Alexander von Zemlinsky
Lyrische Symphonie, op. 18
Edith Wiens, Sopran
Andreas Schmidt, Bariton
Orchestre de la Suisse Romande
Armin Jordan
(AD: 27. - 30. Juni 1995)
Grüße
Garaguly
Lyrische Symphonie, op. 18
Edith Wiens, Sopran
Andreas Schmidt, Bariton
Orchestre de la Suisse Romande
Armin Jordan
(AD: 27. - 30. Juni 1995)
Symphonie Nr. 5 cis-Moll
Finnish Radio Symphony Orchestra
Jukka-Pekka Saraste
(AD: Mai 1999)
und nun noch:
Jean Sibelius
Symphonien Nr 3 & 5
City of Birmingham Symphony Orchestra
Simon Rattle
Ulf Hoelscher, Violine
Bamberger Symphoniker
Bruno Weil
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan*
(AD: 1962 op. 26/1983 op. 46)
Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der neuen Welt"
Philharmonia Orchestra
Carlo Maria Giulini
(AD: 1962)
Zum Morgen:
Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 "Pariser Symphonie"
Symphonie Nr. 33 B-Dur KV 319
English Chamber Orchestra
Daniel Barenboim
(AD: 1969/70)
Symphonie Nr. 7 d-Moll, op. 70
London Philharmonic Orchestra
Carlo Maria Giulini
(AD: Mai 1976, No. 1 Studio, Abbey Road, London)
Eigentlich nur, um Garaguly zu erlösen , dieser kurze Einwurf:
Ich hörte jene CD mit Kammermusik für Cello und Klavier aus Skandinavien bzw. zumindest mit "skandinavisch inspirierter" Musik (Grainger). Wenn man Grainger, L. Glass und Hamerik vielleicht so gerade eben noch kennen mag - Schested sowie die ansprechend ausführenden Interpreten sind mir völlig unbekannt (Morten Zeuthen, Cello, Amalie Malling, Klavier). Gewichtigstes und längstes Werk der CD, die scheinbar nur noch bedingt greifbar scheint, ist die Cellosonate op. 5 von Louis Glass. Vielleicht gibt es ja mal ein Wiederhören beim Schwesterlabel Naxos. Allein der Verfügbarkeit der Kompositionen halber wäre dies wünschenswert.
Viele Grüße
Frank
Alles anzeigenZum Morgen:
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 "Pariser Symphonie"
Symphonie Nr. 33 B-Dur KV 319
English Chamber Orchestra
Daniel Barenboim
(AD: 1969/70)
Grüße
Garaguly
Ah, du hast diese Box jetzt auch, lieber Garaguly. Was sagst Du dazu ganz grob? Nachdem einige hier Barenboim als nicht nennenswerten Mozart-Dirigenten bezeichnet haben, würde mich das interssieren.
Hallöle,
Arthur Grumiaux
New Philharmonia Orchestra, Alceo Galliera (Beethoven)
Concertgebouw Orchestra, Edo de Waart
Philips, ADD, 1966/70
Bei aller Vorliebe für die Nische, Musik wie Beethovens Violinkonzert ist dann doch zu allermeist noch einmal eine ganz andere Hausnummer, bestens dazu geeignet, den Hörer zu "erden" und Maßstäbe gerade zu rücken...
Grumiaux hat das Werk mehrfach eingespielt, jedes Mal für Philips: 1957 - noch in mono - mit van Beinum, 1966 in London mit Galliera und dann 1974 (erneut mit dem Concertgebouw) unter Leitung von Colin Davis. Diese 66er-Aufnahme ist eine ganz klassische Interpretation voller Herz, Kraft und Schönheit. Das Klangbild ist geprägt durch analoge Wärme und eine vergleichsweise weite dynamische Spanne. Große Musik, großer Geiger, formidable Aufnahme. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Eigentlich nur, um Garaguly zu erlösen
Danke, Hüb', ich litt schon unter massiven Einsamkeitsgefühlen
Konzertfantasie, op. 56
Peter Donohoe, Klavier
Bournemouth Symphony Orchestra
Rudolf Barshai
(AD: 1989, Wessex Hall, Poole)
Ah, du hast diese Box jetzt auch, lieber Garaguly. Was sagst Du dazu ganz grob? Nachdem einige hier Barenboim als nicht nennenswerten Mozart-Dirigenten bezeichnet haben, würde mich das interssieren.
Habe diese Box schon lange, nur hörte ich sie nicht oft - freilich nicht aus einer geringschätzigen Haltung heraus, sondern schlicht und einfach deshalb, weil ich irgendwie .... ähem .... wohl eine zu ausufernde Sammlung besitze. Da kommt vieles nur selten auf's Programm.
Ich habe keinerlei Einwände gegen diesen Mozart von Barenboim. Es handelt sich um eine schöne Mozartinterpretation aus der Prä-HIP-Ära, mit Gefühl für den Tonfall dieser Musik musiziert, auch ist ein sehr ausgeprägtes Gespür für den Fluss der Musik vorhanden. Mich erinnert das alles vielleicht ein bisschen an die Lesarten von Marriner und Tate (wobei Tate schon stärker akzentuierte und etwas schärfer kontrastierte als Marriner oder Barenboim). Aber ich denke, der grundsätzliche Geist ist bei allen dreien recht ähnlich, wobei ich aber Marriner als den insgesamt aber doch besseren Mozartianer vorzöge, müsste ich mich zwischen ihm und Barenboim entscheiden. Marriner hat den Mozart einfach noch mehr im Blut!
Aber: von mir definitiv kein Barenboim-Bashing.
Grüße
Garaguly
Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201
Symphonie Nr. 30 D-Dur KV 202
English Chamber Orchestra
Daniel Barenboim
(AD: 10. - 11. Juli 1971, No. 1 Studio, Abbey Road, London)
Symphonie Nr. 2 B-Dur D. 125
Menuhin Festival Orchestra
Yehudi Menuhin
(AD: Oktober 1967, No. 1 Studio, Abbey Road, London)
Na gut, dann höre ich auch mal etwas... :
Ich glaube, von den Beethoven Zeitgenossen ist mir Czerny der liebste. Anders als Ferdinand Ries versucht Czerny gar nicht, seinen "Lehrer" Beethoven in den Sinfonien zu kopieren.
Die zweite Scheibe dieses Dopplers rotiert bei mir gerade ihrem Ende entgegen:
Lieder eines fahrenden Gesellen
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
Ann Murray, Mezzosopran
Thomas Allen, Bariton
Royal Philharmonic Orchestra/Andrew Litton
The London Philharmonic/Sir Charles Mackerras (Wunderhorn)
(AD: 1987 & 1990)
Greife nun zum dritten Male seit gestern zu dieser Doppelscheibe, damit habe ich sie dann nach langer Zeit mal wieder komplett durchgehört:
Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88
Scherzo capriccioso, op. 66
Carnival-Ouvertüre, op. 92
Philharmonia Orchestra
Carlo Maria Giulini
(AD: 1961/62)
Ich beginne heute mit dem Komponisten, mit dem ich gestern endete, nämlich Carl Czerny.
Ich bleibe weiter "anti mainstreamig" :
"anti mainstreamig" – da mache ich doch glatt mit :
BBC National Orchestra Wales
Jessica Cottis
Mitschnitt vom BBC … daher andere Interpreten als Cover
Die Geschöpfe des Prometheus, Ouvertüre op. 43
Tripelkonzert C-Dur, op. 56
Egmont-Ouvertüre, op. 84
Coriolan-Ouvertüre, op. 62
Giuliano Carmignola, Violine
Sol Gabetta, Violoncello
Dejan Lazic, Klavier
Kammetorchester Basel
Giovanni Antonini
(AD: 17. - 19. Juni 2013)
Symphonie Nr. 85 B-Dur "La Reine"
Symphonie Nr. 86 D-Dur
Symphonie Nr. 87 A-Dur
English Chamber Orchestra
Daniel Barenboim
(AD: 28. - 30. Juni 1974, Kingsway Hall, London und Abbey Road-Studio)
Gerade hörte ich dieses Klavierwerk:
Ländliche Tänze, op. 1
Siegfried Mauser, Klavier
(AD: Dezember 1993, BR-Studio, München)
Jetzt aus englischer Kammer:
Sonate für Klarinette und Klavier D-Dur (1934)
Robert Plane, Klarinette
Benjamin Frith, Klavier
(AD: 21. - 23. Dezember 2004)
Nun noch zum Abschluss:
Symphonie Nr. 3 D-Dur D. 200
Menuhin Festival Orchestra
Yehudi Menuhin
(AD: März 1968)