Hallo Fiesco,
ausgezeichnete Version von As steals the morn!
LG Fiesco
Hallo Fiesco,
ausgezeichnete Version von As steals the morn!
LG Fiesco
Pachelbel, Chaconne f-moll
aus Wikipedia: "The Chaconne in F minor has been described as one of Pachelbel's finest works."
Auf youtube gibt es einige Versionen, die der schlichten, sehr eingängigen Melodie ein paar Kilo Schmalz mit aufladen. Die hier verlinkte Version gefällt mir wegen ihrer Klarheit und Transparenz recht gut, auch wenn hier nur ein Edel-Synthesizer gespielt wird.
Zu einer klanglich noch besseren Version (richtige Orgel) gibt es leider keine weiteren Informationen.
aus Georg Friedrich Händels Oratorium "Alexander's Feast" HWV 75 die Arie "Softly sweet in Lydian measures", berückend schön gesungen von Arleen Auger
Softly sweet, in Lydian measures,
Soon he sooth'd his soul to pleasures.
Weich und süß, in Lydischem Ton,
stimmt' er die Seele mild ihm für die Freuden
Händel - von Otter - paßt hier gut rein
Und noch eine außergewöhnliche Gesangs-Leistung:
Philippe Jaroussky singt eine Arie von Vivaldi
Und noch eine außergewöhnliche Gesangs-Leistung:
Philippe Jaroussky singt eine Arie von Vivaldi
, ab 0:56 min
In der Tat wunderschön: Vedrò con mio diletto:
Hier fängt es gleich vorne an (Jaroussky):
Ist das langsam genug?
Antonio Vivaldi: Cantate "Cessate, omai cessate" - "Ah, ch'infelice sempre" mit Andreas Scholl
Mir gefällt es sehr gut!
La Folia-Variationen von Corelli, Scarlatti und Marais
Auch wenn es ab und zu recht schnell zur Sache geht, der dahinterliegende Charakter der Musik ist langsam schreitend, es ist wohl eine der schönsten Melodien aus der Renaissance-Zeit.
Hier eines meiner liebsten Lieder von John Dowland. Aber es ist vielleicht ein wenig zu schnell für den Threadersteller ?
Auf alle Fälle gefühlvoll.
Schafe können sicher weiden, eine Bachbearbeitung, gespielt von Leon Fleisher.
Hallo Boismortier,
nein, die Interpretation von come again ist nicht zu schnell - ich finde sie so gut, ich habe sie hier auch schon verlinkt.
Und auch die Schafe dürfen gern sicher weiden....
Dowland im Barock?
Jahaa Du hast ja recht.
Ich hatte den Threadtitel nicht richtig gelesen. Dachte, es ginge generell um Alte Musik.
Bach, Siziliana, Lisitsa
Händels Largo aus der Oper Xerxes (Serse) darf nicht fehlen
Georg Phillip Telemann (1681-1767) hat im 2.Akt seiner Oper "Germanicus" eine gefühlvolle Arie für Agripina komponiert, die zu diesem Thread passt: "Komm, oh Schlaf".
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Hier eines meiner liebsten Lieder von John Dowland. Aber es ist vielleicht ein wenig zu schnell für den Threadersteller ?
Auf alle Fälle gefühlvoll.
Kriege ich in wenigen Tagen von einem meiner Chöre als Geburtstagswunsch gesungen - aus meiner Sicht mit das Beste, was Dowland komponiert hat, von einem guten Chor interpretiert sogar noch besser als in der obigen Version.
Das Adagio aus BWV 564, Martin Lücker
Bach - Concerto f-moll, BWV 1056, 2. Satz, Andrej Gavrilov
Bach, Marcello, Adagio aus dem Konzert d-moll (BWV 974), Glenn Gould
Bach, Schafe können sicher weiden (aus BWV 208), Kathia Buniatishvili