Der Traum in der Musik

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    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • 3. Liste der geposteten Beiträge Der Traum in der klassischen Musik


    Abraham, Paul, Du traumschöne Südsee, aus Blume von Hawaii

    Adam, Adolph, Si j'étais roi, Oper

    Albert, Eugène d’, Traumerzählung, aus der Oper Tiefland, 1. Akt

    Andersson, Benny, Ulvaeus, Björn, I have a Dream

    Antheil, George, La Femme 100 têtes nach Max Ernst (1932/33)

    Beethoven, Ludwig van, Vascos Traum, aus Fidelio, 2. Akt

    Bellini, Vincenzo, La sonnambula, Oper

    Berg, Alban, Liebesode, aus Sieben frühe Lieder, Nr. 6

    Berg, Alban, Nacht, aus Sieben frühe Lieder, Nr. 1

    Berg, Alban, Traumgekrönt, aus Sieben frühe Lieder, Nr. 4

    Berlioz, Héctor, Rêveries, Marche au supplice, Songe d’une nuit du Sabbat, aus Symphonie Fantastique

    Berlioz, Héctor, Toujours ce rêve - O misère des rois!, aus L'enfance du Christ,Trilogie sacrée op. 25

    Bizet, George, Ich hörte wie im Traume, aus Die Perlenfischer

    Bock, Jerry, Tevjes Traum, aus Anatevka ("Fiddler on the Roof")

    Braunfeld, Walter, Das Leben ein Traum, Oper

    Britten, Benjamin, A Midsummer Night's Dream, Oper

    Charpentier, Gustav, Im Traumland, aus Julien, 1. Akt

    Cornelius, Peter, An den Traum, op. 3, Nr. 4

    Debussy, Claude, Rêverie

    Desmond, Paul, Darn that Dream

    Einem, Gottfried von, Glück, Tod und Traum (Alpbacher Tanzserenade)

    Elgar, Edvard, Der Traum des Gerontius, Oratorium

    Falla, Manuel de, Nächte in spanischen Gärten

    Fauré, Gabriel, Après un rêve, op. 7

    Glazunov, Alexander, Rêverie orientale, aus Zwei Stücke für Orchester op.14, Nr. 2

    Grieg, Edvard, Ein Traum (En drøm), Nr. 6 aus Sechs Lieder op. 48

    Haydn, Josef, langsamer Satz, als Traum bezeichnet, aus Quartett op.50/5 F-Dur

    Henze, Hans Werner, Traumerzählung des Prinzen, aus Der Prinz von Homburg

    Humperdinck, Engelbert, Wo bin ich? Wach' ich? Ist es ein Traum?, aus Hänsel und Gretel

    Janaceks, Leos, Die Ausflüge des Herrn Broucek, Oper

    Jürgens, Udo, Der Traumtänzer

    Kalmann, Emmerich, Heut' Nacht hab ich geträumt von dir, du heiß geliebte Frau, aus Das Veilchen von Montmartre

    Koppel, Thomas, Moonchild's Dream

    Korngold, Erich, Die tote Stadt, Oper

    Künnecke, Eduard, Ich träume, mit offenen Augen, ich träume

    Liszt, Franz, Leonore, Melodram

    Liszt, Franz, Liebestraum

    Loewe Carl, Der Traum der Witwe op. 142

    Mahler Gustav, Auf der Strasse steht ein Lindenbaum, aus Lieder eines fahrenden Gesellen, Nr. 4

    Martinů. Bohuslav, Traumbüro-Szene, aus Julietta, 3. Akt

    Massenet, Jules, Fermant les yeux, aus Manon

    Mendelssohn Batholdy, Felix, A Midsummer Night's Dream, Schauspielmusik

    Mendelssohn-Hensel, Fanny, Nacht ist wie ein stilles Meer

    Meyerbeer, Ich ging spazieren … schön im Traum, aus Die Hugenotten,

    Mozart, Wolfgang Amadeus, Il sogno di Scipione, Oper

    Mussorgski, Modest, Albtraumsequenz, aus Jahrmarkt von Sorotschinzy, Oper

    Offenbach, Jacques, Duett Ce n'est qu'un rêve, aus La Belle Hélène

    Puccini, Giacomo, Il bel sogno di Doretta, aus La Rondine

    Ravel, Maurice, Asie, aus Sheharazade, Nr. 1

    Ravel, Maurice, L'enfant et le Sortilèges, Oper

    Ravel, Maurice, Rêves M. 79

    Reichardt, Johann Friedrich, Leonore

    Rimsky-Koesakow, Deutung des Traumes des Jaromir durch den Oberpriester des Gottes Radegast, aus dem Ballett Mlada, 4. Akt

    Rimsky-Korsakow, Traum des Jaromir auf dem Berg Triglav, aus dem Ballett Mlada, 3. Akt

    Rimsky-Korsakow, Traum des Jaromir, aus dem Ballett Mlada, 1. Akt

    Schönberg, Arnold, Die Jakobsleiter

    Schubert, Franz, Auf dem See, D. 543

    Schubert, Franz, Beim Winde, D. 669

    Schubert, Franz, Der Lindenbaum, aus Die Winterreise, D. 911, Nr. 5

    Schubert, Franz, Der Traum, D. 213

    Schubert, Franz, Die Taubenpost, aus Schwanengesang, D. 957, Nr. 14

    Schubert, Franz, Elysium, D. 584

    Schubert, Franz, Frühlingstraum, aus Winterreise D. 911, Nr. 11

    Schubert, Franz, Hoffnung, D. 937

    Schubert, Franz, Ihr Bild, aus Schwanengesang, D. 957, Nr. 9

    Schubert, Franz, Ihr Bild, Ich stand in dunklen Träumen, aus Schwanengesang D. 957, Nr. 9.

    Schubert, Franz, Jägers Liebeslied, D. 909

    Schubert, Franz, Kriegers Ahnung, Schwanengesang, D. 957, Nr. 2

    Schubert, Franz, Liebesbotschaft, aus Schwanengesang, D. 957

    Schubert, Franz, Nacht und Träume, D. 827

    Schubert, Franz, Sehnsucht, D. 516

    Schumann, Clara, Ich stand in dunklen Träumen, aus 6 Lieder op. 13/1

    Schumann, Robert, Allnächtlich im Traume, aus Dichterliebe op. 48

    Schumann, Robert, Ich hab’ im Traum geweinet, aus Dichterliebe op. 48

    Schumann, Robert, Muttertraum, aus 5 Lieder nach Texten von Hans Christian Andersen

    Schumann, Robert, Träumerei, aus Kinderszenen op. 15, Nr. 7

    Schumann, Traumeswirren, aus Fantasiestücke op. 12, Nr. 7

    Stockhausen Karlheinz, Der Traumbote, aus Harlekin für Klarinette, Nr. 1

    Strauss, Richard, Dieser Kuss … Dies Umarmen, aus Daphne

    Strauss, Richard, Ich habe keine guten Nächte, aus Elektra

    Strauss, Richard, Im Abendrot, aus Vier letzte Lieder, Nr. 4

    Strauss, Richard, Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein, dass wir zwei beieinander sein, beieinand' für alle Zeit und Ewigkeit!, aus Rosenkavalier, Schlussszene

    Strauss, Richard, Ja, das wär‘ schön, aus Die schweigsame Frau, 1. Akt

    Strauss, Richard, Lass den Feldmarschall in Ruh, aus Der Rosenkavalier

    Strauss, Richard, Träumerei am Kamin, aus Intermezzo, Zwischenspiel

    Strauss, Richard, Traumlicht, op. 123

    Strauss, Richard, Welchen Weg, Wohin, aus Frau ohne Schatten

    Tschaikowsky, Peter, 1. Satz «Traum von einer Winterreise», aus 1. Sinfonie g-Moll «Winterträume»

    Tschaikowsky, Peter, Nussknacker, Ballett

    Verdi, Giuseppe, Traumerzählung des Jago, aus Otello, 2.Akt

    Vivaldi, Antonio, Fantasmi, & Il sonno, aus "La Notte" op.10/2 g-moll

    Wagner, Richard, Auf hohem Felsen lag ich träumend, aus Der fliegende Holländer, 2. Aufzug

    Wagner, Richard, Elsas Traum, aus Lohengrin

    Wagner, Richard, Glocken wohl Geläut, aus Tannhäuser

    Wagner, Richard, Ich hatt' einen wunderschönen Traum, aus Die Meistersinger von Nürnberg

    Wagner, Richard, Mein Schlaf ist Träumen, aus Siegfried, 3. Akt

    Wagner, Richard, Mit schwarzen Wams und bleicher Mien, aus Der fliegende Holländer

    Wagner, Richard, Nachterzählung von Albrich und Hagen, Schläfst Du, Hagen mein Sohn?, aus Götterdämmerung, 2. Aufzug, 1. Szene:

    Wagner, Richard, Schläfst du Hagen, mein Sohn, aus Götterdämmerung

    Wagner, Siegfried, 1. Szene, aus Der Kobold,

    Weber, Carl Maria von, Ach ja, Agathe hat ja auch geträumt, aus Der Freischütz

    Weber, Carl Maria von, Arabien, mein Heimatland, aus Oberon, 3. Akt

    Weber, Carl Maria von, Einst träumte meiner sel'gen Base, aus Der Freischütz, 3. Aufzug

    Wolf, Hugo, Um Mitternacht, aus Mörike Lieder

    Zemlinsky, Alexander, Der Traumgörge, Oper

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich fahre fort auf meiner Reise durch Schuberts gewaltigen Liederkosmos und habe heute ein Lied nach Joseph von Spaun (1788-1865):

    Der Jüngling und der Tod D.545 (2. Fassung)



    Hier singt es 2002 Christian Gerhaher, begleitet von Gerold Huber.


    Der Jüngling und der Tod


    Der Jüngling:


    Die Sonne sinkt, o könnt ich mit ihr scheiden,

    Mit ihrem letzten Strahl entfliehn,

    Ach diese namenlosen Qualen meiden,

    Und weit in schön’re Welten ziehn!


    O komme Tod, und löse diese Bande!

    Ich lächle dir, o Knochenmann,

    Entführe mich leicht in geträumte Lande,

    O komm und rühre mich doch an!


    Der Tod:


    Es ruht sich kühl und sanft in meinem Armen,

    Du rufst! Ich will mich deiner Qual erbarmen.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Il sogno di Scipione ist der gleiche Stoff, den Mozart in KV 126 musikalisch umgesetzt hat. Hier ist es eine Serenata mit diesem Titel von Johann Adolph Hasse.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Auch in der Arietta der Juliette aus Gounods "Romeo et Juliette" ist vom Traum die Rede: "Je veux vivre dans le rêve qui m'enivre"

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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  • Und ich bin immer noch bei Schubert und seinem Freund Franz Xaver von Schlechta (1796 - 1875), der fast ein halbes Jahrhundert ohne seinen Freund leben musste. Er schrieb dieses Gedicht, das Schubert vertonte: Des Fräuleins Liebeslauschen D.698



    Hier habe ich wieder Matthais Goerne, begleitet von Helmut Deutsch:



    Des Fräuleins Liebeslauschen


    »Lüfte spannt die blauen Schwingen

    Still für meine Botschaft aus,

    Ruft sie mit dem leisen Klingen

    An dieß Fensterchen heraus!


    Sagt ihr, daß im Blätterdache

    Seufze ein bekannter Laut;

    Sagt ihr, daß noch Einer wache

    Und die Nacht sey kühl und traut


    Sagt ihr, wie der Mond so helle

    Auf ihr Fenster streut sein Licht;

    Sagt ihr, wie der Wald, die Quelle

    Heimlich und von Liebe spricht!!


    Laß ihn leuchten durch die Bäume

    Deines Bildes süßen Schein;

    Das sich hold in meine Träume

    Und mein Wachen webet ein! -«


    Doch drang die zarte Weise

    Wohl nicht zu ihrem Ohr;

    Der Sänger schwang sich leise

    Zum Fensterlein empor.


    Und oben zog der Ritter

    Ein Kränzchen aus der Brust,

    Das band er fest [an's]1 Gitter

    Und seufzte: »[Blüh']2 in Lust -


    Und fragt sie, wer euch brachte,

    Dann Blumen thut ihr kund -«

    Ein Stimmchen unten lachte:

    »»Dein Ritter Liebemund!«« -


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Träumend sah sich der Mann in einem Garten mit seiner Angebeteten, doch küssend erwachte er. Es war bloss ein Traum.


    Leopold Kozeluch


    Pietro Antonio Domenico Bonaventura Trapassi (1698 - 1782)


    Sognando mi parea, aus Lieder op. 31, Nr. 1


    Sognando mi parea

    ch'in un Giardin di Fior

    in braccio alla mia Dea

    m'avea condotto amor.


    La bella man mi stende,

    s'unisce a bocca a bocca,

    ma il baccio a me non scende,

    che mi risveglio allor.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bisher noch nicht genannt wurde die Oper LE PROPHÈTE von Giacomo Meyerbeer.

    Dabei ist der Traum für die ganze Dramaturgie des fünfaktigen Werkes zentral.


    Im zweiten Akt erzählt Jean van Leyde, ein braver Kneipenwirt in Leiden, von seinem Traum der letzten Nacht:


    JEAN (geheimnisvoll)

    In eines Doms Wunderbau,

    Von Säulen getragen, sah ich mich stehn.

    Das Volk kniete rings um mich her,

    Es schmückte meine Stirn ein Königsdiadem.

    Und von des Volkes Lippen tönt's

    Im heiligen Gesange: »Sehet da, Gottes Sohn,

    Den Erwählten des Herrn!« Da erscheint

    Am Gewölb eine glüh'nde Flammenschrift:

    »Weh dir und Fluch! Weh dir und Fluch!«

    Zum Schwert greift eben meine Hand,

    Doch ein blutiger Strom wogt heran, schwillt empor.

    Ihm zu entfliehn, schwing ich mich

    Auf einen goldnen Thron; doch die Flut

    Stürzt auch ihn, reißt mich selbst mit hinweg!

    Rings umher sprühen Blitze, aus dem Boden

    Schlagen Flammen, des Höllenfürsten Faust

    Schleift mich vor Gottes Thron, es erdröhnt

    Aus der Erde der Ruf: »Er sei verflucht,

    Verflucht, verflucht!«

    Er tritt wie erschreckt nach hinten zurück.

    Die Wiedertäufer folgen der Bewegung, ohne etwas zu thun, was die sie außerordentlich interessierende Erzählung unterbrechen könnte.


    JEAN (langsam vorkommend)

    Doch zu dem Herrn

    Erhebt sich aus der Tiefe eine Stimme

    Voll Schmerz und fleht mit bangem Laut:

    »Erbarmen! Erbarmen! Erbarmen!«
    Da erwach ich aus dem Schlaf, und Nacht

    War um mich her, und voll Gram meine Brust!


    Klar, dass er nach einem solchem Albtraum sich nicht mit den Wiedertäufern einlassen will.
    Die versprechen ihm eine glanzvolle Zukunft in Palästen, auf Thronen und mit Kronen, wenn er ihnen folgt. Er aber schlägt in einer wunderschönen 'Pastorale' Glanz und Ruhm aus. Er will sein Glück in der Liebe zu Bertha in seiner einfachen Hütte finden. Diese Pastorale ist
    geradezu das Gegenstück zu der schauerlichen Erzählung des Albtraumes ist.


    Aber es kommt anders. Ganz anders. Genau wie in dem fürchterlichen Traum!

    Nachzulesen in MEYERBEER, Giacomo: LE PROPHÈTE


    Nachzuhören hier:






    Caruso41


    *****************************************

    Noch eine Anmerkung zu dem Beitrag 118 Der Traum in der klassischen Musik


    Lieber LaRoche:

    In LES HUGUENOTS erzählt Raoul keinen Traum sondern eine höchst reale Begegnung.

    Er malt die Schönheit der geretteten Dame in den schillerndsten Farben. Bezeichnet sie sogar als Engel, als göttliche Jungfrau. Aber sie ist kein Traumbild.


    Beste Grüße

    Caruso41




    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!


  • NUn soll auch Johannes Brahms seinen Platz in diesem Thread finden. Ausgewählt habe ich sein Lied "Vorüber" auf einen Text von Friedrich Hebbel.


    Ich legte mich unter den Lindenbaum,

    In dem die Nachtigall schlug;

    Sie sang mich in den süßesten Traum,

    Der währte auch lange genug.

    Denn nun ich erwache, nun ist sie fort,

    Und welk bedeckt mich das Laub;

    Doch leider noch nicht, wie am dunklern Ort,

    Verglühte Asche der Staub.


    Der Vortrag durch Dietrich Fischer-Dieskau ist sehr berührend. Zumindest ich kann es mit schwerlich besser gesungen vorstellen.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Franz Schubert (1797-1828)


    Novalis, eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772-1801)


    Marie D. 658


    Ich sehe dich in tausend Bildern,

    Maria, lieblich ausgedrückt,

    Doch keins von allen kann dich schildern,

    Wie meine Seele dich erblickt.


    Ich weiß nur, daß der Welt Getümmel

    Seitdem mir wie ein Traum verweht,

    Und ein unnennbar süßer Himmel

    Mir ewig im Gemüte steht.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Engelbert Humperdinck (1854-1921)


    Bübchens Weihnachtstraum, Ein Krippenspiel


    Einleitung


    Passend instrumentiert, eine kleine Preziöse!


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Heitor Villa-Lobos

    Bachianas Brasileiras Nr. 5

    Auch in diesem Lied geht es verträumt zu. Ich habe mal eine grobe Übersetzung aus dem Netz beigegeben. Die brasilienische Sängeriin Bidu Sayao ist heute von 21 Jahren gestorben, was bereits an anderer Stelle des Forum herausgestellt wurde. Die Platte mit diesem Lied war einst über zwei jahre hinweg das meistverkaufte Album in den USA. Das wundert mich nicht. Es bescherte mir eine tiefe Zuneigung zu der Sängerin. Als ich das Lied zum ersten Mal hörte, war ich hin und weg und musste mir fast zwanghaft alle Aufnahmen von ihr beschaffen. Das sind nicht eben wenige. Ich habe es nicht bereut.



    Nachmittag eine langsame, transparente rosa Wolke.

    Tarde uma nuvem rósea lenta e transparente.


    Über Raum, verträumt und schön!

    Sobre o espaço, sonhadora e bela!


    Der Mond erscheint süß in der Unendlichkeit,

    Surge no infinito a lua docemente,


    Den Nachmittag wie eine süße Jungfrau anziehen

    Enfeitando a tarde, qual meiga donzela


    Wer macht sich bereit und das Schöne verträumt,

    Que se apresta e a linda sonhadoramente,


    In Sehnsüchten der Seele, schön zu sein

    Em anseios d'alma para ficar bela


    Schreie zum Himmel und zur Erde die ganze Natur!

    Grita ao céu e a terra toda a Natureza!


    Schließen Sie den Pass für Ihre traurigen Beschwerden

    Cala a passarada aos seus tristes queixumes


    Und das Meer spiegelt all seinen Reichtum wider ...

    E reflete o mar toda a Sua riqueza...


    Sanftes Mondlicht erwacht jetzt

    Suave a luz da lua desperta agora


    Die grausame Sehnsucht, die lacht und weint!

    A cruel saudade que ri e chora!


    Nachmittag eine langsame und transparente rosa Wolke

    Tarde uma nuvem rósea lenta e transparente


    Über Raum, verträumt und schön!

    Sobre o espaço, sonhadora e bela!

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Telemann, Georg Philipp An den Schlaf, TWV 25:90 (No.5)


    Auf YouTube gibt es nur ein Aufnahme mit Gitarre ohne Gesang!



    Gott der Träume, Freund der Nacht!

    Stifter sanfter Freuden,

    der den Schläfer glücklich macht,

    wenn ihn Fürsten neiden.

    Holder Morpheus, säume nicht,

    wenn die Ruhe mir gebricht,

    Aug' und Herz zu weiden.


    Wenn ein Ehmann, voll Verdacht,

    seine Gattin quälte,

    und aus Eifersucht bei Nacht

    ihre Säufzer zählet,

    mach' im Schlaf sein Unglück wahr,,

    zeig ihm träumend die Gefahr,

    die ihm wachsend fehlet.


    Nimm auch jetzt, was dir gehört;

    Nur erlaubt ein Flehen:

    Warte bis das Glas geleret!

    Wohl! Es ist geschehen.

    Komm nun mehr! O komme bald!

    Eil' und lass mich die Gestalt

    Meiner Phyllis sehen.

    ---Friedrich von Hagedorn


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Und ich habe wieder Schubert, und zum ersten Mal kann ich ein YT-Video mit einem Musikbeispiel aus der blauen Box von Schuberts Sämtlichen Liedern präsentieren. Es singt Sibylla Rubens, begleitet von Ulrich Eisenlohr, dem "Vater" dieser Liedersammlung:

    Die verfehlte Stunde D.409:




    Die verfehlte Stunde

    Text August Wilhelm von Schlegel D.409 (April 1816 ?)


    Quälend ungestilltes Sehnen

    Pocht mir in empörter Brust.

    Liebe, die mir Seel' und Sinnen

    Schmeichelnd wußte zu gewinnen,

    Wiegt dein zauberisches Wähnen

    Nur in Träume kurzer Lust,

    Und erweckt zu Tränen?

    Süß berauscht in Tränen

    An des Lieben Brust mich lehnen,

    Arm um Arm gestrickt,

    Mund auf Mund gedrückt,

    Das nur stillt mein Sehnen!


    Ach, ich gab ihm keine Kunde,

    Wußt' es selber nicht zuvor;

    Und nun beb' ich so beklommen:

    Wird der Traute, wird er kommen?

    Still und günstig ist die Stunde,

    Nirgends droht ein horchend Ohr

    Dem geheimen Bunde.

    Treu im sel'gen Bunde

    An des Lieben Brust mich lehnen,

    Arm um Arm gestrickt,

    Mund auf Mund gedrückt,

    Das nur stillt mein Sehnen!


    Hör' ich leise Tritte rauschen,

    Denk' ich: ah, da ist er schon!

    Ahndung hat ihm wohl verkündet,

    Daß die schöne Zeit sich findet,

    Wonn' um Wonne frei zu tauschen!

    Doch sie ist schon halb entflohn

    Bei vergebnem Lauschen.

    Mit entzücktem Lauschen

    An des Lieben Brust mich lehnen,

    Arm um Arm gestrickt,

    Mund auf Mund gedrückt,

    Das nur stillt mein Sehnen!


    Täuschen wird vielleicht mein Sehnen,

    Hofft' ich, des Gesanges Lust.

    Ungestümer Wünsche Glühen

    Lindern sanfte Melodien.-

    Doch das Lied enthob mit Stöhnen

    Tief eratmend sich der Brust,

    Und erstarb in Tränen.

    Süß berauscht in Tränen

    An des Lieben Brust mich lehnen,

    Arm um Arm gestrickt,

    Mund auf Mund gedrückt,

    Das nur stillt mein Sehnen!


    Liebe Grüße


    Willi:)


    P.S. Hier abgebildet ist die Einzelausgabe, in der blauen Box handelt es sich um CD Nr. 30, Lied Nr. 12.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Peter Schreier und Norman Shetler zaubern eine unvergleichliche Atmosphäre.


    Robert Schumann (1810-1856)


    Joseph von Eichendorff


    Mondnacht, aus Liederkreis, Op. 39, No. 5,



    Es war, als hätt' der Himmel,

    Die Erde still geküsst,

    Daß sie im Blütenschimmer

    Von ihm nur träumen müsst.


    Die Luft ging durch die Felder,

    Die Ähren wogten sacht,

    Es rauschten leis die Wälder,

    So sternklar war die Nacht.


    Und meine Seele spannte

    Weit ihre Flügel aus,

    Flog durch die stillen Lande,

    Als flöge sie nach Haus.





    Zum Vergleich Dietrich Fischer-Dieskau mit Günther Weissenborn in einer frühen Aufnahme aus dem Jahr 1955.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Wunderbar gesungen, tief empfunden von Elly Ameling begleitet Dalton Baldwin dieses Lied von


    Richard Strauss (1864 - 1949)


    Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910)


    Traum durch die Dämmerung, op. 29, Nr. 1


    Weite Wiesen im Dämmergrau;

    die Sonne verglomm, die Sterne ziehn,

    nun geh' ich hin zu der schönsten Frau,

    weit über Wiesen im Dämmergrau,

    tief in den Busch von Jasmin.


    Durch Dämmergrau in der Liebe Land;

    ich gehe nicht schnell, ich eile nicht;

    mich zieht ein weiches samtenes Band

    durch Dämmergrau in der Liebe Land,

    in ein blaues, mildes Licht.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Joseph Haydn (1742-1809)


    Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803)


    Das Leben ist ein Traum, Hob. XXVIa, No. 17


    Das Leben ist ein Traum!

    Wir schlüpfen in die Welt und schweben

    Mit jungem Zahn

    Und frischem Gaum

    Auf ihrem Wahn

    Und ihrem Schaum,

    Bis wir nicht mehr an Erde kleben:

    Und dann, was ist’s, was ist das Leben?

    Das Leben ist ein Traum!


    Das Leben ist ein Traum:

    Wir lieben, uns’re Herzen schlagen,

    Und Herz an Herz

    Gefüget kaum,

    Ist Lieb’ und Scherz

    Ein leerer Schaum,

    Ist hingeschwunden, weggetragen!

    Was ist das Leben? hör ich fragen:

    Das Leben ist ein Traum.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Sir Malcolm Arnold (1921-2006)


    Day Dreams


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Sir Michael Tippett (1905-1998)


    Dreaming, aus The Blue Guitar, Nr. 3 (1983)


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Frederick Delius (1862-1934)


    The Dream of Sali and Vrenchen, aus: A Village Romeo and Juliet *, Scene Nr. 4


    * nach der Novelle von Gottfried Keller, Romeo und Julia auf dem Dorfe aus Die Leute von Seldwyla


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Ralph Vaughan Williams (1872-1958)


    Robert Louis Stevenson (1850-1894)


    In Dreams, aus Songs of Travel, Nr. 5



    In dreams, unhappy, I behold you stand

    As heretofore:

    The unremembered tokens in your hand

    Avail no more.


    No more the morning glow, no more the grace,

    Enshrines, endears.

    Cold beats the light of time upon your face

    And shows your tears.


    He came and went. Perchance you wept a while

    And then forgot.

    Ah me! but he that left you with a smile

    Forgets you not.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Robert Stolz (1880-1975)


    Himmelblaue Träume, Lied und Slowfox aus: Himmelblaue Träume (Grüezi), Operette



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Robert Stolz (1880-1975)


    Im Traum hast du mir alles erlaubt


    Der schöne Tag war aus

    und rings war Ruh',

    links war dein Rosenstrauß

    und rechts warst du!

    Ich bat nur einen Kuss,

    weil ich sonst weinen muss,

    doch als du hierbliebst,

    sprach ich zum Schluss:


    “Im Traum hast du mir alles erlaubt,

    im Traum warst du so süß!

    Im Traum hab' ich beinah' schon geglaubt,

    ich bin im Paradies!”


    Nun träum' ich nur das eine allein:

    Es möcht' auch einmal wirklich so sein,

    dass du mir schenkst, was ich dir geraubt,

    Im Traum hast du's erlaubt!



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Robert Schumann (1810-1856)


    Justinus Kerner


    Alte Laute, aus: 12 Gedichte, Op. 35, "Kerner-Lieder": No. 12


    Hörst du den Vogel singen?

    Siehst du den Blütenbaum?

    Herz! kann dich das nicht bringen

    Aus deinem bangen Traum?


    Was hör’ ich? alte Laute

    Wehmüt’ger Jünglingsbrust,

    Der Zeit, als ich vertraute

    Der Welt und ihrer Lust.


    Die Tage sind vergangen,

    Mich heilt kein Kraut der Flur;

    Und aus dem Traum, dem bangen,

    Weckt mich ein Engel nur.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Robert Schumann (1810-1856)


    Traum eines Kindes, aus: Klaviersonaten für die Jugend, Op. 118 Nr. 3, Marien gewidmet, iV. Satz, Sehr lebhaft


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Franz Liszt (1811-1886)


    En rêve, Nocturne


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Giuseppe Verdi (1813-1901)


    "È sogno o realtà?" (Ist's Traum oder Wirklichkeit?) aus: Falstaff, 2. Akt


    Im Tamino-Opernführer kann man die Handlung nachlesen.


    VERDI, Giuseppe: FALSTAFF



    FORD

    E' sogno o realtà?… Due rami enormi

    Crescon sulla mia testa.

    E' un sogno? Mastro Ford!

    Mastro Ford! Dormi?

    Svegliati! Su! Ti desta!

    Tua moglie sgarra

    e mette in mal assetto

    L'onore tuo, la casa ed il tuo letto!

    L'ora è fissata, tramato l'inganno;

    Sei gabbato e truffato! …

    E poi diranno

    Che un marito geloso è un insensato!

    Già dietro a me nomi d'infame conio

    Fischian passando;

    mormora lo scherno.

    O matrimonio, inferno!

    Donna: Demonio!

    Nella lor moglie abbian fede i babbei!

    Affiderei

    La mia birra a un Tedesco,

    Tutto il mio desco

    A un Olandese lurco,

    La mia bottiglia d'acquavite

    a un Turco,

    Non mia moglie a se stessa.

    O laida sorte!

    Quella brutta parola in cor mi torna:

    Le corna! Bue! Capron! le fusa torte!

    Ah! le corna! le corna!

    Ma non mi sfuggirai! no! sozzo, reo,

    Dannato epicureo!

    Prima li accoppio

    E poi lo colgo. Io scoppio!

    Vendicherò l'affronto!

    Laudata sempre sia

    Nel fondo del mio cor la gelosia.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Giulio Regondi (1822-1872)


    Nocturne "Rêverie" op. 19 für Gitarre




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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Francisco Tárrega (1852-1909)


    Sueño, Estudio en Tremolo



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Pablo de Sarasate - Le Rêve op.53



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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