
Wintermärchen - Winter-Darstellungen in der europäischen Kunst von Bruegel bis Beuys
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Die "Abtei im Eichwald" von Caspar David Friedrich hängt in der Alten Nationalgalerie in Berlin.
Hier in hoher Auflösung.
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Die Bilder von Caillebotte gefallen mir sehr.
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Das ist verrückt !
Sieht aus wie Bühnenfotografie oder Hyperrealismus im Vordergrund und Kulissenabbild in der oberen Hälfte. Ganz schwankend wird es links oben mit dem Dorf, was dem Auge aber gar nicht wehtut...
Jetzt google ich erstmal den Edouard Castres.
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Wikipedia liefert eine kurze Erklärung.
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Das ist verrückt !
Sieht aus wie Bühnenfotografie oder Hyperrealismus im Vordergrund und Kulissenabbild in der oberen Hälfte. Ganz schwankend wird es links oben mit dem Dorf, was dem Auge aber gar nicht wehtut...
Jetzt google ich erstmal den Edouard Castres.
Lieber Damiro, ich glaube, daß Du mit Deiner Annahme recht hast. Es grüßt Hans
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Das ist verrückt !
Das war auch mein erster Gedanke. Könnten die vermeintlich schräg stehenden Häuser im Hintergrund der Tatsache geschuldet sein, daß hier ein Rundgemälde optisch verfälschend "flach gemacht" wurde?
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Dem Gemälde vorgelagert ist ein plastisch gestaltetes Gelände , das die ganze Szenerie in einer dreidimensionalen Wirkung zur Geltung bringt.
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Danke, Hans, für diese Ausflugs- bzw. Urlaubsidee. Sicherheitshalber möchte ich noch Werner Tübke und Bad Frankenhausen erwähnen.
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Danke, Hans, für diese Ausflugs- bzw. Urlaubsidee. Sicherheitshalber möchte ich noch Werner Tübke und Bad Frankenhausen erwähnen.
Lieber Damiro, das ist eine gute Idee, stell doch bitte einen winterlichen Ausschnitt aus dem Tübke-Panorama hier ein! Es grüßt Hans
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Voila - reichlich Schnee
https://uhlenbuesche.blogspot.…es-monumentalgemalde.html
Den Abschnitt findet man unter 8/ 14
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Das hiess ja auch nicht "Schnee vor Vethueuil" . sondern "Effekte des Schnees" vor Vethueuil.
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Skirennen - ein beliebtes Thema der Plakatkunst. Eine verspielte, mit einem Augenzwinkern gemalte Deutung des Themas von Elsa Moeschlin aus dem Jahr 1918.
Eine Anekdote fällt mir ein: Ich kann mich an ein Ski-Lager erinnern. So nennt man in der Schweiz eine Schulverlegung. Am letzten Tag regnete es und an ein abschliessendes Skirennen war nicht zu denken. Man machte aus der Not eine Tugend: Mit den Skiern in der Hand wurde um die Unterkunft gerannt und die Zeit gemessen.
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Pieter Breughel der Jüngere (1564-1638) hat diese Winterfreuden bzw. Winterleiden gemalt.
Das Eis hat seine Tücken: Unten rechts ist ein Mann durch das Eis gebrochen. Ein Hintern hat die Bekanntschaft mit der Eisfläche gemacht.
Eine Frau wärmt ihre Hände an einem mitgebrachten Topf. Ein Mann steckt seine Hände unter seine Kleidung. Und könnte links hinter dem Mann mit dem schwarzen Umhang und dem Handschuh ein Ofen sein?
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Winterliche Stadtansichten haben es mir besonders angetan. Hier Robert Henri, "Schnee in New York", 1902
Hier in hoher Auflösung.
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Wunderschöne Winterbilder! Besonders Brueghel der Jüngere gefällt mir sehr: Darin kann man lesen wie in einem Buch. Ich glaube nicht, moderato, dass hinter dem Mann mit dem schwarzen Umhang ein Ofen ist. Es sieht eher aus wie eine Frau mit einem chinesisch angehauchten Hut, allerdings ohne Gesicht. Schon eine mysteriöse Stelle ... .
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Lieber tukan
Einverstanden, es könnte auch eine Kopfbedeckung einer Frau sein. Es ist immer ein Vergnügen, wenn man in diesen Wimmelbildern kleine Entdeckungen macht.
LG moderato
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Das muss so ein Februartag wie heute gewesen sein, wo man Schneeglöckchen sehen und gleichzeitig mit kurzen Ärmeln herumlaufen kann. Ein Argument gegen den Klimawandel?
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