Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2014)

  • und nun, nach einer Stunde Sonnenbaden (ok, es war bewölkt) und einer Stunde Gewitter :



    Allan Pettersson, Symphonie Nr 6
    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Manfred Trojahn

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 6 F-dur op. 68 "Pastorale"


    Wiener Philharmoniker
    Leonard Bernstein
    (AD: Die UNIVERSAL-Billig-Reihe "Classical Choice" nennt kein Aufnahmedatum)


    Grüße
    Garaguly

  • Hermann Prey singt Franz Schuberts "Winterreise" op. 89, D. 911.
    Sein Begleiter ist Philippe Bianconi.


    Übrigens hatte Hermann Prey in den Jahren 1984 bis 1985 alle Schubert Zyklen mit diesem Pianisten aufgenommen. Sie sind beim Label Denon erschienen.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich höre gerade einige kürzere Werke von Jean Sibelius, famos musiziert von den Berliner Philharmonikern unter HvK:



    Die Tontechniker der DGG haben beste Arbeit geleistet, so dass die Scheibe musikalisch und klangtechnisch einen großen Genuss bereitet.



    Liebe Grüße


    Portator

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Und nocheinmal Dvorak:


    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Symphony No 2 B flat major Op 4 (B12)


    Czech Philharmonic Orchestra,
    Vaclav Neumann

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Guten Morgen ins Forum – mit


    Olsson, Otto (1879-1964)
    Introduktion und Scherzo a-moll für Klavier und Orchester

    Kungliga filharmonikerna Stockholm,
    Gunnar Staern


    Irene Mannheimer, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hermann Prey singt Robert Schumann (1810-1856).
    Leonard Hokanson begleitet am Flügel. Diese Denon-Aufnahme (1990) gibt's noch antiquarisch.


    Dichterliebe op. 48
    Liederkreis op. 24

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Und eine vorzügliche Interpretation von


    Mozart, W. A. (1756-1791)
    Piano Concerto No 13 C-dur KV 415

    Far Cry Orchester
    Markus Schirmer, Piano



    Markus Schirmer … fasziniert … :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Das Spiel auf der Querflöte hatte ich bei einem Lehrer französischer Schule erlernt. "Wo ist die Leichtigkeit? Piano! Mehr Geheimnis." Noch heute vernehme ich seine Anweisungen, die vom anderen Ende des Raumes kamen, wenn ich Stücke höre, die ich damals eingeübt hatte. Die Poulenc-Sonate liebe ich besonders.
    Der Esprit wird in diesem Programm mit Aufnahmen französischer Werken der Flötenliteratur des 20. Jahrhunderts vom Flötisten Patrick Gallois und der Pianistin Lydia Wong schön zelebriert.


    Francis Poulenc: Sonate für Flöte & Klavier
    Olivier Messiaen: Le Merle Noir
    Pierre Sancan: Sonatine
    André Jolivet: Chant de Linos
    Henri Dutilleux: Sonatine
    Pierre Boulez: Sonatine

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose

  • Robert Schumann
    Symphonie Nr. 4 d-moll op. 120 (1851er Version)


    Chamber Orchestra of Europe
    Yannick Nézét-Séguin
    (AD: November 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Johannes Schenck (1656-1712)


    Les Fantaisies bisarres de la Goutte


    Lorenz Duftschmid, Viola da Gamba
    Sophie Watillon, Viola da Gamba
    Rolf Lislevand, Theorbe & Guitar
    Wolfgang Zerre, Cembalo & Orgel


    Lorenz Duftschmid und Stefan Keim schreiben im lesenswerten Booklet über den eigenartigen Titel dieses Gambenwerkes eine plausible Erklärung.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Eine Aufnahme für Orgelfreunde. Das SACD-Format macht in dieser Orgelaufnahme mehr als Sinn, denn es sind Orgelstücke für zwei Orgeln zu hören, die im 17. Jahrhundert am Hof der Habsburger in Wien entstanden. Es wurden verschiedene Spieloptionen gewählt, die für den Zuhörer eine abwechslungsreiche räumliche Aufteilung ergeben. Zudem sind Gesänge zu hören, welche das reine Orgelprogramm ergänzen. Die Kirche besitzt vier Emporen, die für die Aufnahme genutzt wurden. Die Registrierungen der einzelnen Musikstücke sind detailliert wiedergegeben.


    Orgel-Werke von Priuli, Valentini, Ebner, Froberger, Kaiser Leopold I, Poglietti, Kerll, Techelmann
    Ostersequenz; Pfingstsequenz; Marianische Antiphon "Salve Regina"


    David Blunden & Johannes Strobl / Bossart-Orgeln Klosterkirche Muri*
    Choralschola der Cappella Murensis /* Das Kloster ist eine Stiftung der Habsburger, da die Stammburg in der Nähe beheimatet war.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Keith Jarrett spielt sieben der 16 Cembalo-Suiten Georg Friedrich Händels (1685-1759) auf modernem Flügel.


    Suite g-Moll Hwv 452, d-Moll Hwv 447, B-Dur Hwv 440, f-Moll Hwv 433, F-Dur Hwv 427, e-Moll Hwv 429, A-Dur Hwv 426

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Noch wird etwas gehört:


    Stamitz, Carl Philipp (1745-1801)
    Klarinettenkonzert No 1 F Major


    Münchener Kammerorchester,
    Hans Stadlmair


    Eduard Brunner, Klarinette

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Nachdem Urlaub und die unselige Fußballweltmeisterschaft unser Forum über alle Maßen stark getroffen haben, begnüge auch ich mich hier zu posten was ich gerade höre
    mfg aus Wien
    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • ........die unselige Fußballweltmeisterschaft ....


    Darf ich daraus schliessen, dass Dich Fußball nicht interessiert? ;) "Unselig" finde ich allerdings etwas streng ;)


    Da es mir ähnlich geht, höre ich meine jüngste Neuerwerbung zur Komplettierung der Janacek Opern, "Osud":


    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Weiter geht es mit Klaviertrios von Haydn. Ich muß sagen, dass mir die Aufnahmen mit dem Kungsbacka Trio ausserordentlich gut gefallen, besser jedenfalls, als die ebenfalls in meinem Besitz befindlichen mit dem Trio 1790....
    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Derzeit höre ich direkt hintereinander:



    Robert Schumann
    Symphonie Nr. 1 B-dur op. 38 "Frühlingssymphonie"
    Symphonie Nr. 2 C-dur op. 61
    Symphonie Nr. 3 Es-dur op. 97 "Rheinische"


    Chamber Orchestra of Europe
    Yannick Nézét-Séguin
    (AD: 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Mahlzeit allerseits. Nachdem ich gestern verreist war, lausche ich heute



    Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 16
    Suske Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun :



    Ralph Vaughan Williams, Symphonie Nr 2
    Staatliches Sinfonie-Orchester des Kultusministeriums der UdSSR, Gennadij Roshdestwenskij

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • jetzt greifen wir in die Tasten :



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonaten 16, 17 & 18
    Aldo Ciccolini, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Vincent d'Indy
    Konzert für Klavier, Flöte und Cello mit Streichorchester


    Maria Prinz, Klavier
    Karl-Heinz Schütz, Flöte
    Robert Nagy, Cello
    Academy of St Martin-in-the-Fields
    Sir Neville Marriner
    (AD: 21. - 23. September 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Und nun die erste CD aus diesem Dreier-Pack:



    Felix Mendelssohn Bartholdy
    Variations sérieuses op. 54
    Variationen op. 82
    Variationen op. 83
    6 Präludien und Fugen op. 35
    Präludium und Fuge e-moll


    Roberto Prosseda, Klavier
    (AD: 16. - 21. September 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Im SACD-Format höre ich Franz Schubert (1797-1828) Oktett D. 803


    Scharoun Ensemble


    Peter Geisler, Klarinette
    Klaus Thunemann, Fagott
    Stefan de Leval Jezierski, Horn
    Alessandro Cappone & Aleksandar Ivic, Violine
    Ulrich Knörzer, Bratsche
    Richard Duven Cello
    Peter Riegelbauer, Kontrabass

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Eine grosse Interpretation einer grossen Sinfonie: Evgeny Mravinsky dirigiert das Leningrad Philharmonie Orchestra.


    Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)


    Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Nach den Dokus über den Maestro jetzt Beethoven Coriolan u. 5.; Karajan, Berliner Philharmoniker, 1975 bzw. 1966 auf ARTE.

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha


  • Mieczyslaw Weinberg
    Sinfonietta Nr. 1, op. 41


    Nationales Polnisches Radio-Symphonieorchester Katowice/Kattowitz
    Gabriel Chmura
    (AD: 3. - 7. März 2003)


    Grüße
    Garaguly

  • und heute Abend noch einmal :



    Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 16
    Borodin Quartet


    Damit beende ich mein Kennenlern-Programm der Beethovenschen Streichquartette. Wie schon bei den Projekten davor bereitete es mir große Freude.
    In 3 Wochen habe ich Urlaub, bis dahin starte ich kein neues Programm. Nach dem Urlaub kommen dann wahrscheinlich die Bartókschen Quartette dran.

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose