Pauline Viardot
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Pauline Viardot (links im Alter von ca. 22 Jahren, rechts im Alter von ca. 83 Jahren)
Le dernier Sorcier Cendrillon
Vita der Komponistin
Als jüngstes von drei Kindern wurde Pauline García am 18. Juli 1821 in eine aus Andalusien nach Paris zugewanderte Musikerfamilie geboren. Beide Eltern waren Sänger, der Vater zudem Komponist und Gesangslehrer. «In dieser Familie García war Musik die Luft, die man atmete», schrieb später Camille Saint-Saëns, der Pauline seine Oper «Samson et Dalila» widmete. Die Familie übersiedelte 1823 mit der Zweijährigen und ihren Geschwistern nach London. Dort begann die fulminante Karriere von Paulines Schwester Maria im «Barbiere di Siviglia» von Rossini, mit dem die Familie persönlich eng verbunden war.
Von London zogen die Garcías weiter in die USA, wo Maria durch Heirat den Namen Malibran erhielt. Außer (der noch zu kleinen) Pauline wirkten alle Familienmitglieder 1826 in New York bei der amerikanischen Erstaufführung von Mozarts «Don Giovanni» in Anwesenheit des betagten Lorenzo Da Ponte mit.
Paulines Ambition strebte zunächst eine Laufbahn als Pianistin und Komponistin an. Doch als 1836 ihre Schwester Maria Malibran starb, war für die Familie klar, dass Pauline deren Nachfolge antreten sollte. Nach dem frühen Tod von Vater und Schwester musste sie als Siebzehnjährige auf den Opernbühnen der Welt für sich und die Mutter sorgen.
Die Begabung dafür hatte sie, aber sie musste sich damit abfinden, noch nach Jahren stets als die Schwester der Malibran präsentiert zu werden. Nach erfolgreichem Karrierebeginn heiratete sie 1840 den 21 Jahre älteren Kunstkritiker und Sammler Louis Viardot, der sein Amt als Direktor des Pariser Théâtre-Italien aufgab, um fortan als ihr Manager zu wirken und sie auf ihren Reisen zu begleiten. Das Timbre ihrer Stimme fand nie ungeteilten Beifall – Arno Lücker nannte sie deshalb „die Maria Callas des 19. Jahrhunderts“. Viardots Erfolg muss wesentlich auf ihrer Ausdrucksintensität beruht haben. Ihrem buchstäblich grenzenlosen Interesse an der Musik hatte sie schließlich Tribut zu entrichten: «Ich wollte alles singen und habe mir dabei die Stimme ruiniert.» Mit 42 Jahren nahm sie offiziell Abschied von der Opernbühne. Doch ihr Leben blieb auch weiterhin erfüllt: Viardot konzentrierte sich aufs Komponieren, Unterrichten und aufs Netzwerken. Sie förderte Gounod, Massenet und Fauré, der ihr einen Nachruf geschrieben hat, in dem er sie als ›presqu’une collaboratrice‹ bezeichnet. Mit Saint-Saëns war sie eng verbunden. Der Karneval der Tiere ist in ihrem Salon uraufgeführt worden. Sie komponierte neben ihren "Mélodies" auch Kammermusik und Bühnenwerke, darunter die opéra comique «Cendrillon» und die Salon-Operette «Le dernier sorcier». Clara Schumann bezeichnete ihre Freundin als die «genialste Frau, die mir je vorgekommen».
Überliefert sind zu ihren Bühnenwerken eigentlich nur wenige Details zu Le Dernier Sorcier. Von Cendrillon, das sie ganz am Ende ihres Lebens für Gesang, Klavier und einen kleinen Chor geschrieben hat, gibt es außer den Noten nur einige Realisierungsvorlagen, die sie außerdem immer wieder variiert hat. Vor kurzem ist bekannt geworden, dass Richard Bonynge, der Mann der Sopranistin Joan Sutherland, Teile des Viardot-Nachlasses, den Sutherland besessen hat, nach Havard gegeben hat, aber auch einiges zurückgehalten hat. Die Frage ist, welche Schätze da noch liegen. Auch die Sängerin Marilyn Horne hat sich sehr früh für die Viardot engagiert, weil sie selbst auch eine vergleichbare Stimme mit einem solchen Wahnsinnsumfang hat, die alles konnte. Und auch sie hat viel im Privatbesitz, und wir wissen leider nicht, was darin enthalten ist.
Le dernier sorcier - Operette de Salon nach einem Libretto von Ivan Turgenev
UA 20. September 1867, Villa Turgenev in Baden-Baden (private Aufführung),
am 8. April 1869 im Hoftheater Weimar in deutscher Übersetzung als Der letzte Zauberer
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Im Manuskript einer frühen Fassung (“Texte d'Ivan Tourgueneff,musique de Pauline Viardot “) trägt die Kammeroper den Titel "Le dernier des Sorciers" und die Protagonisten Stella und Lelio heißen hier Marthe und Robert.
Turgenevs Freund, Louis Pomey, war Krakamiche in den ersten Aufführungen. Marie Hasselmans spielte Stella. Viardots Tochter Louise übernahm die Rolle des Lelio, Tochter Claudie war die Königin, Tochter Marianne spielte Verveine und Paul den Perlimpinpin (die meisten dieser Rollen wurden gesprochen). Viardot begleitet am Klavier, dem einzigen Instrument in der Originalpartitur. Das Publikum bestand aus geladenen Gästen: Künstlern, einigen Politikern und der deutschen Prinzessin und späteren Kaiserin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, die voller Begeisterung ihren Ehemann Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen (den späteren Kaiser Wilhelm I.) zu einer weiteren Aufführung mitnahm und anlässlich des Geburtstages des Prinzen Friedrich Wilhelm am 17. Oktober eine weitere Vorstellung erbat.
Handlung
In einem Wald in einem weit entfernten Land lebt Krakamiche, der in seiner Jugend ein mächtiger und gefürchteter Zauberer war und einen prächtigen Zauberpalast mit einem Diener im Wald herbeizauberte. Aber die Zeit hat seine Macht so sehr vermindert, dass der Palast nur noch eine Hütte ist, der Diener alt ist und Krakamiche seinen Zauberstab nur mit Mühe gebrauchen kann, um sein tägliches Brot herbeizurufen. Er lebt dort zusammen mit seiner Tochter Stella.
Im selben Wald leben Elfen, regiert von einer Königin, die Krakamiches Feindin ist. In seiner Jugend stahl Krakamiche deren Land im Wald; die Elfen konnten ihn aber aufgrund seiner Macht nicht bekämpfen. Auf seine alten Tage belästigen und ärgern sie ihn gerne.
In der Nähe wohnt Prinz Lelio, der Sohn eines Königs, der oft im Wald jagt. Er hat sich in Stella verliebt und will sie heiraten.
Zusammen mit ihrer Königin planen die Elfen, sich zu verkleiden und Krakamiche dazu zu bringen, Zaubergras zu nehmen, das ihm vorgaukelt, wieder jung zu sein. Die Königin macht Prinz Lelio einen Vorschlag: als Gegenleistung dafür, dass er ihren Anordnungen folgt, schenkt sie ihm eine magische Blume, die ihn verschwinden lässt (die Blume funktioniert allerdings nur nachts).
Krakamiche jammert ständig über sein Schicksal und wirft seinen langjährigen Diener Perlimpinpin aus dem Haus. Die Königin erzählt Stella von ihrer bevorstehenden Begegnung mit Lelio; der kann es kaum erwarten, die Zauberblume zu benutzen, um sich Stella ungesehen zu nähern. Er zieht sich jedoch zurück, als er Stella zusammen mit Krakamiche sieht. Krakamiche trägt ein Buch mit Zaubersprüchen mit sich und sucht nach der Beschwörungsformel, um die Macht der Königin zu brechen. Er begehrt Reichtum und will Rache, Stella aber will keinen Reichtum, sondern nur ein glückliches Zuhause. Lelio tritt mit der magischen Blume auf. Er und Stella singen gemeinsam, doch Krakamiche kann Lelio nicht sehen sondern nur hören, weshalb er glaubt, die richtigen Zauberworte gefunden zu haben. Lelio kniet vor Stella, lässt dabei aber die Blume fallen. Das macht ihn sichtbar für Krakamiche, der sicher ist, es sei seine eigene Macht gewesen, die den Prinzen erscheinen liess. Er spricht einen Zauber aus, um ein Monster zu beschwören, das den Prinzen vernichten soll. Aber statt eines Ungeheuers bringt der Zauber eine Ziege hervor, und Krakamiche fällt vor Erschöpfung in Ohnmacht. Als Stella und Lelio ihm zu Hilfe eilen, erscheint die Königin um dem jungen Paar zu helfen. Krakamiche stimmt der Heirat seiner Tochter endlich zu und verspricht, den Wald zu verlassen und mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn in dessen Schloss zu leben. Die Königin lässt mit ihrem Zauberstab Krakamiches Hütte verschwinden, während die Elfen sich über die Rückkehr in ihren Wald freuen.
Notenmaterial und Text (engl./franz) als PDF ab Seite 57 in
PAULINE VIARDOT’S LE DERNIER SORCIER - AN INTRODUCTION TO AN OPERETTA (243 Seiten)
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Es gibt eine Tonaufnahme von 2019 siehe auch #63
und das Video einer Aufführung von 2018 aus dem Teatro Villamarta in Jerez
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Cendrillon Aschenputtel - Aschenbrödel - Cenerentola - Cendrillon - Cenicienta
Die erste, in Westeuropa erschiene Fassung des Märchens, La Gatta Cenerentola, schrieb Giambattista Basile (1575–1632). Die Version des italienischen Märchenerzahlers wurde zur Quelle für weitere Bearbeitungen des Stoffs.
In Basiles Märchen gibt es einen Vater, der seine Tochter Lukrezia sehr liebt, doch die böse Stiefmutter macht dieser das Leben schwer. Lukrezia wendet sich an die Hofmeisterin, die ihr rät, die Stiefmutter umzubringen, was Lukrezia auch tut. Der Vater heiratet die Hofmeisterin, doch diese macht eine solche Wandlung zum Bösen durch, dass nun eine andere böse Stiefmutter mit ihren sechs Töchtern das Haus beherrscht. Lukrezia wird nur noch Aschenkatze genannt, da sie die schmutzigen Hausarbeiten verrichten muss. Nach einer Reise bringt der Vater seiner Aschenkatze einen Zweig und Gartenwerkzeug mit. Der eingepflanzte Zweig entwickelt sich zu einem Baum, aus dem später eine Fee zum Vorschein kommt. Als die Schwestern eines Tages zu einem Fest gehen, will Aschenkatze auch dabei sein; ihr Wunsch wird von der Fee erfüllt, in einem wundervollen Kleid bezaubert sie den König. Unerkannt entwischt sie, verliert jedoch ihren Schuh. Der König lädt daraufhin zur „Schuhanprobe“ ein. Auch Aschenkatze ist anwesend und der Schuh rutscht von selbst auf ihren Fuß. Happy-End: der Konig und Lukrezia heiraten.
Eine weniger grausame Version des Stoffes gestaltete Charles Perrault 1697 mit Cendrillon ou La petite pantoufle de verre. Er verwendete die Geschichte Basiles als Vorlage, lässt aber mehr magische Elemente einfliesen. Cendrillon lebt mit ihren Stiefschwestern und der bösen Stiefmutter zusammen. Cendrillon wird von ihnen gedemütigt und muss die ganze Hausarbeit verrichten. Eines Tages veranstaltet der königliche Hof einen Ball. Die Stiefschwestern machen sich zurecht und Cendrillon würde sie gerne begleiten, muss jedoch zu Hause bleiben. In ihrer Not wendet sich Cendrillon an ihre Patin, die gute Fee. Die zaubert ihr aus einem Kurbis eine Kutsche, aus Mäusen prächtige Pferde und Cendrillon selbst bekommt ein wunderschönes Kleid und gläserne Schuhe. Die Fee warnt jedoch davor, dass der Zauber nur bis Mitternacht anhält. Am ersten Ballabend zieht Cendrillon alle Blicke auf sich, bleibt aber unerkannt; am zweiten Abend vergisst sie die Zeit und verliert auf dem Rückweg einen Schuh. Der Prinz sucht sie und findet schließlich seine Cendrillon. Perraults Fassung ist Grundlage für Pauline Viardots Oper Cendrillon (übrigens auch für Walt Disney's Zeichentrickfilm Cinderella).
In der gedruckten Ausgabe der Partitur von Pauline Viardots Cendrillon, die im Jahr 1904 in Paris erschien, ist das Werk mit dem Untertitel "Operette de salon" versehen. Werke, die dieser Gattung angehören, werden kaum noch oder allenfalls (wie Viardots Cendrillon) nach langer Vergessenheit wieder aufgeführt und sind aus dem heutigen Musikleben fast verschwunden.
Der Begriff der Operette oder Opera de salon bezeichnete ein Musiktheaterstück 'en miniature', das eigens für die Auffuhrung in kleinem und provisorischem Rahmen konzipiert war, wie ihn z. B. die Salons im 19. Jahrhundert darstellten.
Die Gattung entstand um 1850 in Paris und existierte einige Jahrzehnte lang. Die meisten chancenlosen Jung-Komponisten nahmen den Ausweg der privaten Aufführung neuer Werke in einem der Salons der Hauptstadt, wobei die Orchesterbegleitung notgedrungen mit dem Klavier bestritten werden musste.
Als Pauline Viardot in den 1860er Jahren ihre ersten Operettes de salon komponierte, war ihre Situation freilich eine ganz andere: aufgrund ihrer beruflichen Laufbahn als europaweit erfolgreicher Opernstar war sie nicht darauf angewiesen, als Komponistin Geld zu verdienen. Pauline Viardot schrieb ihre Operettes de salon vielmehr fur den Eigenbedarf‘, denn wo immer sie gerade ihren Wohnsitz unterhielt, führte sie einen eigenen Salon.
Als Pauline Viardot 1904, im Alter von 82 Jahren, die "Operette de salon" Cendrillon für mehrere Auffuhrungen mit ihren Schülerinnen inszenierte, waren ihre Begeisterungsfahigkeit und ihr Engagement ungebrochen. Mit grosser Lebendigkeit schrieb sie am 15. Februar 1904 an Hugues Imbert: „Leider habe ich morgen keine Zeit – ich habe eine Probe fur mein Ungeheuer von einer Operette und meine Abwesenheit ware eine Katastrophe, denn ich vereine von 3 bis 10 Uhr abends alle Funktionen eines Theaters in mir, einschlieslich der Köchin.“ Außer der Musik stammt auch das Libretto von Pauline Viardot (übrigens das einzige von ihr selbst verfasste Libretto)
Handlung
Marie (Cendrillon) ist Mädchen für alles im Haus ihres Vaters, des ehemaligen Gemüsehändlers und Emporkömmlings Baron de Pictordu. Die Oper beginnt damit, dass Marie das Lied von einem Prinzen singt, der heiraten möchte (Il etait jadis un prince). Ein Bettler (der verkleidete Prince Charmant) bittet um Essen und Geld, und Marie bietet dem Bettler die wenigen Münzen an, die sie hat, bevor ihre Schwestern Armelinde und Maguelonne das Zimmer betreten, um den Bettler zu verscheuchen. Wieder klopft es an der Tür, wieder ist es der Prinz, diesmal verkleidet als Kammerdiener Barigoule, der alle zu einem Ball am Abend einlädt.
Während Baron Pictordu im Bademantel auftaucht, denkt Marie an den charmanten Kammerdiener. Die Schwestern rufen Marie und Maguelonne erklärt dieser, dass sie nicht an dem Ball teilnehmen darf. Nachdem der Baron, Maguelonne und Armalinde gegangen sind, singt Marie ihr Lied erneut und die Gute Fee kommt, um Marie zu helfen, indem sie einen Kürbis in eine Kutsche, Mäuse in Pferde, Eidechsen in Lakaien und eine Ratte in einen Kutscher verwandelt. Marie soll aber bis Mitternacht zurück zu sein, sonst würde der Zauber nicht mehr wirken. Sie gibt Marie Schuhe und einen magischen Schleier, der ihre Lumpen in ein wunderschönes Kleid verwandelt. La Fee schickt ihre Patentochter auf den Weg und geht dann selbst auch zum Ball.
Im Palast haben der Prinz und Barigoule für den Abend noch einmal die Rollen getauscht. Dann kommt Pictordu mit seinen Töchtern (ohne Marie) und kurz danach erscheint eine Unbekannte. Die Menge ist verblüfft von ihrer Schönheit, der Prinz erkennt, dass es die Frau ist, in die er sich als Bettler verliebt hat, und Marie erkennt den Prinzen als den charmanten Mann. Nachdem der Prinz und die Menge ihre Fassung wiedergefunden haben, schlägt Barigoule ein Lied vor. (Die Partitur gibt vor, dass dies ein beliebiges Lied nach Wahl des Sängers oder Regisseurs sein kann. In vielen Aufführungen der Oper werden Viardots vokale Adaptionen von Chopins Mazurkas verwendet). Nach dem Tanz geht die gesamte Menge zum Buffet, während Marie und der Prinz nur noch einen kurzen Moment allein haben, weil es bald Mitternacht ist. Marie verliert in der Eile ihren Schuh.
Baron Pictordu wacht nach durchzechter Nacht auf und bemerkt, dass der Prinz eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit jemandem hatte, den er einst kannte. Barigoule (diesmal der echte) enthüllt, dass er eigentlich nicht der Prinz ist und dass er als Gemüsehändler früher mit Pictordu zusammengearbeitet hat. Barigoule erklärt, dass der Prinz die passende Dame zum linken verlorenen Schuh sucht. Der (echte) Prinz bedankt sich bei den Damen dafür, dass sie auf seinen Appell reagiert haben und weist Barigoule an, bei jeder den Schuh anzuprobieren. Der Schuh passt weder Armelinde noch Maguelonne, woraufhin der Prinz entscheidet, dass die mysteriöse Dame wohl nicht aus diesem Haus stammen kann. Barigoule erinnert sich aber daran, dass es drei Damen im Hause Pictordu gibt. Der Prinz befragt Amalinde und Maguelonne dazu und es stellt sich heraus, dass die dritte Schwester in der Küche ist. Marie wird ins Zimmer gebracht und der Schuh passt perfekt. Der Prinz bittet Marie sofort, ihn zu heiraten, ihre Familie bittet sie um Vergebung, die Gute Fee kehrt zurück, um dem neuen Paar ihre guten Wünsche zu überbringen und die Menge besingt, wie fröhlich und glücklich das neue Paar sein wird.
Das Libretto steht hier mit
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"Il etait jadis un Prince" mit u.a. Sandrine Piau
Auflistung wichtiger Stationen im Leben von Pauline Viardot, Rollenverzeichnis und Galerie