Die Prawy-Übersetzung könnte in seinem Nachlass in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek liegen.
Offizielle Übersetzungen zu den diversen Fassungen von "Candide" gibt es bei den Verlagen "Musik & Bühne" in Wiesbaden, "Boosey & Hawkes" in Berlin oder eventuell beim Leonard Bernstein Office in New York.

Candide - Höhepunkt in Bernsteins Schaffen?
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Die Prawy-Übersetzung könnte in seinem Nachlass in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek liegen.
Offizielle Übersetzungen zu den diversen Fassungen von "Candide" gibt es bei den Verlagen "Musik & Bühne" in Wiesbaden, "Boosey & Hawkes" in Berlin oder eventuell beim Leonard Bernstein Office in New York.Danke für die Antwort, lieber Calatrava.
Interessiert wäre ich daran, ob man das Werk irgendwo in dieser Prawy-Übersetzung hören kann. Ob irgendein Rundfunk-Mitschnitt jemals käuflich erworben werden konnte.
Wenn ich daran denke, dass Kurt Equiluz zahllose Tonbänder in seiner Wohnung fein säuberlich angeordnet hatte! Das habe ich selber gesehen. Was da für Schätze dabei gewesen sein müssen. Vielleicht auch das nun von mir Gesuchte. Er war interessiert, Aufnahmen mit ihm - aber auch selbst gemachte Aufnahmen von seinen Studenten - zu sammeln und zu archivieren.
Da kann man nur hoffen, dass sein Nachlass heute in guten Händen ist.
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Zumindest findet sich auf YouTube eine Version mit deutschen Untertiteln:
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Candide in einer deutschen Fassung gibt es auch von Martin G. Berger.
http://www.martingberger.net/candide-1
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Wenn auch nicht von Marcel Prawy und auch kein Video, aber das deutschsprachige Libretto von Martin G. Berger gibt es im Internet.
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Danke für die Rückmeldungen, liebe Don Gaiferos und Orfeo!
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Ich mag "Candide" sehr und der obige Youtube-Clip war der Kaufanstoß...
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