hat Tini Mathot unzählige CDs für ERATO, TELDEC, Antoine Marchand/Challenge und andere bekannte Labels produziert.


    Im Jahr 2005 erschien Schuberts Winterreise auf CD, bei der sie Klaus Mertens (Bariton) auf einem originalen historischen Hammerflügel von Rosenberger begleitete.

    Erst kürzlich wurde die neue CD von Tini Mathot (Orgel und Cembalo) und Reine-Marie Verhagen (Blockflöte) mit sämtlichen Triosonaten von J.S. Bach für Blockflöte, Orgel und Cembalo bei Challenge unter dem Label Antoine Marchand veröffentlicht.


    Neben diesen vorgenannten Aktivitäten ist Tini Mathot Dozentin für Cembalo am Königlichen Konservatorium in Den Haag.



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  • Anna Adamik


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    Anna Adamik studierte an der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Budapest bei Annamária Bodoky-Krause und Tamàs Fülep sowie an der Musikuniversität Wien bei Paul Badura-Skoda, wo sie mit dem Konzertdiplom abschloss. Ihre Ausbildung ergänzte sie an der Musikhochschule Freiburg in der Liedgestaltungsklasse von Ramón Walter. Seit 1997 ist Adamik Dozentin in Feldkirch, wo sie eine international erfolgreiche Klavierklasse leitet. 2013 wurde sie zur Präsidentin und künstlerischen Leiterin der Chopin-Gesellschaft Vorarlberg berufen und wirkt regelmäßig als Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben. Als Klaviersolistin und Kammermusikerin pflegt sie eine intensive Konzerttätigkeit im In- und Ausland, die auch durch Rundfunkaufnahmen mit zahlreichen Uraufführungen dokumentiert ist.


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  • Christian Westergaard


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    Christian Westergaard ist ein dänischer Pianist und Begleiter. Er studierte am RDAM bei Amalie Malling, Niklas Sivelöv und Tove Lønskov.


    Er ist seit 2008 in der Gesangsabteilung des RDAM als Lehrer, musikalischer Leiter, Korrepetitor und Begleiter beschäftigt, ab 2017 auch in der Klavierabteilung derselben Akademie, ab 2006 an der Opernakademie und beim Dänischen Rundfunkchor und ab 2010 -2018 an der Dänischen Nationalen Musikakademie in Odense als Lehrer, musikalischer Leiter und Korrepetitor. Seit 2020 ist er Assistenzprofessor am RDAM.


    Christian Westergaard, der regelmäßig mit internationalen Stars wie Elsa Dreisig, Bo Skovhus und Mari Eriksmoen sowie einer Reihe anderer führender nordischer Sänger zusammenarbeitet, ist in der Londoner Wigmore Hall und der Musikhalle in Hamburg sowie im übrigen Deutschland aufgetreten , Frankreich, Italien, Schweden, Norwegen und Dänemark.


    Auf Dacapo Records hat Christian Peter Heise: The Song Edition veröffentlicht, eine der größten Veröffentlichungen in der dänischen Musikgeschichte, die international gefeierte CD Tangos, Waltzes and Cinema Music mit Klavierwerken von Jacob Gade, die CD Chamber Works mit Randers Chamber Orchestra und Kammermusik von Svend Westergaard und auf Kontrapunkt die CD Songs of Their Times mit Liedern von Ib Nørholm (zusammen mit Signe Asmussen und Adam Riis).


    Eine Gesamtaufnahme der Lieder und Klavierwerke von Herman D. Koppel ist derzeit in Vorbereitung, ebenso wie PE Lange-Müller: The Song Edition.


    Als Musikunternehmer und Programmorganisator hat er sich mit Liedkompagniet einen Namen gemacht, dessen Gründer und künstlerischer Leiter er ist. Liedkompagniet war mehrere Jahre lang ein zentraler Veranstaltungsort für Liedkonzerte in Dänemark und veranstaltete mehrfach Uraufführungen neuer dänischer Musik. Im Jahr 2008 präsentierte das Festival Herman og David: eine Aufführung der gesammelten Lieder von Herman D. Koppel in drei Konzerten.


    Zusammen mit dem Bassbariton Jakob Bloch Jespersen leitet er das Projekt Nye Danske Sange (Neue dänische Lieder), bei dem dänische Musik für Gesang und Klavier von Pelle Gudmundsen-Holmgren, Niels Rosing-Schow, Simon Steen-Andersen und Jexper uraufgeführt wurde Holmen, Nicolai Worsaae und Simon Löffler.


    Als Solopianist gilt Christian besonders der dänischen Klaviermusik und hat ein großes Repertoire an zentralen Werken unter anderem von Niels W. Gade, Carl Nielsen, Herman D. Koppel, Vagn Holmboe und Niels Viggo Bentzon aufgebaut.


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  • Takako Miyazaki


    Auf diese Liedbegleiterin bin ich im Forum durch eine Aufnahme des Sängers Samuel Hasselhorn aufmerksam gemacht worden. Was ich an Hörschnipseln gehört habe, überzeugt mich auch vor allem wegen des Klavierparts.


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    東京音楽大学ピアノ演奏家コースおよび同大学大学院を経てドイツ・ハノーファー音楽演劇メディア大学ピアノ科、同大学古楽器科卒業。同大学修士課程フォルテピアノ科修了。在学中、同大学オペラ科にて伴奏助手を務める。これまでにピアノを故・神野明、藤原亜美、播本枝未子、石井克典、倉沢仁子、ゲリット・ツィッターバルトの各氏、フォルテピアノをG.ツィッターバルト、ツヴィ・メニカー、チェンバロをZ.メニカー、リート伴奏法をヤン・フィリップ・シュルツェの各氏に師事。


    2013年シューベルト国際コンクールリートデュオ部門優勝(ドイツ・ドルトムント)。ドイツ各地にてリート伴奏者、フォルテピアニスト、チェンバリストとして活躍。2014年帰国。2014年、2015年のフォルテピアノリサイタルはいずれも誌上にて高い評価を得る。2015年6月トッパンホールランチタイムコンサート出演。その他ヤマハ銀座サロンでのフォルテピアノレクチャーコンサート、武久源造氏との共演など演奏活動を展開。日本人離れした豊かな色彩感、躍動感溢れるダイナミックな演奏と楽曲に対する深い洞察力は国内外の誌上・紙上にて高い評価を得ている。ピティナWebサイト「鍵盤楽器事典」に執筆。全日本ピアノ指導者協会正会員。女性と音楽研究フォーラム正会員。

    ピアノ音楽誌『ショパン』にて、「聴いてみませんか?弾いてみませんか?女性作曲家作品あれこれ」連載中。


    Alles klar? Ich glaube nicht. Deshalb nutze ich Wikipedia


    Takako Miyazaki (* 1982 in Osaka) ist eine japanische klassische Pianistin.


    Miyazaki studierte am Tokyo College of Music bei Mieko Harimoto Klavier. „Nach ihrem Abschluss 2008 setzte sie ihre Studien an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Gerrit Zitterbart fort. Sie legte 2010 und 2011 ihre Diplomprüfung in den Fächern Klavier und Historische Tasteninstrumente ab.“ Anschließend studierte sie den Masterstudiengang Hammerflügel. Ab 2009 studierte sie zusätzlich Liedbegleitung bei Jan Philip Schulze.


    „Mit dem deutschen Bariton Samuel Hasselhorn zusammen gewann Miyazaki 2011 beim 59. Hochschulwettbewerb in Lübeck einen Förderpreis im Bereich Lied-Duo, im September 2013 erhielten beide den ersten Preis des Internationalen Schubert-Wettbewerbs Dortmund“.




    Wenn man den zweiten Teil des japanischen Textes ab der Jahreszahl 2014 im Google-Übersetzer ins Deutsche übersetzen lässt, erfährt man mehr. Leichte grammatikalische Anpassungen waren nötig.


    2014 nach Japan zurückgekehrt. ihre Hammerklavierkonzerte 2014 und 2015 erhielten beide großes Lob in Zeitschriften. Aufgeführt beim Toppan Hall Lunchtime Concert im Juni 2015. Zu ihren weiteren Auftrittsaktivitäten zählen ein Hammerklavier-Vortragskonzert im Yamaha Ginza Salon und eine Zusammenarbeit mit Genzo Takehisa. Ihr ausgeprägter Sinn für Farben, ihr dynamischer Auftritt voller Energie und ihr tiefer Einblick in die Musik, der mit keinem anderen japanischen Künstler vergleichbar ist, haben ihr in Magazinen und Zeitungen im In- und Ausland großes Lob eingebracht. Geschrieben für die Pitina-Website „Keyboard Instrument Encyclopedia“. Regelmäßiges Mitglied der All Japan Piano Instructors Association. Regelmäßiges Mitglied des Frauen- und Musikforschungsforums.

    „Möchten Sie es hören? Möchten Sie es spielen? Verschiedene Werke von Komponistinnen“ wird in der Klaviermusikzeitschrift „Chopin“ veröffentlicht.

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