Entdeckungen: Neue Stimmen

  • Maria Hegele - Vielseitiger Mezzo aus Deutschland


    Heuet stelle ichm al eine weibliche Stimme aus Deutschland vor:

    Maria Hegele wurde in Tettnang am Bodensee (Deutschland) geboren


    Sie absolvierte ihre Gesangsausbilsung in Salzburg am Mozarteum bei Prof Barbara Bonney

    Und an der International Operea School am Royal College of Music in London

    2016 Abschluss des Bachelorstudium mit Auszeichnung


    Preise und Wettbewerbsteilnahmen


    Finalistin bei “Neue Stimmen” 2022

    Finalistin beim Cesti Wettbewerb für Alte Musik Innsbruck


    August Everding Preis

    1. Jurypreis des Großen Liedpreis von Hidalgo 2022


    Sie hat eine eigene Website.

    WIKIPEDIA -Seite ist noch nicht vorhanden, ebensoweinig wie eind CD Veröffentlichung.

    und ist seit der Saison 2022/23 Mitglied des neugegründeten Opernstudios der Volksoper Wien

    Sie debütierte bereits an der Staatsoper Berlin

    Rollen und Hausdebüts bei den Gluck-Festspielen in Nürnberg und bei den Bregenzer Festspielen sind zeithnah vorgesehen.

    Ihr Repertoire ist weit gesteckt, von Barock , Mozart, Liedern der Romantik, Opern aller Epochen, bis hin zu Werken des 20. Jahrhunderts.

    Sie wird von der Walter und Charlotte Hamel Stiftung Hannover und Deutsche Stiftung Musikleben unterstützt


    Hier ein paar videoclips





    mfg aus Wien

    Alfred

    POLITIKER wollen stets unser Bestes - ABER WIR GEBEN ES NICHT HER !!!



  • Zu Sandra Hamaoui # 2433


    Sandra Hamaoui tritt in der kommenden Spielzeit Auftritte in Hamburg (Carmina Burana und Trionfo di Afrodite von Carl Orff), Genf und Straßburg (Sophie in Werther, mit Pene Pati) und Paris (Sophie in Werther, mit Benjamin Bernheim) auf.


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    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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  • Zu Anna Devin #1.682, 1704f, 1707, 1765f, 1840, 1966f

    und zu Celine Byrne #346, 2101f, 2108


    Die beiden Sängerinnen sind gemeinsam in einer CD-Aufnahme von La Bohème zu hören:

    Byrne als Mimi, Devin als Musetta.



    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Onur Abaci

    Sopranisten gibt es zwar nicht gerade wie Sand am Meer, aber neben Bruno de Sá und Samuel Mariño gibt es inzwischen einige mehr.

    Der in 1982 in Niederbayern geborene türkische Sopranist Onur Abaci erhielt seine erste musikalische Ausbildung in Neustadt a. d. Donau. Nach einem Klavierstudium am Staatlichen Konservatorium Istanbul absolvierte Abaci ein gesangsstudium am Salzburger Mozarteum. Bereits im Rahmen seines Studiums wirkte er an mehreren Opernproduktionen mit, u. a. Purcells „Dido und Aeneas“, Monteverdis „Krönung der Poppea“ und Mozarts „Figaro“. Zudem trat er ebenfalls in Salzburg als Solist in zwei Uraufführungen von Fausto Tuscano auf.

    Bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2011 feierte er als Satririno in Cavallis „La Calisto“ große Erfolge. In der Spielzeit 2010/2011 debütierte er am Saarländischen Staatstheater in Purcells „Dido“ unter Konrad Junghänel. Es folgten Gastengagements ans Nationaltheater Mannheim und das Rokokotheater Schwetzingen. Jüngste Einladungen führten ihn an die Hamburger Kammeroper, ans Landestheater Linz sowie ans Landestheater Schleswig Holstein. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist Onur Abaci festes Ensemblemitglied am Regensburger Theater. Sein außerordentlich breites Spektrum umfasst ein vielfältiges Repertoire von Partien der Alten Musik als auch der Moderne.

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    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Angelo Giordano,

    Angelo Giordano, geboren in Neapel, begann 2012 sein Gesangsstudium als Bariton und setzte wenige Monate später sein Studium als Sopranist fort und begann, sich auf Musik des Barock zu spezialisieren. Er hat zudem einen Abschluss in Territorial-, Stadt-, Umwelt- und Landschaftsplanung der Universität "Federico II" in Neapel.

    Er hat 2023 die Titelpartie der Oper „Achille in Sciro“ von Johann Friedrich Agricola am Theater Altenburg-Gera übernommen.


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    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo


  • Sam Taskinen


    Nach den (männlichen) Sopranisten in den obigen Beiträgen folgt nun eine weibliche Bassbaritonistin.


    Die Opernsängerin Sam Taskinen (34) ist eine finnische Bassbaritonistin mit einer „herrlichen Stimme, die mit einem warmen, blechernen Klang und einem ungezwungenen dramatischen Flair mitschwingt“ (Auli Särkiö-Pitkänen in Finnish Music Quarterly). Sie arbeitete ab 2017 an der Komischen Oper in Berlin, ab 2019 zwei Spielzeiten lang am Dreispartentheater in St. Gallen und war am Staatstheater Kassel engagiert. 2021 hat sie sich in der Öffentlichkeit als Transgender geoutet. Derzeit befindet sie sich in der ersten Saison ihrer freiberuflichen Karriere. In dieser Saison war sie als Marius Wegener in der Weltpremiere von Tobias Pickers Lili Elbe am Theater St. Gallen (neben der Baritonistin Lucia Lucas als Lili Elbe), als Fasolt in Das Rheingold (Theater Erfurt) und The World’s Wife mit dem Ragazze Quartet in Utrecht auf der Bühne zu sehen.

    Yeri Han schrieb nach der Uraufführung von "Lili Elbe" im Opernglas über sie: ”Ebenfalls tief berührend in der Partie von Lilis verständnisvollem Bruder Marius ist die Finnin Sam Taskinen mit von Empathie und Wärme durchdrungendem Bassbariton und trotz zurückgenommenen Spiels frappierend großer Bühnenpräsenz”


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    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Miriam Kutrowatz


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    Verlinkt von Webite der Künstlerin Foto:© Liliya Namisnyk



    Die Wiener Sopranistin Miriam Kutrowatz war von 2020-2022 Mitglied des Jungen Ensembles des Theater an der Wien, im Rahmen des «Young Singers Project» gab sie 2021 ihr Debüt bei den Salzburger Festspielenderzeit. Zur Zeit ist sie Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper, singt aber als Gast an internationalen Häusern, zur Zeit die Euridice in Monteverdis L'Orfeo in Zürich.

    Miriam Kutrowatz war 2019 mehrfache Preisträgerin beim Internationalen Cesti-Gesangswettbewerb für Barockoper der Innsbrucker Festwochen und 2020 Halbfinalistin beim Glyndenbourne Opera Cup.


    Ein Bericht über Sängerin auf den Seiten 14ff







    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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  • Francesca Pia Vitale


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    Bild: Wikipedia.Commons
    Eine weitere Stimme, die ich hier vorstellen möchte ist die Sopranistin Francesca Pia Vitale. Sie wurde 1995 in Italien geboren und wurde der Akademie der Mailänder Scala ausgebildet, wo sie auch mehrere Auftritte hatte.

    Sie hat einige Preise bei Gesangswettbewerben gewonnen:


    1. Preis Concorsio Ottavio Ziino -2021

    1. Preis + Publikumspreis - Neue Stimmen -2022


    Es gibt weitere Preise, bei diversen Wettbewerben, die aber IMO schlecht dokumentiert sind ....

    Dazu kommen Gastauftritte an Europäischen Opernhäusern in Italien, Frankreich, England und der Schweiz-


    Wie das bei neuen Stimmen meist der Fall ist gibt es auch hierbislang weder eine eigene Website noch einen WIKIPEDIA Eintrag

    Aber viel wichtiger ist es , daß es Videoclips gibt.



    Hier sehen sie im Duett mit -Ebenfalls Preisträger Charles Pachon in Donizettis "Don Pasquale" wo sie neben stimmlichen Qualitäten auch ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellt....


    Dieser Beitrag wird ergänzt und aktualisiert, sobald wir genauere Daten haben....


    mfg aus Wien

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  • Zu Francesca Pia Vitale # 2474


    Francesca Pia Vitale und Brayan Avila Martinez singen das St. Sulpice Duett aus Massenets Manon


    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Zu Francesca Pia Vitale # 2471 # 2474

    Die junge Künstlerin hat auch einen Instagram-Account mit derzeit 537 Beiträgen.

    Beim Betrachten und Zuhören wird man nochmal jung...

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Lilit Davtyan - ein Sopran aus Armenien



    Lilit Davtyan wurde 1999 in Armenien geboren


    Sie begann schon früh mit dem Gesangsunterrischt. 2016 begann sie zusätzlich ein Klavierstuduim am staatlichen Komitas-Konservatorium Jerewan, wo sie seit ihrem Masterabschluss 2022 als Korepetitorin tätig ist. Zusätzlich ist se Mitglied des dort vorhandenen Opernstudios. Weiters ist sie seit 2021 Absolventin des Young Artists Opera Programme des Bolschoi Theaters in Moskau.


    Es gibt noch keinen WIKIPEDIA Entrag und auch keine eigene Website

    Es gibt bisalg keine CD mit ihr.

    Auch bei Tamino Klassikforumwurde sie bislang noch nicht erwähnt - was sich hiermit ändert


    Sie ist Trägerin einiger Preisie

    und war 2022 Finalistin beim Gesangswettbewerb der Bertelsmann-Stiftung „Neue Stimmen“


    2019 - 1. Preis beim Concorso Internazionale Città di Pesaro


    2021 – 2. Preis und Spezialpreis Jose Carreras Grand Prix der Elena-Obraztova Stiftung, Moskau


    2022 - Spezialpreis für die Interpretation von Rachmaninow Liedern beim Internationalen Rachmaninow Wettbewerb Moskau






    Hier noch ern Video aus der ARD Videothek, welches aber vom Sender am 31. 12. 2024 vom Netz genommen wird...

    https://www.ardmediathek.de/vi…N3ci5kZS9hZXgvbzE5NjM3Njg


    mfg aus Wien

    Alfred




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  • zu Lilit Davtyan # 2474


    Die Sopranistin Lilit Davtyan ist zur Zeit als Stipendiatin des Förderkreises im Ensemble der Deutschen Oper Berlin in einem ganzen Dutzend Produktionen zu erleben.

    Bisher u.a. in Fidelio, Intermezzo, Zauberflöte, Tannhäuser, Nozze di Figaro, Aids-Gala 2023.


    Ihr persönlicher Spielplan der Saison 2024/25:

    https://deutscheoperberlin.de/…mble/lilit-davtyan.276729


    Sie gibt den Youtube Kanal "Lilit Davtyan" mit 17 Clips

    https://www.youtube.com/@lilitdavtyan9433


    Eine Vokalise des armenischen Komponisten Konstantin Petrossian

    https://rutube.ru/video/f7ea006d4b7c4146d20a54797e1f25b1/


    Vor drei Jahren als Norina in einer ziemlich albernen Inszenierung von Don Pasquale mit Studenten am Opernstudio des Konservatoriums Jerevan (2021)


    clck 370.000

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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  • Blaise Rantoanina - Tenor aus Madagaskar


    Blaise Rantoanina begann sein Studium in Madagaskar und schloß es in Frankreich ab.Er hatte bereits mehrere Auftritte und weitere sind in Planung, insbesondere "Opera-Atelier" eine Operngesellschaft mit Schwerpunkt auf Barockopern ist von ihm begeistert und freut sich auch seine geplante Rückkehr.

    In Bezug auf die Beurteilung von Stimmen habe ich in den letzen Wochen, wo ich mich intensiv auf die Fortsetzng dieses Threads vorbereitet habe. immer wieder feststellen müssen, daß das fast nicht möglich ist. Unterschiedliche Akustik der Aufnahmeräume, unterschoiedliche Mikrophone etc ergeben oft ein völlig unterschiedliches Bild. So auch hier: Vom ersten Tack bin ich eine fach hingerissen, diese wunderbare Stimme, wobei natürlich dazukommt, daß ihm die französische Sprache offenbar sehr liegt. Muss er aber forcieren, dann bekommt die Stimme einen leicht grellen Beiton (was live auf einer Bühne durchaus ein Vorteil sein kann (Siehe 2. Klangbeispiel)




    In der - äh- etwas eigenwilligen, parodierenden Inszenierung von "Il matrimonio segreto" macht er als "Paolo" ein gute Figur !!!

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  • Da sind sie wieder, die Entdeckungen: Neue Stimmen.


    Die junge Chinesin Ziyi Dai ist ein wahres Wunder an Koloraturfähigkeit und Spielfreude, wie sie im Februar 2024 in Prag und soeben wieder in Zürich als Zerbinetta in Ariadne auf Naxos unter Beweis stellen konnte.


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    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • 320px-Katia_Ledoux_in_2017_in_Graz_%28Austria%29.jpg


    Katia Ledoux (* 1990) ist eine französische Mezzosopranistin, die in Wien aufwuchs und in Graz ausgebildet wurde.

    Ihr internationales Debüt hatte sie als Geneviève in "Pelléas et Mélisande" an De Nederlandse Opera. Seit 2022 gehört Katia Ledoux dem Ensemble der Volksoper Wien an.

    2023 wurde sie international bekannt, als sie in

    "Orpheus in der Unterwelt" zusätzlich zu ihrer Rolle der Venus wenige Stunden vor der Vorstellung auch die Rolle des Orpheus für den erkrankten Tenor übernahm.


    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Hae Kang - ein Bariton aus Seoul

    Ich habe den im Frühjahr geschlossenen Thread und in den gelöschten Bereich (ist sowieso niemandem aufgefallen) verschobenen Tthreead wiederbelebt, da Orfeo, der einzige der ausser mir diesen Thread noch füttert wieder zu uns zurückgekehrt ist (worüber ich mich sehr freue) - und somit hat der Thread - wenn auch geringe - Aussicht aufs Überleben. Ich selbst gehe mir merkbar weniger Engagement ans das Thema heran als dereinst der Themenstarter - aber ganz vertrocknen will ich das Thema nicht lassen.Und wenn WIRKLICHES Interesse darn beseht werden - früher oder später weiter Stimmenliebhaber zu uns stoßen und den Thread am Köcheln halten

    Heute bin ich - ohne danach zu suchen - auf eine weitere Stimme gestoßen, die wir hier bisher noch nicht hatten: den koranischen Bariton Hae Kang. Er wurde 1994 in Seoul geboren und begann mit 19 Gesang an der Yonsai Universität zu studieren, ging anschliessen für weitere Studion nach Italien.

    2023 gewann er den ersten Preis bei der 59. Ausgabe des Internationalen Wettbewerbs „Voci Verdiane“ in Busseto.
    Er gewann gewann er den ersten Preis beim „Gaetano Zinetti“-Wettbewerb

    sowie den zweiten Preis beim „Piero Cappuccili“-Wettbewerb.

    Sein Debüt gab er in der Rolle des Marcello in La Boheme an der Oper Sofia (Bulgarien).

    Ich bin übrigens schon vor ein Paar Tagen auf den Namen Hae Kang gestoßen, und zwar in Zusammenhang mit dem Thread: Komische Opern in komischen Inszenierungen wo er durch die Maske bis zur Unkenntlichkeit entstellt ist, aber zusätzlich zu seine sängerische auch eine reife Komödianische Leistung hinlegt.

    Vor kurzem hat er der Liste seiner gewonnen Preise einen weiteren hinzugefügt:

    In Lissabon gewann 2024 er den mit 10.000 € dotierten Cascais Operea Grand Prix

    Hier ein entsprechender youtube Videoclip dazu



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Michael Arivoni - Bariton aus Madagaskar


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    c: Aldheidur Gudmonsdottir Link Salzburger Festpiele


    Michael Arivoni wurde 1993 in Madagaskar unter dem Namen Michael Rakotoarivony geboren. Die Änderung, bzw Kürzung des Namens erfolgte offensichlich um den Namen in Europe und USA leichter merkbar zu machen, ausserdem klingt Arivoni sehr elegant.Er studierte in London und macht seinen Abschluss in Weimar. Er ist auch ausgebildeter Dirigent.Er lebt nach meinen Informatione derzeit in Wien. 2020-2022 war er Mitglied des Wiener Opernstudios. 2022/23 Ensemblemitglied. 2024 debütierte er bei den Salzburger Festspielen.

    Für die Saison 2024/25 ist er Ensemblemitglied der Wiener Volksoper (Papageno in der "Zauberflöte", Figaro in "Le nozze di figaro". Dr. Falke in der "Fledermaus" etc)


    Hier eine Liste einiger Preise lt Wikipedia:


    3. Preis beim Wettbewerb "Das Lied", Heidelberg 2019.

    1. Preis beim Internationalen Liedduowettbewerb in Groningen, 2020.

    Finalist bei BBC Cardiff Singer of the World, 2021.
    3. Preis und Publikumspreis beim Helmut-Deutsch-Liedwettbewerb, Wien 2021
    2. Preis beim Hans Staud Musikpreis, Wien 2022



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Heute, Freitag 11.10.2024, überträgt Operavision

    als LIVE-Stream um 19:00 das Finalkonzert des

    Gesangswettbewerb Neue Stimmen mit den Finalisten:

    Alejandro Baliñas Vieites

    Trevor Haumschilt-Rocha

    Magdalena Lucjan

    Anita Monserrat

    Seray Pinar

    lan Rucker

    Finn Sagal

    Teona Todua


    Duisburger Philharmoniker unter Jonathan Darlington

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Die Sieger des Gesangswettbewerbs

    Neue Stimmen 2024

    sind Magdalena Lucjan aus Polen

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    und Alejandro Baliñas Vieites aus Spanien

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  • Finn Sagal - Bariton aus den USA


    Finn Sagal hat gestern den dritten Preis (Herren) beim im vorigen Beitrag erwähnten Gesangwettbewerb "Neue Stimmen 2024"gewonnen.

    Da er aber mein persönlicher Favorit ist widme ich im als erster diesen Beitrag in unserem Thread. Gestern wurde mir bewusst, wie seher auch die Vorlieben des Puvlikums (und meine) bei der Beurteilung oder - neutraler gesagt - beim Eindruck den der Vortrag hinterlässt - eine Rolle spielen. Lyrik und Innigkeit ist IMO gegenüber brilliant auftrumpenden Arien klar im Nachteil. Ich fand seine Darbietung herforragend, sowohl stimmlich als auch vom Vortrag her. Aber natürlich spielen hier auch persönliche Vorlieben eine Rolle

    Biographische daten konnte ich kaum finden - ich hab auch nicht allzu intensiv gesucht, hier geht es um eine erste Kurzvorstellung mit NameDropping. Finn sagal ist Amerikaner , geboren 2000, war früher auch im Jazzbereich tätig uns spiel Saxophon. Das solte fürs erste Mal genügen.



    Und hier: Das zweite Gesicht von Finn Sagal:

    Schwer zu sagen wo er überzeugender ist .....



    mfg aus Wien

    Alfred



    PS:

    Ich hab lange an diesem Beitrag geschreiben - Orfeo war wieder mal schneller :hahahaha:

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  • Elisabeth Boudreault, Sopran


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    Als vierfache Gewinnerin eines kanadischen Musikwettbewerbs gab Elisabeth Boudreault (*1995) im Alter von 16 Jahren ihr Operndebüt als Lisa in Bellinis La Sonnambula.

    In Kanada folgten Auftritte als Sophie (Werther), Flora (The Turn of the screw), Sœur Constance (Dialogues des Carmélites), Pamina (Die Zauberflöte), Servilia (La Clemenza di Tito). In Europa folgten bisher mehrere Engagements in Straßburg, Nancy, Rouen.


    Zur Zeit singt sie die Rolle des Jemmy in Rossinis Guillaume Tell in Lausanne.


    Aus einer Kritik: "Elisabeth Boudreault singt einen wundervollen Jemmy, der Sohn von Arnold und Mathilde. Ihre Arien und Duette bringen eine emotional bewegende Dimension in die Handlung. Sie hat eine grosse klangvolle Stimme und hervorragende darstellerische Fähigkeiten."

    Quelle: https://onlinemerker.com/lausanne-opera-de-guillaume-tell/



    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Bekhzod Davronov - ein Tenor aus Usbekistan

    Eine zufällige - aber höchst erfreuliche- Entdeckung ist der Tenor Bekhzod Davronov. Da es noch keine WIKIPEDIA- Einträge gibt und der Sänger allem Anschein nach über keine eigene Website verfügt müssen wir uns mit dem begnügen, was diverse Opernhäuser, bei denen er bereit aufgetreten ist an Informationen zusammengetragen hat und zur Verfügung stellrn.

    Davronov hat seine Ausbildung am Staatlichen Konservatoriom in Usbekistan absolviert. Dem folgte eine Episode im Opernstudio des Navoi Theaters in Taschkent. Danach war er Mitglied des Ensembles des Bolschoi Theater - oder ist es sogar noch.In der Saison 2023 abolvierte er einige Rollendebüts an namhaften Opernhäusern, in Nepel, New York, Prag, München. Geplant sind jeweils ein Debut in NewYork, London, und Dresden etc.


    2021 gewann Bekhzod Davronov den Zweiten Preis beim renommierten Gesangswettbewerb Operalia.


    Im entsprechenden Thread wurde er als Teilnehmer erwähnt


    Sänger von morgen - Placido Domingo's OPERALIA - Finalisten 2021





    Aktuell: Aus Moskau: Bolschoi Juli 2024


    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Zwischenbestandaufnahme und persönliche Anmerkungen:

    (Ergänzte Fassung vom 19. 10. 2024 - blauer Text.)


    Tamino hat mindestens ZWEI THREADS zum Thema NEUE Stimmen -ein Luxus um den uns viele beneiden würden.

    Daß sie teilweise parallell laufen ist kein Beinbruch, so werden die bislang unbekannten Namen teilweise doppelt erwähnt.

    Ich bin kein Stimmenexperte - aber eher ein Manager der diversen Klassikthemen, wo ich mich bemühe sie am Köcheln zu halten


    Daher ein Statement zu den beiden Threads


    Entdeckungen: Neue Stimmen

    Sänger von morgen - Placido Domingo's OPERALIA


    Der "Operalia" Thread orientiert sich vor allem an Sängern des Wettbewerbs operalia

    Der Thread "Entdeckungen - Neue Stimmen" ist an sich ohne Bindung an einen bestimmten Wettbewerb , orientiert sich aber oft am Wettbewerb "Neue Stimmen von Liz Mohn

    Aber es kommen hier auch Sänger von Operalia zu sprache, wenngleich die Verbindung zum Wettbewerb nur eine oberflächliche ist.

    Ziel BEIDER Threads - das ist meine persönliche Meinung - ist es eine Basis zu schaffen, wo sich allmählich eine Basis herauskristallieisert, welche Sänger einen eigenen Thread verdienen. Das hängt nicht nur mit der stimmlichen Qualität zusammen, sondern wie groß das Interesse der Tonträger -und Videoindustrie ist, bzw wie viel youtube clips es gibt.

    Großartige Sänger, die ihr Leben lang an EIN Opernhaus gebunden sind und zudem auch keine Aufnahmen machen haben hier schlechte Karten. Das war schon in der Vergangenheit so ("Geheimtips") und das wird vermutlich auch in Zukunft so bleiben.

    Über alldem schwebt das Schreckgespenst, daß man neuerdings auch Stimmen mittels KI "nachformen" kann. ''In der Praxis könnte das bedeuten, daß man gegen Aufnahmen von Fritz Wnderlich, Dietrich, Fischer Diskau, Luciano Pavarotti, Maria Callas wird antreten müssen - die diese gar nie gemacht haben - es sind Kunststimmen.

    Mag aber auch sein, daß diese Technik Aufnahmen auf Tonträger "entwertet" und das Publikum nur mehr "Live Darbietungen" akzeptiert, weil es damit nicht betroggen werden kann.

    Eine Entwicklung die für mich traurig wäre (Ich bin Konserven-Hörer)- die aber durchaus denkbar - und vor allem LOGISCH wäre. Aber das icht noch Zukunftsmusik.


    Zurück in die Gegenwart - Zurück zu unseren Threads: Es wird gelegentlich beanstandet, daß sich das Interesse an neuen Stimmen in Grenzen hält ujnd dass nur wenige Leute sich an diesen Themen beteiligen. Das ist ein heikles Problem

    Zum einen gibt es nicht viele wirklichen Kenner - und die sind oft untereinander zerstritten. Denn - auch wenn das einige anders sehen - es werden in vielen Fällen nicht nur Stimmen sondern Persönlichkeiten beurteilt, es gibt Fans die einem Sänger völlig ergeben sind, das Charisma ist hier oft stärker als die Stimme. Und wehe - jemand bringt einen Einwand gegen den erwählten Lieblingssänger !! Andererseits gibt es aber auch "Spezialisten" die an JEDER Stimme etwas auszusetzen haben - und wnn jemand diese Stimmen su verteidigen versucht - da gibts dann keinen Pardon !! Aus diesen Gründen will sich dann oft auch niemals zu einem Sänger äussern - aus Angst sich zu blamieren. Andere Kenner sind - oder fühlen sich zumindest - zu erhaben - als daß sie ihr Urteil mit der Allgemeinheit (die sowieso ahnungslos ist)teilen wollen. An schädlichsten sind aus meiner Sicht, jene Leute, die sich beteiligen könnten, es aber aus Bequemlichkeit nicht tun. Das ist übrigens nicht auf klassische Musik beschränkt sondern auf jegliche Aktivität oder Nichtaktivität in unseren Tagen. die Welt wird von einigen wenigen gestaltet - der Rest schaut wohlwollend oder kritisch zu und weiss im NACHHINEIN immer wie man es hätte machen sollen......

    Ob es mir gelungen ist einige Mitleser mit Hintergrundwissen zu motivieren? - Ich glaube nicht. Probieren muß man es trotzdem.


    HIER in den entsprechenden Treads müssen wir nach Kandidaten suchen für die ein EIGENER Thread in Frage kommt....


    Es war mir nicht in die Wiege gelegt, diesen Thread mitzugestalten, aber durch "Personalmangel " schien es angebrachr sein, "Orfeo", der hier rührig ist nach bestem Wissen und Wissen zu unterstützen. Ich bin kein Spezialist auf dem Gebiet, muß mich also erst einarbeiten. Wobei ich doch gewisse grundsätzliche Präferenzen habe: Dazu gehört, daß ein Sänger nicht notwendigerweise erste preis bei Musikwettbeweben abgeräumt haben muß um hier erwähnt zu werden, obwohl die Vorauswahl für die Threadgestalt natürlich eine gewisse Erleichterung ihrer Arbeit darstellt, womit die Auswah leider schon a priori ungerecht ist. (Aber letzlich ist die Entscheidung einer Jury auch nicht notwendigerweise gerecht - so ist das Leben) Eine weitere Frage, die sich mir stallte ist das Alterlimit: Wie alt darf man sein um als "NEUE STIMME " durchzugehen ? Ich war mir sicher, welche Entscheidung ich auch immer treffen würde - sie würde angegriffen werden. Daher habe ich ein wenig recherchiert und habe hier fürs erste die bei der Liz Mohn Stiftung "Neue Stimmen" geltende Regelung übernommen- Dort sind Stimmen zugelassen da NACH dem 13. Oktober 1993 geboren wurden - und das OHNE JEDE AUSNAHME. Das wird sich natürlich mit dem Verlauf der Zeit ändern, also bei 31 Jahren liegen. OB wir das hier genauso streng halten werden ist noch nicht entschieden - wahrscheinlich aber schon - Ausnahmen sind ungerecht. Gegen Einzelvorstellungen spricht aber nichts, wobei da im Forum ohnedies ein gewisser Nachholbedarf besteht. Wir werden sehen, was sich machen lässt.


    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Matteo Ivan Rasic - ein Tenor aus Kroatien

    Matteo Ivan Rasic wurde 1999 geboren. Mit 6 Jahren wurde er Mitglied der Wiltener Sängerknaben und erhielt dort seinen ersten Gesanguntericht (Innsbruck).Zahlreiche solistische Auftritte als Knabensopran. Ab 2019 studierte er am Tiroler Landeskonservatorium. Noch im gleichen Jahr Wechsel in die Gesangsklasse von Johannes Stecher am Mozarteum Salzburg.

    Er absolvierte Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Thomas Hampson, Karlheinz Hanser, Robert Holl, Vesselina Kasarova, Linda Watson und Stephan Matthias Lademann.



    2022 - Opera for Peace Prize beim Internationalen Stanisław-Moniuszko-Gesangswettbewerb an der Polnischen Nationaloper in Warschau.

    2022 - 1. Preis - Tiroler Klassik Sängerpreis

    2024 - 1. Preis: 8. Otto Edelmann Competition: Matteo Ivan Rasic, Tenor (Kroatien)


    Anlässlich einer Kritik von einer Sommeraufführung des Liebestranks von Donizetti wo er den Nemorino sang, schrieb ein Kritiker der Tageszeitung KURIER:

    Matteo Ivan Rašić: Den Namen sollte man sich merken!









    Ich möchte hier den (falschen) Eindruck verwischen, daß lediglich bei "Operalia" und "Neue Stimmen" gute Sänger auftreten - und werde in Hinkunft - bunt durchgemischt - auch SÄnger von andern Wettbewerben - oder aber auch völlig ohne Wettbewerb hier kurz vorstellen. Wichtig ist, wie sie sich auf Bühne, Konzertpodium und im Tonstodio behaupten, bzw wie sei beim Publikum ankommen.

    Opergesang ist IMO keine Olympiade. Laut meinen Informationen ist Matteo Ivan Rasic derzeit Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz, München Er ist dor in bedeutenden Rollen im Einsatz, Als Tamino in der Zauberflöte, als Adam im Voglehändler und


    https://www.gaertnerplatztheat…ID_Vorstellung=4567&m=321


    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Julia Muzychenko-Greenhalgh - Sopran aus St. Petersburg


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    Julia Muzychenko-Greenhalgh wurde am 22. Juni 1994 in St. Petersburg geboren (Der Doppelnahme entstand 2022 durch die Heirat mit dem USA-amerikanischen Opernsänger Tobias Greenhalgh)

    Soeben habe ich recherchiert und habe herausgefunden, daß die Sängerin nach Regelungen diverser Musiwettbewerbe noch als NEUE Stimme gelten darf.

    Sie studierte am Sankt Petersburger Konservatorium und an der Internationale Musikakademie Elena Obraztsova ebenda.

    Muzychenko lebt seit 5 Jahren in Deutschland. Sie Hat verwandte in Russland und in der Ukraine.
    Von 2019 bis 2021 gehörte sie dem dem Jungen Ensemble der Dresdner Semperoper an. Durch etliche Preise erhielt sie zahlreiche Angebote an europäischen Opernhäusern (Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland,Russland) und debütierte dort in verschiedenen Rollen, Es gab auch Auftritte auf Festivals und im Fernsehen.

    Es gibt eine Aufnahme mit ihr, und zwar die 4 aktige Oper: "Die Nacht vor Weihnachten" von Rimski-Korsakow (Umgetitelt auf: "Die Weihnacht") auf ein eigenes Libetto nach einer Erzählung von Gogol.

    Weitere folgende Aufnahme werden nach Erscheinen zeitnah hier eingefügt.


    Hier eine Liste ihrer bisherigen Preise (Übernahme von Wikipedia)

    • 2016: Sergey Rachmaninov Competition: 1. Preis
    • 2017: Concorso Internazionale Voci Verdiane in Busseto, 1. Preis und Rollendebüt als Violetta Valéry als Sonderpreis.
    • 2017: Concurso de Canto de Ópera de Tenerife, 1. Preis.
    • 2018: Gesangswettbewerb „Die Meistersinger von Nürnberg“, 1. Preis, Publikumspreis, Sonderpreis der Freunde der Staatsoper Nürnberg e.V., Nachwuchsförderpreis.
    • 2018: 3rd International Éva Marton Singing Competition in Budapest, 3. Preis.
    • 2019: Competizione dell’Opera: 3. Preis
    • 2019: 70 Concorso AsLiCo: Preis Winner
    • 2020: 2nd International Virgilijus Noreika Competition for Singers, Vilnius, 2. Preis
    • 2020: Cadenza Contest (Online-Wettbewerb), Preis in der Kategorie Sänger
    • 2021: Jacques Offenbach Grand Prix (Online-Wettbewerb), 1. Preis[24]
    • 2021: 27ème Concours international de Chant de Clermont-Ferrand: Prix du Public, Prix du Jeune Public, Prix du Récital romantique, Prix La Sonnambula (Engagement in der Hauptrolle)[25]
    • 2021: 33ème Concours International de Chant de Marmande: 2. Preis Opernsängerin, Publikumspreis[26]
    • 2021: 16. Internationaler Montserrat Caballé Gesangswettbewerb in Barcelona, 2. Preis[27]
    • 2023: 60. Internationaler Tenor Viñas Wettbewerb in Barcelona, 5. Preis[28]
    • 2023: Concours Reine Elisabeth in Brüssel, 3. Preis[29]





    mfg aus Wien

    Alfred


    clck 582.000

    POLITIKER wollen stets unser Bestes - ABER WIR GEBEN ES NICHT HER !!!



  • Zu: Julia Muzychenko #2488


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    Mehrere Preisträger des 27. Internationalen Gesangswettbewerbs von Clermont-Ferrand waren in einer großen Gemeinschaftsproduktion mit den Opernhäusern in Avignon, Clermont-Ferraud, Limoges, Massy, Reims und Vichy sowie dem Théâtre Impérial de Compiègne im Opéra-Théâtre Eurometropole de Metz zu erleben. In Bellinis Sonnambula sang Julia Muzychenko, die beim erwähnten Gesangwettbewerb gleich vier Preise einheimste, die Partie der Amina.


    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Die Finalisten des Gesangwettbewerbs Concours de Genève 2024 stehen fest. Diese drei Sänger wurden für die Endrunde des 78. Concours de Genève ausgewählt:


    Barbara Skora, Mezzosopran


    Jungrae Noah Kim, Bariton


    Chelsea Marilyn Zurflüh, Sopran


    Die Finalrunde findet am Dienstag, 22. Oktober um 19.00 Uhr statt und wird auf YT übertragen.

    Jeder der drei Finalisten wird drei Opernarien aus einer vorgegebenen Liste mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Alevtina Ioffe präsentieren.


    https://www.youtube.com/live/Xwa7GNyoksI?si=lY8wuxTXGbhFtHYo

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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