Dann beteilige ich mich auch mal wieder:
Gerne wieder öfters!
Dann erlaube ich mir noch einmal Fortsetzung zu machen:
Michael Abels | *1962 | lt. Wiki US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge.
Dann beteilige ich mich auch mal wieder:
Gerne wieder öfters!
Dann erlaube ich mir noch einmal Fortsetzung zu machen:
Michael Abels | *1962 | lt. Wiki US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge.
Hallo!
Edward MacDowell war ein amerikanischer Komponist.
Geboren wurde er 1860 in New York, wo er auch 1908 verstarb.
Er zeichnete sich vor allem durch Klavierwerke (u.a. 2 Klavierkonzerte) aus. Auf dieser CD findet sich eines seiner Lieder - The Sea:
Gruß WoKa
Ad ich mich gerade etwas intensiver mit Balletten beschäftige, hänge ich hier an das "R" von "Huber" den Komponisten Paul Reade an, von dem ich mir heute wieder einmal das Ballett "Hobsons Choice" ansehen werde. Eine Inhaltsangabe dazu befindet sich in unserem Ballettführer. Hier ein kurzer Ausschnitt
Dieser Komponist, bekannter allerdings als Pianist, der das Grauen im Warschauer Ghetto überlebt hat, sei
hier gelistet: Geboren am 5. Dezember 1911 im polnischen Sosnowiec, gestorben am 6. Juli 200 in Warschau, wurde bekannt durch seine biografische Schilderung: "Der Pianist, mein wunderbares Überleben".
Szpilman studierte Anfang der 1930er Jahre an der Berliner Akademie der Künste Klavier bei Leonid Kreutzer und Artur Schnabel, Komposition studierte er bei Franz Schreker. Infolge der Machtübernahme der Nazis ging er zurück nach Warschau und setzte sein Studium an der Chopin-Musikhochschule beim bekannten Chopin-Spezialisten Aleksander Michałowski fort. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Komponisten und Pianisten spielte er zusammen mit dem Geiger Bronisław Gimpel. Aus dieser Zusammenarbeit ging in den 1960er Jahren das Warschauer Klavierquintett hervor, das bis in die 1980er Jahre Bestand haben sollte. Am 1. April 1935 wurde Szpilman beim Polnischen Rundfunk als Pianist fest engagiert. Am 23. September 1939 spielte Szpilman im Warschauer Rundfunk ein Chopin-Recital, das zur letzten Live-Ausstrahlung wurde, weil einige Stunden später eine Bombe das Elektrizitätswerk zerstörte und der Strom ausfiel. Szpilman war ab 1950 mit der Ärztin Halina Szpilman, geborene Grzecznarowski, verheiratet (nach Wikipedia, weiteres auch dort nachzulesen).
Die jpc- und Amazon-Button sind wohl noch nicht implementiert, deshalb sieht dieser Beitrag etwas "undiszipliniert" aus...
Hallo!
Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville lebte von 1711 - 1772.
Geboren wurde er in Narbonne, er starb in der Nähe von Paris.
Aufmerksam wurde ich durch ein 3-minütiges Stück, das Veronique Gens auf dieser CD singt:
Hallo!
Ich wusste doch, dass ich auch etwas von Joseph Marx habe:
Gruß WoKa
Da unser lieber Musikwanderer anscheinend hier pausiert, erlaube ich mir weiter zu machen mit F:
Ignacy Friedman | *1882 †1948 | berühmter polnischer Pianist und Komponist.
Er hat nach eigenen Schätzungen ca. 2800 Konzerte gegeben; jedoch konnte aufgrund gesundheitlicher Probleme nach 1943 nicht mehr auftreten. 1940 und 1941 war er auf Tournee in Australien, wo er sich dann sesshaft machte. Dort ist er auch verstorben.
Auf diese CD's darf ich aufmerksam machen:
Casimir Ney (Pseudonym) | *1801 †1877 | eigentlich Louis-Casimir Escoffier – war ein französischer Komponist sowie bedeutender Bratschist im 19. Jahrhundert.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts war er musikalisch sehr aktiv, hauptsächlich in Streichquartetten. Er war Mitglied des Quatour Alard-Chevillard und der Société Alard et Franchomme und trat mit dem Geiger Jean-Delphin Alard und den Cellisten Auguste Franchomme und Alexandre Chevillard (1811–1877) auf. Er widmete sich fast ausschließlich der Bratsche.
Bild habe ich keines gefunden – Man findet fast kaum Werke von ihm – allzuviel hat er leider nicht hinterlassen …
Eine Aufnahme eines Werkes (Prelude No 15 for Solo Viola) findet sich auf meiner Festplatte:
Da unser lieber Musikwanderer anscheinend hier pausiert, erlaube ich mir weiter zu machen mit F:
Ja, der Kerl hat sich in diesem Thread einem selbstauferlegten Schweigen hingegeben. Die Verlockungen, dieses Schweigen mit neuen Beiträgen zu beenden, ist momentan nicht sehr groß, da ihn, den ich etwas näher kenne, die Arbeiten für andere Seiten des Forums mehr beanspruchen. Ich weiß aber, dass das keine endgültige Ausklinkung bedeutet. Irgendwann wird er sicherlich mal wieder einen noch fehlenden Komponisten finden...
Paul Ben Haim hat ein sehr wirkungsvolles Chorstück geschrieben, das in meinem Vokalensemble jahrelang der Renner war: "Roni akara" (Lobe, du Unfruchtbare). Da wir vier Theologen im Ensemble hatten, gab es mit dem hebräischen Text keine Probleme. Schwierig wäre es gewesen, das Stück von hinten zu singen, wie es das Hebräische vorsieht.
Bevor das zweite Halbjahr 2019 beginnt, noch eben eine Nennung:
Giuseppe Maria Orlandini | *1676 †1760 | war ein italienischer Opernkomponist.
Seine Wirkungsstätten waren Florenz und Bologna. Er genoss zu seiner Zeit vor allem als Opernkomponist großes Ansehen.
Aber auch mit Oratorien war Orlandini erfolgreich.
Einige CDs zum Anklicken und Reinhören:
So – jetzt sind mal wieder die anderen User gefragt – WoKa lässt sich hier auch nicht mehr blicken …
Ansonsten ist kaum etwas über sein Leben bekannt, außer, dass er 1750/51 Lehrer von Johann Gottfried Müthel war.
Den letzten Buchstaben des zweiten Vornamens übernehmend nenne ich
Wouter Hutschenruyter | *1859 †1943 | niederländisches Komponist als auch Dirigent
Im Aufnahmen-Katalog ist leider nicht viel zu finden …
Eine Scheibe kann ich (mein eigen) nennen:
Zeit für einen neuen Namen:
Vitězslav Novák | *1870 †1949 | tschechischer Komponist und Musikpädagoge. Er komponierte mehrere sinfonische Dichtungen, eine Suite, Serenaden, Ouvertüren, vier Opern, zwei Ballette, Chorkantaten, kammermusikalische Werke, Klavierstücke und Lieder.
Einige Scheiben aus dem Repertoire: