Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2020)
- Garaguly
- Geschlossen
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Nochmals Musik von Jubilaren:
Reicha, Anton (1770-1836)
Quintett für Flöte + Streichquartett A-Dur Op 105
Consortium Classicum
Andrea Lieberknecht, Flöte
Aufnahme von 1997
Beethoven, L.v. (1770-1827)
Symphony No 5 C Minor Op 67
Tonhalle Orch. Zürich,
David Zinman
Aufnahme ebenfalls 1997
Aufnahme einst hochgejubelt – inzwischen für manche bereits Müll …
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gerade jetzt: auf Youtube Haydn Symphonien gespielt von
The Academy of Ancient Music, conducted by Christopher Hogwood.
zu finden im Youtube Kanal "Composersbynumbers" von https://www.youtube.com/channel/UCFtmJN8wzcuSWzXIMDXjq0g
eine praktische Auflistung fast aller Haydn Symphonien -
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Es brahmst weiter ...
Johannes Brahms
Schicksalslied, op. 54
Alt-Rhapsodie, op. 53
Warum ist das Licht gegeben, op. 74 Nr. 1
Begräbnisgesang, op. 13
Gesang der Parzen, op. 89
Ann Hallenberg, SopranCollegium Vocale Gent
Orchestre des Champs-Elysees
Philippe Herreweghe
(AD: 18. - 20. Juli 2011)
Grüße
Garaguly
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Modest Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Emmanuel Chabrier
España
Paul Dukas
Der Zauberlehrling
Alexander Borodin
In den Steppen Zentralasiens
Claude Debussy
Prélude à l'äprès-midi d'un faune
Edvard Grieg
Peer Gynt-Suite Nr. 1, op. 46
Peer Gynt-Suite Nr. 2, op. 55
Concertgebouw OrkestJean Fournet
(AD: 1959/60)
Grüße
Garaguly
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Mahlzeit allerseits. Freund Garaguly hört die Brahmsschen Klarinettensonaten, da muss ich doch mal schauen, ob ich sie auch habe.
Aaahhh, da sind sie ja, sogar dreimal jedes, und JPC hat sogar ein Bildchen dazu. Na, dann höre ich doch jetzt
Johannes Brahms
Klarinettensonaten Nr 1 & 2 op 120
Karl Leister, Klarinette
Gerhard Oppitz, Klavier
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Bei mir nun noch eine Australian Eloquence-Scheibe mit eher leichterer Kost ...
Edvard Grieg
Peer Gynt-Suite Nr. 1, op. 46
Gioacchino Rossini
Ouvertüren zu
Il barbiere di Siviglia, Guillaume Tell, La scala di saeta, Semiramide
New Symphony Orchestra of LondonKenneth Alwyn
(AD: März und Mai 1959)
Grüße
Garaguly
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Mendelssohn - Italienische - Reformation II.
Auch eine wunderbare Einspielung, und ein Ausweis dessen, was die Wiener Philharmoniker mit Gardiner wohl noch alles hätten machen können. Schubert, Léhar, Chabrier, es gibt Perlen in der Diskographie, die man hätte ergänzen können.
Aufgenommen zwischen 1996 und 1998. Repertoirewert 10 für die dreisätzige, revidierte Fassung der Vierten.
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Diese Scheibe erklingt immer mal wieder bei mir. So auch jetzt ... Sie gefällt mir aufgrund ihrer melancholischen Grundstimmung ausgezeichnet. Busonis Bearbeitung von Bachs Choralvorspiel "Ich ruf zu Dir, Herr" höre ich gerade zum vierten Male hintereinander. In ihr wird diese Melancholie auf die verhangen-schöne Spitze getrieben.
Johann Sebastian Bach
Klaviertranskriptionen von Ferruccio Busoni, Franz Liszt, Lord Berners, Dame Myra Hess, Wilhelm Kempff, Christopher Le Fleming, Sergei Rachmaninoff
Gordon Fergus-Thompson, Klavier(AD: 1991)
Grüße
Garaguly
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