Kritiken im Opernführer - und wie sie formal zu gestalten sind

  • Zitat von Gerhard Wischniewski

    So kann derjenige, der sich vor einer Aufführung nur über den Inhalt informieren möchte, den reinen Inhalt lesen, der interessierte Leser in weiteren Beiträgen einiges Hintergrundwissen erfahren

    Das widerspricht sich aber sehr!:(


    Über den Rest wo du dich drehst und wendest Decke ich den Mantel des Schweigens.


    Zitat

    Also ran!

    Mache ich ja, aber es wurde einem aber hier auch etwas verleidet :cursing:!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Lieber Fiesco,


    worin siehst du einen Widerspruch, wenn ich reinen Inhalt und Hintergrundwissen in zwei getrennte Beiträge auftrenne. Bitte begründe das einmal näher!

    In weiteren Beiträgen hat jedes Mitglied Gelegenheit, zusätzliches Hintergrundwissen einzufügen, was sicherlich auch erwünscht ist

    Und wer hat es dir eigentlich verleidet, im Opernführer Beiträge zum Hintergrund der Oper oder zur Diskografie zu leisten?

    Jedes Mitglied hat doch das Recht, seinen Beitrag zu leisten. Im Opernführer sollte allerdings nur Wissen über die Oper stehen und keine Diskussion geführt werden. Ich freue mich schon auf deine ergänzenden Beiträge.


    Liebe Grüße

    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Zitat von Gerhard Wischniewski

    Ein interessierter Leser weiß aber auch wohl, dass es zu vielen Opern auch ein gewisses Hintergrundwissen im Internet zu finden gibt.

    .....das meinte ich mit .....das widerspricht sich...., denn wenn ich etwas mehr über eine Oper wissen möchte und im Internet such finde ich auch eine Inhaltsangabe!

    Und im übrigen, ich habe zu einigen Einträgen was ergänzt das würde allerdings von dir mit keinem Wort erwähnt, somit denke ich möchtest du und musikwanderer unter Euch bleiben!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Diese Vetternwirtschaft, in der DDR auch Seilschaft genannt, stellte ich sehr früh beim „Tamino-Opernführer“ fest, Außerdem wird viel Korinthenkackerei und Selbstbeweihräucherung betrieben, weshalb mein Interesse stark abgenommen hat. Ursprünglich war von Joschi das alles mal anders gedacht.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Diese Vetternwirtschaft, in der DDR auch Seilschaft genannt, stellte ich sehr früh beim „Tamino-Opernführer“ fest, Außerdem wird viel Korinthenkackerei und Selbstbeweihräucherung betrieben, weshalb mein Interesse stark abgenommen hat. Ursprünglich war von Joschi das alles mal anders gedacht.

    Das stimmt ja alles nicht.

    Die Grundlage des Opernführers habe ich gesetzt mit Engelbert als Hauptschriftsteller.

    Der ursprüngliche Sinn des Opernführers war ein spezieller - mit strategischem Hintergrunf.

    Er war gedacht Tamino als Medienmacht besser zu positionieren.


    Dazu war es DAMALS notwendig viel Verlinkungen zu bekommen. Die bekam man aber nur, wenn man selber woanders hin verlinkte, was aber wiederum die gewonnene Medienmacht schwächte.


    Was lag also näher, als mehrere EIGENE Websriten zu gründen und sie miteinander zu verlinken - damit bliebe die Macht im eigenen Haus.

    Der Opernführer hätte also eine eigene Webseite werden sollen.

    Dort hätte es eine Inhaltsbeschreibung gegeben und Links zu den jeweiligen Diskussionsthreads im Tamino Klassikforum.

    Zusatztexte waren unerwünscht - weil gegen die strategisch Planung.

    Das hätte man - so es funktionierte mit Klavier und Kammermusikführern ebenso machen können. Der Effekt wäre ein Forenimperium gewesen, das jeden Versuch, eine konkurrierende Webseite zu starten im Keime erstickt hätte.


    Großartige Pläne stoßen immer auf Schwierigkeiten.

    So machte Ulli immer wieder Bemerkungen - was unerwünscht war.

    Engelbert rast vor Zorn, denn er wollte - aus anderen Gründen wie ich - den mächtigsten Opernführer im Internet schaffen.

    Er wollte berühmt werden, denn seine witzigen Beschreibungen hatten literarischen Wert.

    Er war aber eher schwierig (freundlich ausgedrückt) und verliess irgendwann wegen Ulli das Forum.

    Zu diesem Zeitpunkt war Tamino bereits groß genug, um den Opernführre in seiner eigentlichen Funktion nicht zu benötigen.

    Und ich kümmerte mich nicht mehr um ihn (ich selbst habe 40 Beschreibungen verfasst)

    Dann kamen (die Reihenfolge habe ich vergessen)

    Joschi Krakhofer - der sehr engagiert eher einfache Beschreibungen verfasste

    Verletto - ein User der AUSSCHLIESSLICH für den Opernführer schrieb und ausschliesslich über Opern von Verdi.

    Wie er gekommen war, so verschwand er wieder.

    Dann gab es eine kurze Phase wo viel Beiträge einzelner Mitglieder verfasst wurden.

    Als sie 2009 in Scharen das Forum verliessen, kam der Opernführer weitgehend zum Stillstand.

    Irgendwan bekam Ulli aus meiner Sicht einen Anfall von Selbstüberschätzung und verliess gemeinsam mit dem Lullisten das Forum.

    Ich stellte einen Kontakt mit Engelbert her, teilte ihm mit, dass sein Feind nicht mehr im Forum sei und lud ihn ein wieder am Opernführer weiter zu arbeiten.

    Wir setzten sogar einen diesbezüglichen Vertrag auf, der Tamino aller Rechte einräumte, auch wenn er das Forum verlassen sollte.

    Das wäre zwar laut geltenden Usancen sowieso der Fall gewesen, aber ich wollte es schriftlich fixieren.

    Es dauerte kein Jahr, da schied Engelbert, der sich stets verfolgt fühlte, endgültig aus dem Forum aus.

    Liebenswürdigerweise übernahmen Gerhard Wischniewski und der Musikwanderer die Aufgabe.

    Und zwar auf hohem Niveau.

    Gerhard verwendete für seine Beiträge teilweise die originalen Libretti, die im Falle der französischen Opern oft nur in französisch verfügbar waren.

    Es war immer die Angst der momentan Federführenden, daß jemand Beiträge für den Opernführer schreibt, die nicht dem allgemein hohem Niveau des Projekts entsprächen .


    Viele von mir aufgestellte Grundregeln wurden im Laufe der Zeit verwässert - aber ich habe das nicht zu korrigieren versucht, weil die usprüngliche Aufgabe des Opernführers

    durch eine andere Wertungspolitik von google obsolet geworden war.


    Es können also LEXIKALE Ergänzungen angebracht werden, ebenso Link zu Threads über eine Oper im Tamino Forum.

    ABER KEINE Diskussionen, und schon gar keine mit "Persönlichkeitsbezug".


    Der Opernführer ist Teil der Tamino Lexikonredaktion und keine Spielwiese.


    Das wurde schon vor Ewigkeiten festgeschrieben, ist aber scheinbar im Laufe der Jahre im Vergessenheit geraten.


    Soviel zur SEILSCHAFT im Opernführer.

    Mein Dank gilt an diese Stelle dem Musikwanderer, der derzeit die Bürde des Opernführers alleine auf sich genommen hat.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Lieber Alfred,


    ich habe - nachdem mir ein Freund und Mitleser die Diskussion über mich bei den Neujahrsgrüßen kopiert hatte – heute wieder einmal im Forum vorbeigeschaut. Ich wollte dem Forum zunächst für längere Zeit fernbleiben, nicht, weil meine Antwort auf Thomas Pape, der ein Mitglied, das andere hier im Forum verunglimpfte, deckte, die Verunglimpften aber dazu aufforderte, Entgegnungen zu unterlassen, gelöscht wurde. Die Löschung hatte ich sogar selbst angeboten, falls man weiterhin der Meinung sei, das genannte Mitglied dürfe zwar persönlich beleidigen, sei aber selbst unangreifbar. Mein Entschluss entstand daraus, dass die Löschung aufgrund einer Drohung dieses Herrn geschah, was manche anderen – so wie ich – als Nachgeben bei einer Erpressung ansehen.

    Und weil ich es nicht – wie dieses Mitglied – nötig habe, bei all den Beleidigungsversuchen, die gegen mich liefen, die Moderatoren um Hilfe anzurufen, sondern diese wenigen Leute nicht mehr erst nehme, habe ich alles lässig hingenommen. Aber die Tatsache, dass sich das Forum (und der Moderator in blauer Schrift ist für mich ein Vertreter, der für das Forum spricht) erpressen lässt, war mir dann doch zuviel.

    Nun habe ich mich aber – nachdem einige Freunde und auch du mich ermuntert haben – entschlossen, früher wieder mitzumachen. Ein weiterer Anstoß war, dass sich einer dieser Leute – wie ich in den Kopien der Neujahrsgrüße gesehen habe – bereits über mein Fernbleiben gefreut hat. Diesen Gefallen aber kann ich ihm nicht tun.

    Zum Neubeginn hat mich aber auch bewogen, was hier zwei Leute in diesem Thema geäußert haben. Fiesco, der ja im September geäußert hatte, dass er keinen Wert auf sinnvolle Korrekturen lege, sondern sich mehr Hintergründe wünsche, hatte ich damals meine Sicht auf den Opernführer dargelegt (Beitrag 30) und ihn angeregt, doch selbst etwas dafür zu tun. Das hat er auch dann getan, was ich durchaus begrüße und worüber ich mich auch freue. Seine Einlassungen Nr. 31 und 33 verstehe ich nicht. Ich denke, dass weder Musikwanderer noch ich Wert darauf legen, die alleinigen Betreiber des Opernführers zu sein, im Gegenteil, wir wären dankbar, wenn noch andere mitwirken würden, damit dieser noch umfassender wird. Oder möchte Fiesco ein extra Lob für seine Ergänzungen haben?

    Fiesco hat natürlich Recht, dass es auch im Internet zu vielen Opern Inhaltsangaben gibt, aber die sind häufig nur sehr grob und oft auch nur in fremden Sprachen zu haben. Schon wer den großen Wagner besitzt, hat ein umfassendes Werk, das aber die Inhalte nur sehr grob und oft nicht einmal in der szenischen Folge beschreibt. Das Anliegen, das Musikwanderer und ich hier betreiben, ist, Szene für Szene nach dem Libretto, das bei vielen Opern nicht in deutscher Übersetzung vorliegt, in ihrem Inhalt kurz zu beschreiben, damit der Zuschauer auch ohne das Libretto weiß, was in der einzelnen Szene geschieht.

    Den Begriff „Vetternwirtschaft“, den Siegfried (Beitrag 34) gebrauchte, halte ich für völlig absurd. Auch Fiesco und Siegfried dürfen sich also gerne einmal ein Libretto vornehmen und zu den Inhaltsangaben beitragen oder Beiträge zu den Hintergründen und zur Diskographie schreiben (was Fiesco ja auch schon teilweise gemacht hat). Zwar sind die bekannteren Werke weitgehend beschrieben, aber es stehen noch viele weniger bekannte Werke von vielen Komponisten aus (z.B. von Donizetti, mit denen ich mich gerade beschäftige, noch über 20 Werke). Da könnten sie und noch andere sich gerne drum bemühen, aber auch manche Standardwerke könnten durchaus um Hintergründe ergänzt werden usw.

    Ich habe gerade wieder eine Inhaltsangabe zu einer Oper von Donizetti nach dem italienischen Libretto fertiggestellt und werde sie dieser Tage MDM und Dr. Pingel als Lektoren zum Lesen geben. Ich muss an dieser Stelle auch einmal hervorheben, dass diese beiden durch intensives Lesen vieler Inhaltsangaben einen enormen Beitrag zum Opernführer geleistet haben, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.

    Dieser Beitrag hat auch meine Gründe für meinen Entschluss, eine Weile fernzubleiben, den ich bisher nur Freunden mitgeteilt hatte, für alle dargestellt. Wenn ich trotz dieser Darstellung weiterhin im Forum bleiben darf, werde ich die

    neue Inhaltsangabe nach Einarbeitung der Korrekturvorschläge in den Opernführer setzen und weiterhin versuchen an neues Material zu kommen.

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Ein weiterer Anstoß war, dass sich einer dieser Leute – wie ich in den Kopien der Neujahrsgrüße gesehen habe – bereits über mein Fernbleiben gefreut hat. Diesen Gefallen aber kann ich ihm nicht tun.

    Dann erwarte ich jetzt aber eine offizielle Belobigung durch den Forenbetreiber, weil ich zur Rückkehr des von ihm ach so geliebten Herrn Wischniewski beigetragen habe :hahahaha:

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Lieber Gerhard

    Ich freu mich, daß wir Dich umstimmen konnten -und es ist auch für das Forum das Beste.


    Und natürlich freut es mich, daß sich da jemand zu früh gefreut hat.

    Der Vorwurf der "Vetternwirtschaft im "Opernführer-Forum" ist absurd.

    Kaum jemand hat sich je darum gerissen da mitzumachen. Es waren immer nur einige wenige.

    Es gab sogar zu Beginn eine Anmerkung, daß "Doppelbesprechungen im opernführer zulässig sind - also zei verschieden Beiträge.

    Das wäre in einem Buch nicht möglich- wir könnten es aber schon.

    Es sollte nur niemand auf den Gedanken kommen die Inhaltsangebe im Sinne des Regietheater umzuarbeiten. Solch ein Beitrag würde von mir im Handumdrehen gelöscht.

    Die Forenlinie "gegen das Regietheater" werde ich in Hinkunft stärker betonen.

    Es soll weiterhin erlaubt sein frei seine Meinung datu zu äussern - ich möchte aber, daß in irgendeiner Form daruf aufmerksam gemacht wird, daß die nicht die

    "Tamino Forenlinie" ist. Um klar zu machen worum es mir geht: Ich möchte nicht, daß nach aussen der Eindruck eines Regietheaterfreundlichen Tamino Forum entsteht.

    Wenn ich solche

    entscheidungen treffe, dann hab ich mir meist Vorbilder aus der Geschichte angesehen und teilweisederen Taktik übernommen.

    Im konkreten Fall, Elisabeth I von England, die zwar die Katholiken nicht verfolgte und sie gewähren ließ, aber das Land englikanisch verwalten ließ.

    (Sie brach damit übrigens ein Versprechen, welches ihr ihre Halbschwesster, Maria Tudor (die blutige) am Totenbett erpresst hatte)

    Dies Lösung hat sich indes als stabil erwiesen.

    ZU Moderatorenentscheidungen im allgemeinen.

    Moderatoren sind unbezahlte Ordnungsorgane des Forums, die von mit nach gewissen Gesichtspunkten ausgewählt wurden,

    Dazu gehört, daß keiner von ihnen "Spezialist" ist, weil Spezialisten neigen dazu - ihr Weltbild überproportional einzubringen

    Auch sind es ausgewogene Persönlichkeiten - was zuvo (gemeit ist die Vorgängergeneration an Moderatoren)r nicht der Fall war.

    ABER: Absolute Gerechtigkeit kann und wird es nie geben - die Entscheidungen mössen oft blitzschnell getroffen werden - und nicht alle sind fehklerfrei.

    Sie werden indes von mir nie öffentlich kritisiert, denn täte ich dies, dan hätte ich bald keine Moderatoren mehr.

    Das Forenwohl geht stet vor dem Wohl des Einzelnen - und - man kann es mir glauben - da ist meine Person mit einbezogen.

    Mehr als einmal wollte ich diese Forum auflösen und ins bequeme Privatleben zurückziehen.

    Erstens wurde ich oft daran gehindert

    Zweitens will ich diese Freude meinen Fenden nicht bereiten

    So gibt es also immer einen Ansporn für mich - weiter zu machen....


    Lang lebe der Opernführer


    mfg aus Wien

    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Zitat von Gerhard Wischniewski

    Oder möchte Fiesco ein extra Lob für seine Ergänzungen haben?

    Nein den habe ich nicht nötig, ganz im Gegenteil zu dir!

    Es ging mir nur darum, du redest nur immer von DIR, was andere tun fällt bei dir unter den Tisch!

    Du hast das erstemal in Post # 36 mich überhaupt in dieser Hinsicht erwähnt!


    Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Lieber Fiesco,


    hältst du diese Einwände nicht selbst für lächerlich?


    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Ich denke mal, dass alles gesagt ist und weitere Äußerungen nur mehr Unfrieden und Missverständnisse auslösen.

    Canada is the US running by the Swiss (Richard Ford)