Hallo Syrinx,
Zitatoder noch schlimmer Elisabeth stolpert, die schon fast zur Definition von Kitsch dienen könnten.
seeeehr freundlich ausgedrückt.
Zur Inszenierung von Kupfer kann ich wenig sagen, da ich sie ja nicht sehen konnte.
Aber damals im Jahre 2001, als ich Elisabeth häufiger neben meiner Anstellung in Münster spielte, habe ich meiner Freundin eine Karte besorgt.
Sie sagte mir nachher, daß sie sich wohlweislich vorher ein Buch mitgenommen hat ( sie ist übrigens selber Cellistin) , und nach 5 Minuten war ihr so sterbenslangweilig, da alles zu diesem Zeitpunkt vohersehbar war, daß sie sich lieber ihrer Lektüre widmete.
:O
Mir hat es Spaß gemacht und es gab einige hübsche Cellosoli zu spielen.
Aber insgesamt empfinde ich solch ein Werk als Pseudorock, Pseudooperette, überhaupt als Pseudomusik.
Sweeney Todd habe ich übrigens auch sehr häufig gespielt.
DAS ist ein unheimlich gutes Werk, ein wirkliches Musical mit enormen Tiefgang und toller, intelligenter Musik.
Ein wirkliches Meisterwerk und ich teile Rideamus Begeisterung ohne wenn und aber.