ZitatOriginal von Michael Schlechtriem
Hier erwas leichtes:
Von wem stammt der Ausspruch:
[QUOTE]Also merken Sie sich das: Mozart ist die Sonne!
Kleines Stöbern im Sonne Fundus von Tamino:
Antonin Dvorak
Gruss
Spielmann
ZitatOriginal von Michael Schlechtriem
Hier erwas leichtes:
Von wem stammt der Ausspruch:
[QUOTE]Also merken Sie sich das: Mozart ist die Sonne!
Kleines Stöbern im Sonne Fundus von Tamino:
Antonin Dvorak
Gruss
Spielmann
Hallo Wulf, hallo Spielmann!
Richtig!
5 virtuelle Weißweinschorlen gehen allerdings an Wulf, da erster
ZitatNa ja, Händel wäre energischer gewesen
Dvorak muß als Lehrer allerdings ziemlich heftig gewesen sein
Jetzt ich:
Probe
Musik erlischt - Dirigent schwingt weiterhin den Taktstock
Dirigent (boshaft Warum spielen sie denn nicht mehr?
1. Violine: Sir, das Werk ist zu Ende.
Dirigent: So wirklich? Na endlich.....
Um welchen Dirigenten handelt es sich un um welches Werk geht es in diesem Zitat? In dem Text ist bereits ein versteckter Hinweis
ZitatOriginal von Spielmann
Kleines Stöbern im Sonne Fundus von Tamino:
Antonin Dvorak
Gruss
Spielmann
Ach, dieses Internet :motz: Ich habe dafür eine ganze Biographie lesen müssen....
ZitatAch, dieses Internet Ich habe dafür eine ganze Biographie lesen müssen....
Und ich einen Schallplattentext......
Könnte es für Dein neues Rätsel noch einen klitzekleinen Fingerzeig mehr geben, lieber Wulf? :O
Hallo Wulf,
ok, ein Schuss ins blaue:
Handelt es sich um Sir Thomas Beecham?
ZitatOriginal von davis1926
Ich weiß jetzt immer noch nicht, von wem das Zitat stammt. Aber vielleicht löst jemand auch noch die Antwort des Rätsels auf.
Aber selbstverständlich: Das Zitat stammt von Johann Joachim Quantz (1697-1773), Flötist, Komponist und Flötenlehrer Friedrichs des Großen - und zwar aus seinem Buch "Versuch einer Anweisung, die Flöte traversière zu spielen" (18. Kapitel, "Wie ein Musikus und eine Musik zu beurtheilen sey"). Dieses Buch gehört zu den Standardquellen, wenn es um historische Aufführungspraxis der damaligen Zeit geht.
Wichtiger als der Autor ist hier aber eigentlich der Inhalt des Zitats, der immer noch aktuell ist.
Andreas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Wulf
Jetzt ich:
Probe
Musik erlischt - Dirigent schwingt weiterhin den Taktstock
Dirigent (boshaft Warum spielen sie denn nicht mehr?
1. Violine: Sir, das Werk ist zu Ende.
Dirigent: So wirklich? Na endlich.....
Um welchen Dirigenten handelt es sich un um welches Werk geht es in diesem Zitat? In dem Text ist bereits ein versteckter Hinweis
"Die Musik erlischt" und "na endlich" - handelt es sich bei dem Werk vielleicht um die Götterdämmerung?
Viele Grüße
Bernd
ZitatOriginal von Michael Schlechtriem
Hallo Wulf,
ok, ein Schuss ins blaue:
Handelt es sich um Sir Thomas Beecham?
Ein sehr guter Schuss. Treffer!! Jetzt fehlt nur noch das Werk
Würde ich auch sagen: Beecham, das wäre wohl genau sein Stil.
Auf Classica gabs vor kurzem einen herrrlichen Film über ihn, in dems nur um Anekdoten und Schrullen ging, war zum totlachen.
Richard Strauss wird doch immer nachgesagt, er habe unterm Dirigieren auf die Uhr gesehen und bei Bedarf auch mal das Tempo angezogen...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Zwielicht
"Die Musik erlischt" und "na endlich" - handelt es sich bei dem Werk vielleicht um die Götterdämmerung?
Viele Grüße
Bernd
Nein, zumindest nicht in diesem Rätsel... :]
Hallo davis,
ja - habe ich bestätigt. Beecham ist richtig. Aber das Werk.....
Ganz kleiner Tipp. Das Werk hat vier Sätze
Mist.......
Ich wollte Holst vorschlagen, aber vier Sätze kommt nicht hin....
Rimsky Korssakov:Scheherazade???????
ZitatOriginal von Wulf
Ganz kleiner Tipp. Das Werk hat vier Sätze
Das mit den himmlischen Wiederholungen?
Äh.....ich weiß gerade nicht, worauf Du hinaus willst......
ZitatOriginal von Michael Schlechtriem
Mist.......
Ich wollte Holst vorschlagen, aber vier Sätze kommt nicht hin....
Rimsky Korssakov:Scheherazade???????
Nö.
Zweiter Tip: Das Werk enstand in einem Zeitraum von fünf Jahren während des 2. WK und wurde noch im 2. WK uraufgeführt. Es wurde mit Enthusiasmus aufgenommen - es brachte nach damaligen Aussagen den kriegsgeschädigten Menschen die Ruhe und Zuversicht, dei sie so dringhend brauchten.....
ZitatOriginal von Wulf
Äh.....ich weiß gerade nicht, worauf Du hinaus willst......
Na die Minutensymphonie von Schubert. Aber die wars wohl nicht, sonst hättest Du gewußt, was ich meine.
ZitatOriginal von Wulf
Zweiter Tip: Das Werk enstand in einem Zeitraum von fünf Jahren während des 2. WK und wurde noch im 2. WK uraufgeführt. Es wurde mit Enthusiasmus aufgenommen - es brachte nach damaligen Aussagen den kriegsgeschädigten Menschen die Ruhe und Zuversicht, dei sie so dringhend brauchten.....
Klingt nach Vaughan-Williams 5. Symphonie?
Ist das nun eine Frage oder eine Aussage bzw. Lösungsvorschlag??
Ok, weil Du mit Cage beschäftigt bist deute ich die Frage als Lösungsvorschlage und komme zu dem Respons:
Chapeau, bist Du gut Jetzt bist Du wohl an der Reihe...
ZitatOriginal von Wulf
Jetzt bist Du wohl an der Reihe...
Da werd ich heut abend was feines raussuchen.
ZitatDas Werk enstand in einem Zeitraum von fünf Jahren während des 2. WK und wurde noch im 2. WK uraufgeführt. Es wurde mit Enthusiasmus aufgenommen - es brachte nach damaligen Aussagen den kriegsgeschädigten Menschen die Ruhe und Zuversicht, dei sie so dringhend brauchten.....
Na ja, dieser Tip wäre von Anfang an nicht unerheblich gewesen.......
Nachdem der Quantz zu leicht war, ein neues Zitat:
ZitatDie Theorien der Harmonie aus dem 18. Jahrhundert waren also offenbar schwach und wirklichkeitsfremd, wohingegen die Harmonieansichten der mittelalterlichen Theoretiker auf festerem Boden standen. Unsere heutigen Arbeitsweisen sind daher leichter durch ihre Grundsätze zu stützen; es ist lediglich die Schwerbeweglichkeit jedes Theoriesystems, welche uns noch immer an den Harmonievorstellungen des 18. Jahrhunderts festhalten läßt.
Andreas
ZitatOriginal von Michael Schlechtriem
Na ja, dieser Tip wäre von Anfang an nicht unerheblich gewesen.......
Michael....
...Rätsel haben es so an sich, daß die weniger eindeutigen ode runbekannteren Tips ZUERST kommen und die offensichtlicheren und bekannteren Fakten erst danach und nicht umgekehrt.....
Wulf
Der Sänger Julius Stockhausen hielt nicht viel von Brahms als Klavierbegleiter, dem "übermütigen Kraftmenschen aus Hamburg".
Zitat"Er ist viel gewissenhafter im Begleiten als Brahms. Was er einmal übernommen hat, macht er auch recht und scheut die Mühe nicht, und bildet sich nicht gleich ein, alles zu können."
Er war nicht nur ein geschätzter Begleiter, Orgelspieler und Korrepetitor (u.a. für Wagners Ring-Einstudierung - aber das ist jetzt möglicherweise eine ganz trügerische Fährte!), sondern auch ein äusserst fruchtbarer Komponist, vor allem von Klaviermusik. Von wem ist die Rede?
Spielmann
ZitatOriginal von Kurzstueckmeister
Da werd ich heut abend was feines raussuchen.
Nun dann:
ZitatMir stellt sich die Frage, ob ein Hörer sich gezwungen fühlt, über sein Maß hinaus zu hören [...]
Es ist eine falsche Vorstellung, die Ohren könne man nicht öffnen oder schließen, wie den Mund oder die Augen; vielmehr beobachte ich oft, daß zum Zuhören gekommene ihren richtigen "Hörwinkel" - vergleichbar dem "Blickwinkel" - nicht finden können und die Ohren gar nicht erst aufmachen.
Hallo KSM!!
Schönberg?? Brahms??
Mal so ins Blaue.
Du solltest vielleicht aber Deinem Rätsel den quote-Befehl nehmen......
ZitatOriginal von Wulf
Du solltest vielleicht aber Deinem Rätsel den quote-Befehl nehmen......
Wieso?
Übrigens hast Du Recht, es ist ein Komponist in der Tradition Brahms - Schönberg.
Es geht in dem Aufsatz, dem die Sätze entnommen sind, um Überlegungen zur Form eigener Stücke.
Wow, das war echt einfach nur ins Blaue.
Ich würde statt dem Quote-Befehl eher den text kursiv setzen oder in Anführungszeichen, weil ich glaube, daß man Dein Rätsel übersieht. Mit dem Quote-Befehl werden j ameist Beiträge anderer User zitiert....
Brahms-Schönberg-Tradition. Messerscharf schließe ich, daß der Komponist ein Kind des 20. Jhds. ist....
Steht Reger nicht auch irgendwie in der Brahms-Traditon??
Reger??
Letztenendes stellt er fest, dass man für seine Stücke nicht die Gesamtheit der musikalischen Abläufe wahrnehmen muss, sondern es zur Erfassung eines Moments völlig gleichgültig ist, was 5 Minuten vorher oder nachher war. Seiner Art gemäß hat er einen Begriff dafür geprägt und auch gleich ein Stück so genannt.