In all ihrer sinnlichen Konkretheit verbleibt die Metaphorik in einer schwebenden Unbestimmtheit. Und eben darin führt sie - zumindest ansatzweise - in die literarische Moderne. Man hört in ihr den Vers "O toi que la nuit rend si belle" aus den "Fleurs du mal" aufklingen.
Vielen Dank für diesen Exkurs, Helmut, jetzt verstehe ich, was Du meinst!
(Der Weg zu Baudelaire und seiner Ästhetik des Hässlichen und Bösen ist aber schon noch weit )