Mal wieder eine von den so selten gewordenen Erfahrungen einer ganz arglosen kleinen Freude. Der "Lonesome Rider" hat sie mir bereitet. Danke, lieber m-mueller!

Kabarettisten und Liedermacher der 70er und 80er
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Mal wieder eine von den so selten gewordenen Erfahrungen einer ganz arglosen kleinen Freude. Der "Lonesome Rider" hat sie mir bereitet. Danke, lieber m-mueller!
Lieber Helmut, freut mich, daß es Dir gefällt!!
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Noch ein paar damals bekannte Roskis, z.B. Das kommt alles von Saufen:
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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben:
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Der folgende Clip von DÖF (Deutsch östererreichische Freundschaft) mit Josi Prokupetz entsprach damals der Realität. Es war schwierig ein Taxi zu bekommen und die Fahrer stritten regelmäßig mit den "Damen am Funk" - und die Fahrgäste konnten mithären - sowohl das Triggersigna8 (übrigens hier im Song mit eingebunden - leiser als ems im original, aber für alle, die es kannten voll zu erkennen), als auch die Streiterein. War oft sehr unterhaltsam, vor allem nachts ab 2 Uhr früh Ich war in meiner Jugend ein "Nachtschwärmer" und fuhr oft mit dem Taxi - wenn ich eines bekam. Computer wurden damals nicht eingesetzt...
mfg aus Wien
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Reinhard may mit einem eher unbekanntem Lied: Mann aus Alemania
Darin fragt er sich wieso er - trotz Verkleidung immer wieder erkannt wurde: Ich hätte es ihm sagen können.
Dazu eine kurze Geschicht (Kann auf Wunsch von der Moderationgelöscht Werden
In meine Tunesien-Urlaub (1985?) wurde ich am Strand von2 jungen Burschen eingeladen, am nächsten Tag ab einem bestimmten vereinbarten Startpunkt einen Kamelritt zu eien nahe gelegenen Beduinendorf mit ihnen zu unternehmen. Ich war skeptisch aber auch neugierig und so bezahlte ich die verlangte Anzahlung von 50%. Am Aben fragt ich meine Betreuerin eine Wiener Studentin, die für Kouni jobbte, ob ich hingehen sollte, bze oder ob ich das geld abscheiben sollte: Si erklärte mit, daß die beiden SICHER am nächsten Tag zu Stelle sein würden, denn ich hatt an sich schon den Betrag als Angabe gegeben, der dem vollen Preis entspräche. Sie werden den 2. Betrag nicht auslassen. "Soll ich hingehen "?" "Der Betrag ist lächerlich wenig für sie - können sie in Wien dafür auf einem Kamel reiten ? Ich vernente. "Als dann gehen sie hin und machen ihnen die Freude, einerseits sind sie arm aund brauchendas geld, andrerseits freuen sie sich, daß Sie überlistet wurden. Machen Sie sie glücklich. Sogeschah es . Das Geld wurde kassiert
und der Ritt begann. Wir waten etwa ein dutzend LEute, die 2 tunesischen "Führer", ich , und einige DEUTSCH Touristen von Neckermann.Nach einer halben Stunde waren wir in Beduinenlage angekommen, bekamen einen kleinen Imbiss und durften uns mittels bereitgestellter Tücher für Photos am Kamel sitzend verkleiden. Das dauert 15 Minuten. Dann kam der Heimweg. Nun wurde erklärt daß dieser EXTRA zu bezahlen sei. Ich erinnerte mich an die Worte der Studentischen Touristenbetreuerin und bezahlte lächelnd (es war wirklich eine Bagatelle)Die DEUTSCHEN Touristen, erklärten indes, sie würden das nicht bezahlen, bei Neckemann habe man sie gewarnt - das sei INKORREKT !!!
Das Ende der Geschichte, die mich noch heute erheitert, wenn ich daran denke: Hoch erhabnen Haupte trat ich auf einem der Kamel sitzend, die beiden Burschen ebenfall, die Reimreis an. Die restlichen Kamel unbemannt, die deutschen Touristen zu Fuß eine halbe Stunde lang bei glühender Hitze hinter uns her.....
Eben prinzipgetreu "aus Alemania" Es fehlt ihnen eben die im Orient und auch in Wien verbreitete "Bakschisch Mentalität und Bakschischkultur
mfg aus Wien
Alfred
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Schobert & Black
Die dürfen nicht fehlen beim Thema Liedermacher und Kabarettisten der 70ger Jahre
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auch ER gehört dazu, wenn es um Liedermacher und Kabarettisten der 70ger geht
Ingo Insterburg
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und hier ist er mit seiner "Blödeltruppe"
Insterburg & Co
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unvergessen ... und immer noch on Tour (aber hier ein Klassiker aus den 70gern)
Otto
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und hier sogar was mit Klassik-Bezug
Er war Komiker und bestimmt auch Kabarettist in den 70gern
Seine Sendung Nonstop Nonsens habe ich GELIEBT !!
Didi Hallervorden
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Nochmal Schobert und Black in dieser wunderbaren und nicht ganz unzutreffenden Reflektion der frühen 1970er Jahre:
Liebe Grüße vom Thomas
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Und noch was für unsere Freunde aus den östlichen Bundesländern: Possenspiel und "Sommer, Sonne, Sonnenstrand"
Liebe Grüße vom Thomas
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Und nun: psychtherapeutische Weisheiten. "Der klügste ist ein armer Tropf, hat er nicht seinen Freud im Kopf". Ich musste lange grübeln, woher ich diese gern zitierte Weisheit habe:
Liebe Grüße vom Thomas
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Reinhard may mit einem eher unbekanntem Lied: Mann aus Alemania
Darin fragt er sich wieso er - trotz Verkleidung immer wieder erkannt wurde: Ich hätte es ihm sagen können.
Dazu eine kurze Geschicht (Kann auf Wunsch von der Moderationgelöscht Werden
In meine Tunesien-Urlaub (1985?) wurde ich am Strand von2 jungen Burschen eingeladen, am nächsten Tag ab einem bestimmten vereinbarten Startpunkt einen Kamelritt zu eien nahe gelegenen Beduinendorf mit ihnen zu unternehmen. Ich war skeptisch aber auch neugierig und so bezahlte ich die verlangte Anzahlung von 50%. Am Aben fragt ich meine Betreuerin eine Wiener Studentin, die für Kouni jobbte, ob ich hingehen sollte, bze oder ob ich das geld abscheiben sollte: Si erklärte mit, daß die beiden SICHER am nächsten Tag zu Stelle sein würden, denn ich hatt an sich schon den Betrag als Angabe gegeben, der dem vollen Preis entspräche. Sie werden den 2. Betrag nicht auslassen. "Soll ich hingehen "?" "Der Betrag ist lächerlich wenig für sie - können sie in Wien dafür auf einem Kamel reiten ? Ich vernente. "Als dann gehen sie hin und machen ihnen die Freude, einerseits sind sie arm aund brauchendas geld, andrerseits freuen sie sich, daß Sie überlistet wurden. Machen Sie sie glücklich. Sogeschah es . Das Geld wurde kassiert
und der Ritt begann. Wir waten etwa ein dutzend LEute, die 2 tunesischen "Führer", ich , und einige DEUTSCH Touristen von Neckermann.Nach einer halben Stunde waren wir in Beduinenlage angekommen, bekamen einen kleinen Imbiss und durften uns mittels bereitgestellter Tücher für Photos am Kamel sitzend verkleiden. Das dauert 15 Minuten. Dann kam der Heimweg. Nun wurde erklärt daß dieser EXTRA zu bezahlen sei. Ich erinnerte mich an die Worte der Studentischen Touristenbetreuerin und bezahlte lächelnd (es war wirklich eine Bagatelle)Die DEUTSCHEN Touristen, erklärten indes, sie würden das nicht bezahlen, bei Neckemann habe man sie gewarnt - das sei INKORREKT !!!
Das Ende der Geschichte, die mich noch heute erheitert, wenn ich daran denke: Hoch erhabnen Haupte trat ich auf einem der Kamel sitzend, die beiden Burschen ebenfall, die Reimreis an. Die restlichen Kamel unbemannt, die deutschen Touristen zu Fuß eine halbe Stunde lang bei glühender Hitze hinter uns her.....
Eben prinzipgetreu "aus Alemania" Es fehlt ihnen eben die im Orient und auch in Wien verbreitete "Bakschisch Mentalität und Bakschischkultur
mfg aus Wien
Alfred
na jaaaaa - man MUSS sich nicht aufregen, wenn man so "abgezockt" wird, aber man kann. Auch wenn es nur um kleine Beträge geht.
Wir haben eine indische Schwiegertochter und waren mal wieder in Bangalore. Mit dem Tuk Tuk fuhren wir die ca. 4 km vom Stadtteil Malleshwaram ins Zentrum zum Blumenmarkt für ca. 1€. Inder hätten wohl nur die Hälfte bezahlt, aber egal. Als wir wieder aus dem Markt kamen, öffnete der Himmel seine Schleusen und es schiffte gewaltig ca. 1/2 h lang. Danach waren die Straßen teilweise geflutet und die Bürgersteige voller Pfützen. Der Tuk-Tuk-Preis für die Fahrt zurück war um den Faktor 10 gestiegen. Klar, Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage, alle wollten gerade mit dem Tuk Tuk nach Hause. Auch wenn ich den Marktmechanismus grundsätzlich billige, sagte ich mir doch: nicht mit mir!! Ich hatte ein GPS-Gerät in der Tasche, und wir sind dann eben zu Fuß nach Hause gelaufen. Ohne das Garmin hätte ich mich das allerdings nicht getraut, da wären wir überall angekommen, aber nicht bei unseren angeheirateten Verwandten. Mit der Alternative in der Tasche konnte ich den Tuk-Tuk-Fahrern aber den Mittelfinger zeigen und den "unverschämten" Preis nicht bezahlen.
In Tunesien wäre ich auch nicht auf dem Kamel zurückgeritten. Nicht alle sind immer in der Stimmung des Wiener "Baron von R." aus Stefan Zweigs Phantastische Nacht und erachten Erpressung als Unterhaltung und Folklore für gelangweilte Aristokraten.
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Franz Hohler hat nicht nur gesprochen, sondern auch gesungen und Cello gespielt, in diesem Lied sogar ein selbstgebautes, auf das der Titel zutrifft.
Diese Fassung hier ist zensiert, denn die letzte Strophe fehlt. Ich kann nur den Inhalt wiedergeben. Die Szene spielt bei einer Taufe, es geht um einen kleinen Jungen, den die Eltern zum Pfarrer gebracht haben. Der Schluss sinngemäß: ..." ja, der Pfarrer, der lacht, er hat ihn (den Täufling) selber gemacht...."