Operette im Radio

  • Leider eben erst entdeckt, sendet Deutschlandradio Kulutur heute um 19.05 die Operette


    Dr. Faust jr. (Le petit Faust)
    von Florimond Ronger alias Hervé


    als Aufzeichnung vom 16.05.2015 aus der Reithalle München (derzeitige Ausweichbühne des Münchner Gärtnerplatztheaters).


    Zitat

    Gute sechzig Jahre nach der Veröffentlichung von Goethes »Faust« und ein Jahrzehnt nach der Uraufführung von Charles Gounods populärer Oper gleichen Titels brachte der Komponist Florimond Ronger alias Hervé seinen »Dr. Faust jun.« als gnadenlose Parodie auf die beiden hehren »Klassiker« auf die Bühne des Pariser Théâtre des Folies-Dramatiques. Unter dem französischen Titel »Le petit Faust« schuf er zusammen mit seinen Librettisten Hector Crémieux und Adolphe Jaime eine beißendkomische Offenbachiade über das berühmte Motiv des verdrießlichen Gelehrten und garnierte sie mit einer lebhaften, spritzigen und turbulenten Musik voller Ohrwürmer. Das Staatstheater am Gärtnerplatz präsentiert den fast vergessenen Publikumsrenner von 1869 in Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München.


    (Pressetext des Staatstheaters am Gärtnerplatz)


    :thumbsup: Uwe

  • Am Samstag, den 5.9.2015, 20.05 Uhr, bringt der WDR 4 die Operette "Herz über Bord" von Eduard Künneke. Es handelt sich dabei um die Aufzeichnung einer konzertanten Aufführung vom 19. Juni dieses Jahrs aus der Kölner Philharmonie.


    Zitat

    Eduard Künneke: Herz über Bord
    Annika Boos und Linda Hergarten, Sopran; Martin Koch, Tenor; Julian Schulzki, Bariton; Mitglieder des WDR Rundfunkchores Köln; WDR Funkhausorchester Köln, Leitung: Wayne Marshall
    Aufnahme vom 19. Juni aus der Kölner Philharmonie


    Ich habe bisher nur wenige Einzelaufnahmen aus dieser Operette und freue mich auf die Gesamtaufnahme.


    :jubel: Uwe

  • BR-Klassik bringt am Sonntag, den 13.12.2015, 19.05 die verschollene und wiederentdeckte Operette "Die polnische Hochzeit" von Joseph Beer.


    Zitat

    Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war Joseph Beer der "Shooting Star" der österreichischen Komponistenszene gewesen. Er hatte schon mit 25 Jahren die Theaterwelt mit seinem Erstlingswerk "Der Prinz von Shiraz" erobert. Vier Jahre später stieg er endgültig mit seiner "Polnischen Hochzeit" als neuer Komet am Operetten-Himmel auf. Das Stück hatte in Zürich das Publikum von den Stühlen gerissen. Rund 40 Bühnen spielten es innerhalb kürzester Zeit in acht Sprachen nach - und schon warteten in Paris die Filmstars Martha Eggert und Jan Kiepura - sowie in Wien Richard Tauber - auf ihre neuen Rollen. Doch durch den Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland wurde die große Zukunft des jungen Mannes zunichte gemacht, er floh vor den Nazionalsozialisten, lebte anonym und untergetaucht in Nizza und wollte eigentlich nach dem Krieg die Fäden seiner großen Karriere aus jungen Jahren wieder aufnehmen. Aber die Nachricht vom grausamen Tod seiner Familie raubte ihm alle Lebensfreude. Beer zog sich von der Öffentlichkeit zurück und verbot jede Aufführung seiner Werke. Erst nach seinem Tod machten seine Töchter die Kompositionen der Nachwelt wieder zugänglich und hörbar.


    :thumbsup: Uwe

  • Am Samstag, den 12.03. bringt Deutschland Radio Kultur die Oper(ette) "Fantasio" von Jacques Offenbach als Aufzeichnung einer konzertanten Auffführung der Komischen Oper Berlin vom 13. Februar 2016.



    :jubel: Uwe

  • Hallo zusammen,
    Am 10. Juni 2017 kommt um 19:00 Uhr die Operette "Prinzessin Nofretete" von Nico Dostal auf dem Sender Deutschlandfunk Kultur.
    Es handelt sich um eine Aufzeichnung aus der musikalischen Komödie Leipzig.


    Ich muss gestehen, dass ich diese Operette nicht kenne, gehe aber davon aus, dass der Name Nico Dostal Qualität verspricht

  • Super! Danke für die Info. - Werd' ich mir nicht entgehen lassen. Ich kenne die Operette auch nicht (nur wenige Titel) und gerade deshalb werde ich sie aufzeichnen.

    :thumbup: Uwe

  • am Sonntag, den 4.6. bringt SWR 2 um 20.03 die Oper "The Yeomen of the guard" von Arthur Sullivan.


    Ich kenne dieses Werk nicht, kannte es bis heute nicht mal dem Namen nach. Da Wikepedia es als komische Oper bezeichnet, nehme ich an, dass es sich um eine jener Gilbert&Sullivan Werke handelt, die wir hierzulande als Operetten bezeichnen.


    Bin mal gespannt.


    Uwe


  • Na denn viel Spaß
    Uwe

  • Am Samstag, den 28.10. 2017 überträgt Deutschlandfunk Kultur die Premiere des Lehár Klassikers "Die lustige Witwe" anlässlich der Wiedereröffnung des Gärtnerplatztheaters.


    :) Uwe

  • Zitat

    Am Samstag, den 28.10. 2017 überträgt Deutschlandfunk Kultur die Premiere des Lehár Klassikers "Die lustige Witwe" anlässlich der Wiedereröffnung des Gärtnerplatztheaters.


    Hallo, Uwe!


    Wenn ich Zeit habe, werde ich mir diese "Witwe" mal anschauen. Mal sehen, wie diese Inszenierung aussieht. Ich bin da immer etwas skeptisch, auch was die Interpreten angeht. Aber es gibt ja noch Alternativen:

    W.S.

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  • Am kommenden Sonntag, 29. April 2018, 19.00 Uhr überträgt BR Klassik live aus dem Münchner Prinzregententheater das 4. Sonntagskonzert dieser Saison. Es erklingt:


    Gräfin Mariza
    Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán (konzertant)


    Mitwirkende:
    Gräfin Mariza - Betsy Horne
    Fürst Moritz Dragomir Populescu - Peter Schöne
    Baron Koloman Zsupán - Jeffrey Treganza
    Graf Tassilo Endrödy-Wittemburg - Mehrzad Montazeri
    Lisa, seine Schwester - Lydia Teuscher
    Manja, eine junge Zigeunerin - Pia Buchert
    Karl Stefan Liebenberg - Frank Manhold


    Konzertvereinigung Wiener Volksopernchor
    Münchner Rundfunkorchester
    Ernst Theis, Leitung


    "Ein erfundener Verlobter, der plötzlich leibhaftig vor der Tür steht und verlangt: „Komm mit nach Warasdin, solange noch die Rosen blüh’n!“ Genau das passiert Gräfin Mariza. Und die operettentypischen Verwicklungen nehmen ihren Lauf – gekleidet in Foxtrott, Walzer und natürlich paprikageschärften Csárdás. All dies erblüht unter der fachgerechten Leitung des österreichischen Dirigenten Ernst Theis." (BR)


    Wie üblich wird die Aufführung von jpc für eine CD-Veröffentlichung mitgeschnitten. Das Programmheft ist online erhältlich: hier
    Wir werden das Konzert live vor Ort erleben :thumbup:

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Interessant ist, das ich dieses Aufführung heute auch im Radioprogramm entdeckt habe. Ich frage mich allerdings, ob es Sinn macht, eine der meistgespielten Operetten konzertant aufzuführen. Solche Aufführung sollten meines Erachtens doch eher den selten gespielten bzw. wiederentdeckten Werken vorbehalten sein.


    ?( Uwe

  • Ich denke, bei der Programm-Auswahl spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Die Sonntagskonzerte (vier pro Saison) sind immer eine Mischung aus bekannten und unbekannen Opern/Operetten. Sind die Opern eher Raritäten (Le tribut de Zamora, Cinq Mars, Proserpine o.ä.), sind die Operetten eher bekanntere Werke und umgekehrt.


    Hinzu kommt, das der BR/cpo anscheinend Vereinbarungen haben, möglichst alle Werke eines Komponisten einzuspielen. So gab es über mehrere Jahre hinweg einen Lehar-Zyklus. Das steht dann "Das Fürstenkind" neben dem "Land des Lächelns".
    Möglicherweise fängt man nun einen Kalman-Zyklus an - und man startet mit etwas Bekanntem... und wer weiß, vielleicht folgt ja da mal "Die Bajadere" oder "Das Hollandweibchen"...


    Generell sind aber schon regelmäßig auch unbekanntere, selten aufgeführte Werke auf dem Plan. In den letzten Jahren gab es u.a. Die Dollarprinzessin, Die Polnische Hochzeit, Friederike, Schön ist die Welt...

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Die Sache mit den Zyklen betrachte ich ebenfalls kritisch. So schön es auch sein mag, dass man von einem Komponisten möglichst viele Werke aufführt, so lange dauert es, bis mal ein anderer Komponist dran ist.


    ?( Uwe

  • Am Samstag, den 30.06.2018 überträgt der Deutschandfunk um 19.05 aus der Leipziger Kommödie die Operette "Das Lied der Liebe" von Erich Wolfgang Korngold. Es handelt sich hierbei um eine musikalische Bearbeitung der Musik von Johann Strauß aus dessen Operette "Das Spitzentuch" der Königin" mit komplett neuem Libretto von Ludwig Herzer ("Das Land des Lächelns").



    Nähere Informationen finden sich hier.


    :) Uwe


    P.S. Ich persönlich halte nicht sehr viel von solchen Umarbeitungen und werde mir dieses Werk daher auch nicht anhören.

  • Morgen, Samstag, den 26.10.2018 wird auf Deutschlandfunk Kultur Emmerich Kálmáns Operette "Ein Herbstmanöver" gesendet. Es handelt sich dabei um eine Aufzeichnung aus dem Stadttheater Gießen vom 5.-8.06.2018.


    Zitat

    Tanzen wie ein Schneidergeselle, trinken wie ein Bürstenbinder! Die Konstellation: von Liebe enttäuschter Offizier, der zwischen zwei Frauen steht – das am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Prominente Husaren des Reiches fahren auf, die Damen der Gesellschaft reisen von weit her an, um auf dem Schloss die legendären Helden und Liebhaber aus nächster Nähe zu bestaunen.
    Ein Scheinangriff, weil das Husarenregiment in der Puszta, nahe beim Schloss der Baronin Riza, ein Herbstmanöver abhält. Dann doch ein heißes Gefecht mit Platzpatronen und stumpfen Säbeln – denn der ehemalige Geliebte der Baronin, der attraktive Oberleutnant von Lörenthy, ist beteiligt. Nach gestellter Schlacht dann ein rauschender Ball mit Champagner, schönen Frauen und feuriger Zigeunermusik.
    Ein Frühwerk des Emmerich Kálmán, lange vor der ‚Czardasfürstin‘ oder der ‚Gräfin Mariza‘ entstanden. Dirigent Michael Hofstetter hat den richtigen Instinkt bewiesen, in Gießen ist eine grandiose Reanimation gelungen.


    :) Uwe

  • Drei Männer im Schnee - Weltpremiere einer nigel-nagel-neuen Operette im Gärtnerplatztheater München

    Heute findet um 19.30 im Gärtnerplatztheater München die Welturaufführung einer neuen Operette "Drei Männer im Schnee" statt. Das Libretto nach einem Roman von Erich Kästner (der auch mit Paul Dahlke verfilmt worden war) stammt von Thomas Pigor. Für die Musik brauchte es gleich vier Komponisten: Konrad Koselleck, Christoph Israel, Benedikt Eichhorn und Thomas Pigor. (Einer alleine schafft es heutzutage wohl nicht mehr?)


    Man darf gespannt sein, ob dieses Werk es schafft, der Operette wieder eine Zukunft zu geben!


    Die Uraufführung wird ab 19.00 im BR Klassik live übertragen.


    :)Uwe

  • Rosen aus Florida, Operette nach Leo Fall

    Am kommenden Samstag, den 16.11.2019, sendet Deutschlandfunk Kultur ab 19.05 diese posthume Operette von Erich Wolfgang Korngold nach Fragmenten von Leo Fall.

    Zitat

    Es ist Leo Falls letzte Operette und im Grunde Korngolds erste Bearbeitung, vielleicht mehr als eine solche. Falls Musik war in der Skizze fertig, dann starb er – der Direktor des Theaters an der Wien fragte bei Korngold an und ist auf Wohlwollen gestoßen. Korngold, der mit seinen Opern komplexe Psychogramme geschaffen hatte, reizte diese raffinierte Einfachheit des Komponisten Fall – die er nach seinem Gusto aufladen konnte – Premiere der Korngold Fassung war 1929 – ein gesellschaftliches Ereignis. So konnte man in der Presse lesen: „Leo Fall hat nach seinem Tode eine seiner besten Operetten geschrieben!“

    Es geht um einen der reichsten Junggesellen Amerikas, der meint, mit Geld alles kaufen zu können – Täglich lässt er sich Rosen aus Florida einfliegen. Er heißt auch noch Goliath und frönt seinem Jet-Set-Stream und wird von listigen Frauen ausgetrickst. Am Schluss bekommt er – es ist eine Operette!!! – seine Irina und fährt in den Hafen der Ehe ein – Fazit: Rosen aus Florida zeitigen Wirkung.

    Uwe

  • Seit vielen Jahren durchforste ich einige Radioprogramme auf der Suche nach Gesamteinspielungen - bzw. Live-Mitschnitten von Operetten. Der heutige Samstag und morgige Sonntag ist zwar nicht repräsentativ aber irgendwie exemplarisch für die Trefferquote:


    SWR 2 - Sonntag, 19.01. - Oper von Alfredo Catalani: "La Wally"

    BR Klassik - Samstag, 18.01. - Oper von Peter Heise: "König und Marschall"

    WDR 3 - Sonntag, 19.02. - Oper von Domenico Cimarosa "Gli Orazi e i Curiazi"


    Was ich damit sagen will: in allen drei Rundfunkanstalten und meist auch noch im Deutschlandfunk gibt es fast jede Woche eine Oper, und oft auch, so wie dieses Wochende, solche, von denen ich noch nie etwas gehört habe und noch nicht mal die Namen der Komponisten kenne.


    Operette wird dagegen nur alle paar Jubelmonate einmal gesendet. Ich dachte immer, Operette sei wieder im Kommen - im Rundfunk merkt man bisher noch nicht allzuviel davon.


    :(Uwe

  • Dschainah von Paul Abraham auf Deutschlandfunk Kultur

    Die Aufzeichnung der konzertanten Inszenierung von Paul Abrahams "Dschainah, das Mädchen aus dem Tanzhaus" durch die Komischen Oper Berlin vom 22.12.2019 wird am Samstag, 27.06.2020 um 21:00h auf Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt!


    Zitat


    Madama Butterfly als Operette in Vietnam! Paul Abrahams musikalisches Liebesabenteuer eines französischen Marineoffiziers mit einer Dschainah, der vietnamesischen Variante einer japanischen Geisha, ist eine wilde Mischung aus Puccini, Puszta und Jazz. Der „multikulturelle Eintopf“ entstand als Auftragswerk des Wiener Kaffee-Königs Julius Meinl II. für dessen japanische Frau Michiko Tanaka. Fast auf den Tag genau 84 Jahre nach ihrer Uraufführung in Wien erlebt das Werk nun seine verspätete Deutsche Erstaufführung – ein ganz besonderes Fundstück in der Reihe von Ausgrabungen und Wiederentdeckungen an der Komischen Oper Berlin.

    „Im Sing-Song-Haus des finsteren Dajak in Saigon arbeitet das Mädchen Lylo als Dschainah. Als sie von ihrem ebenso gefühllosen wie geldgierigen Besitzer verkauft werden soll, erklärt sich der Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Claudel kurzerhand dazu bereit, Lylo zu heiraten. Dumm nur, dass in Paris seine Verlobte Yvonne auf Pierres rechtzeitige Rückkehr wartet, denn aus Erbschaftsgründen muss Yvonne bis zu einem bestimmten Datum verheiratet sein. Aber Schwiegermutter Hortense Cliquot hat vorgesorgt und schon vor Pierres Abreise einen Bräutigam-Stellvertreter ernannt. Pierre hat es denn auch nicht allzu eilig, seine befristete Ehe mit Lylo aufzulösen und nach Frankreich zurückzukehren. Aber eine Madame Cliquot reist, wenn es sein muss, auch mit Tochter und Entourage nach Vietnam, um den treulosen Schwiegersohn zur Raison zu bringen."


    (Barry Kosky, Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin)


    :)Uwe

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  • Operetten-Boulevard in BR Klassik, Sonntag 18.04. 2021 - 21.05 - 22.00 Uhr

    Thema: Nymphe aus Dingsda.


    Voraussichtlich zum 100-jährigen Jubiläum der UA des Vetter aus Dingsda. Nähere Information sind zur Zeit nicht bekannt.

  • Auf br-klassik.de ist zu lesen:


    Themen am 18.04.:


    • "Die schöne Galathée" - live am 25.04. aus dem Prinzregententheater - dazu ein Gespräch mit dem Tenor Gerhard Siegel und Stefan Frey zur Dialogfassung
    • Neuer Operettenführer anl. des 202. Geburtstages von Franz von Suppé (am 18.04.)
    • 100 Jahre "Der Vetter aus Dingsda" - Eduard Künneke im Ausland
    • Jacques Offenbachs "Schöne Helena" als Vorbild für Suppé und Künneke
  • Hallo Udo,


    das ist toll, dass Du die Themen, die ich gerade eben auf der BR Seite wieder nicht gefunden habe, hier bekannt gibst. Ich hätte diese Sendung nämlich sonst nicht angehört, weil auf WDR 3 dazu parallel "Der Waffenschmied" von Lotzing läuft. Aber aufgrund dieser Themen muss ich mir dass jetzt natürlich reintun!


    Also, vielen Dank.


    :thumbup:Uwe

  • "Die schöne Galathée" live aus dem Prinzregententheater in BR Klassik

    BR-Klassik überträgt am Sonntag, den 25.04.2021 ab 20.30 Uhr live die konzertante Aufführung von Suppés Einakter "Die schöne Galathée" in der Originalfassung.


    Es singen Daniela Fally als Galathée, Jörg Schneider als Pygmalion, Denziz Uzun als Ganymed und Gerhard Siegel als Mydas, sowie der Chor des Bayrischen Rundfunks unter Stallario Fagone. Es spielt das Münchner Rundfunkorchesters unter Ivan Repušić. Die Aufführung findet ohne Publikum statt. (Weitere Infos hier).


    :thumbup: Uwe

  • Heute 20.05 auf SWR2


    Zum 151. Geburtstag von Franz Lehár

    Von Stefan Frey


    Da sind doch einige Schmankerl dabei!


    :) Uwe

  • Hör es schon! Danke, Uwe.

    "I bin a Weanakind, so wia's im Biachl steht!" von Patzak gesungen - wunderbar! Mit meiner Lieblingszeile: "Wär I ka Weana wurdn, hätt i an Eselszurn!"


    Die Sendung von Lehár-Biograf S. Frey ist großartig mit Musikbeispielen aus alter und neuer Zeit.

  • "I bin a Weanakind, so wia's im Biachl steht!" von Patzak gesungen - wunderbar! Mit meiner Lieblingszeile: "Wär I ka Weana wurdn, hätt i an Eselszurn!"

    Das Großartige außer der Musik an diesem Lied ist, dass es ja von einen emigrierten und integrierten Slowaken gesungen wird. Lehár selbst stammt aus der Slowakei und wurde, als er schon lange in Wien wohnte, immer noch als "der Slowak" betitelt. Ergo hat ein Slowake eines der schönsten Wienerlieder geschrieben.


    :)Uwe

  • Sonntag, 02.0.2021, 21.05 auf BR Klassik

    Operettenboulevard

    Zitat

    Themen am 02.05.:


    • Noch mehr "Vettern aus Dingsda" - u.a. Staatstheater Nürnberg, Streaming am Freitag, 07.05., 19.30 Uhr
    • Gespräch mit Daniela Fally und Jörg Schneider - Solisten "Die schöne Galathèe"
    • Intendantenwechsel an der Wiener Volksoper - Lotte de Beer, niederländische Opernregisseurin und künsterlische Leiterin Ensemble Operafront
    • Neue CD "Mein Herz lässt dich grüßen" von Erwin Belakowitsch, Bariton - dazu Verlosung

    Mit Amelie Pauli und Franziska Stürz

    Ob Punkt zwei der Themen allerdings aufrechterhalten wird, ist zweifelhaft, da die Live-Übertragung der "Schönen Galathée" einer Corona-Erkrankung zum Opfer gefallen ist. Siehe hierzu auch nachfolgenden Bericht.


    Uwe

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