Hallo
S Prokofiev
Klaviersonate Nr.8 B-Dur Op.84
Andrei Nikolsky, p
(ArteNova, DDD, 1991)
Lazar Berman, p
(DG, ADD, 1979)
LG Siamak
Hallo
S Prokofiev
Klaviersonate Nr.8 B-Dur Op.84
Andrei Nikolsky, p
(ArteNova, DDD, 1991)
Lazar Berman, p
(DG, ADD, 1979)
LG Siamak
Das ist Mozart mit Ecken und Kanten, kein glattgebügelter Mozart und auf Schönklang getrimmt wie diverse Einspielungen der ältere Generation, zwar mit einem kleinbesetzten Orchester aber auf modernem Instrumanrarium, allerdings fällt das hier mMn nicht ins Gewicht!
LG Fiesco
Hallo!
Das lief bislang:
Händel - Harfenkonzert
Boieldieu - Harfenknzert mit Lily Laskine
und jetzt aktuell
Gruß WoKa
Neu erworben und erstmals in den CD-Spieler gelegt:
Da allmählich das Finale beendet ist, ein paar Eindrücke: Hm, nach den ersten Höreindrücken ist das eine für mich als sehr ambivalent empfundene Interpretation. Namentlich im Finale nimmt Nelsons stellenweise nicht nur das Tempo, sondern auch die Lautstärke merklich zurück. Okay, das habe ich in dieser Form noch nicht gehört, ich bin mir aber noch nicht schlüssig, ob ich das so hören mag...
Mit igs. knapp über 70 Minuten lässt es Nelsons ausgesprochen gemächlich angehen. Einerseits wünsche ich mir mehr "Ecken und Kanten", aber andererseits kann ich Nelsons' subjektiver Sichtweise mit stellenweise betörend schönem Orchesterklang eine gewisse Faszination nicht absprechen...
Ich bleibe weiterhin neugierig und widme mich nun einem Komponisten, der mir akustisch bis dato komplett unbekannt ist:
Die ersten Takte lassen mich, wie bei so vielen anderen "Komponisten der zweiten Reihe" (ibs. Czerny, Ries, Wilms, Ludolf Nielsen, Eggert, Taneyev oder von Reznicek) fragen, warum Johann Wenzel Kalliwoda ein solches Schattendasein führt.
Hallo
S Prokofiev
Klaviersonate Nr.8 B-Dur Op.84
Steven de Groote, p
(Apex, ADD, 1979)
Sviatoslav Richter, p
(DG, ADD, 1958)
Vladimir Ovchinikov, p
(EMI, DDD, 1993)
LG Siamak
Die ersten Takte lassen mich, wie bei so vielen anderen "Komponisten der zweiten Reihe" (ibs. Czerny, Ries, Wilms, Ludolf Nielsen, Eggert, Taneyev oder von Reznicek) fragen, warum Johann Wenzel Kalliwoda ein solches Schattendasein führt.
Die gleiche Frage stellte ich mir auch, als ich vor Jahren diese CD - und mit ihr überhaupt erstmals den Komponisten Kalliwoda - kennenlernte. Wenn dir diese Platte gefällt, dann empfehle ich ganz ernsthaft die folgenden vier Scheiben. Alle in meinem Besitz, gehört und für sehr gut befunden, sowohl was die kompositorische Substanz anbelangt als auch die interpretatorische "Kalliwoda-Kompetenz" der Ausführenden betreffend ...
Zu haben, aber von mir noch nicht erworben (was sich, ahne ich, in den nächsten Minuten ändern wird. Es drängt mich zu einem Bestellvorgang), ist auch diese Platte:
Grüße
Garaguly
Hallo
R Schumann
Klavierkonzert a-moll Op.54
Arturo Benedetti Michelangeli, p
Dimitri Mitropoulos, cond
New York Philharmonic
(ASD, AAD, live, New York, 1948)
LG Siamak
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit der Schw Rheinischen :
Robert Schumann
Symphonie Nr 3 Es-dur op 97
Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt
Eliahu Inbal
Hallo
R Schumann
Klavierkonzert a-moll Op.54
Claudio Arrau, p
Alceo Galliera, cond
Philharmonia Orchestra
(EMI, AAD, 1957)
Dinu Lipatti, p
Herbert von Karajan, cond
Philharmonia Orchestra
(EMI, AAD, 1948)
LG Siamak
Hallo!
Angeregt durch Helmut Hofmanns neuen Thread höre ich den Liederkreis nach Heine op. 24 von Robert Schumann:
Gruß WoKa
Den Flo hat Norbert mir jetzt ins Ohr gesetzt. Nachdem ich vorhin über den guten Kalliwoden nachdachte, muss ich jetzt etwas von ihm hören.
Symphonie Nr. 5 h-Moll, op. 106
Symphonie Nr. 7 g-Moll, WoO/01
Ouvertüre Nr. 16 a-Moll, op. 238
Das Neue Orchester
Christoph Spering
(AD: 15. - 18. November 2004)
Hallo!
Das habe ich kürzlich erstmals zufällig auf der Autofahrt gehört: Die sogenannte Glockensinfonie, auf der Grundlage von Edgar Allen Poes Gedicht "The Bels".
Gruß WoKa
kein glattgebügelter Mozart und auf Schönklang getrimmt wie diverse Einspielungen der ältere Generation, zwar mit einem kleinbesetzten Orchester aber auf modernem Instrumanrarium, allerdings fällt das hier mMn nicht ins Gewicht!
Wen hast du denn da als glattgebügelt im Ohr? Würd' mich nur mal interessieren.
Grüße
Garaguly
Bei Tamino empfohlen, beim Partner für 4 Euro gekauft, jetzt im Player. Ich werde weiter mit dem HD 650 hören und über das iPad im Internet im Thema Eisenbahn versinken... Gleise, Weichen, Oberbau, Schnellfahrstrecken, Übergangsbogen und Klothoiden, Bremshunderstel, Bahnstrecken in Hessen... es ist endlos und hochinteressant...
PS: hie und da ein bisschen rauh und schepp, wenn das Blech zu dolle kommt, insgesamt eine gut aufgenommene, mitreißende Aufnahme. Im dritten Satz ist die Indivudualmikrofonierung der Pauke überdeutlich bei den Solostellen, das ist aber ok.
Sehr schön getrennt hörbar sind die beiden Pauker im Finale des 4. Satzes, und besonders ab 1 vor Ziffer 59 - dort zieht Kegel das Tempo unvermittelt um min. 50% an, man kann die Stelle nicht verfehlen -, wenn die schöne Viertaktigkeit durch "asymmetrische" Wechsel der Pauker umgeworfen wird, und vor allem bei den "fliegenden Wechseln" ab 1 vor Ziffer 60 (Reihenfolge der Pauker in Takten: 2-1-1-2-2-1-1-2-1-1-2-2-1-2-1-2-1/2-1/2-1/2-1/2-Abschlag
Wen hast du denn da als glattgebügelt im Ohr? Würd' mich nur mal interessieren.
Grüße Garaguly
Hallo Garaguly, kannst dir was aussuchen, einer von denen den ich meine kann ich nicht nennen ansonsten werde ich hier abgewatscht!
LG Fiesco
Hallo Garaguly, kannst dir was aussuchen, einer von denen den ich meine kann ich nicht nennen ansonsten werde ich hier abgewatscht!
LG Fiesco
Also, ich habe nicht vor dich abzuwatschen, ehrlich! Höchstens würde ich dir widersprechen ... aber Widerspruch ist ja kein Abwatschen. Also, Mozart von der älteren Generation dirigiert. Klemperer? Böhm? Marriner? Karajan? Ich finde, dass Otto Klemperer einen tief empfundenen Mozart hinterlassen hat, zwar durchaus etwas schwerblütig in den Tempi, aber mich ergreift sein Mozartgefühl, das er erweckt, immer sehr direkt. Karl Böhm hatte ein ganz besonderes Händchen für Mozart. Ich denke, nein, fühle, dass Böhms Mozart von tiefster Musikalität und tiefem Verständnis für diese Musik durchdrungen ist. Für mich hat Böhms Lesart auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer Sensibilität verloren. Marriner hat ebenso einen Mozart voller Wärme und Schönheit hinterlassen, auf seine Mozart- und auch seine Haydneinspielungen lasse ich nichts kommen. Und Karajan? Seine Einspielungen der späten Mozartsinfonien mit "seinen" Berlinern für die DGG mögen vielleicht etwas sehr dick aufgetragen sein, aber vor einer Weile habe ich mich mal wieder, nach längerer Abstinenz, darauf eingelassen und war hingerissen. Großes Einfühlungsvermögen für die Substsnz dieser Musik Mozarts ist auch da vorhanden, was denn sonst? Karajan und die Berliner Philharmoniker waren doch seinerzeit (und zu keinem Zeitpunkt) unterbelichtete Stümper, die etwa keine Ahnung von Mozart gehabt hätten. Nein. Ich kann mit dem älteren Mozartbild sehr gut leben. Mir gefallen diese Aufnahmen aus den 50er, 60er, 70er und teilweise noch 80er Jahren oft ausnehmend gut (Denk doch nur mal an Ferenc Fricsays KV 550 mit den Wiener Symphonikern, späte 50er Jahre, das ist auch so ein ganz großes Wolferl-Kino).
Grüße
Garaguly
bei mir nun noch :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 2 D-dur op 36
New York Philharmonic
Leonard Bernstein
Alles anzeigen
Die gleiche Frage stellte ich mir auch, als ich vor Jahren diese CD - und mit ihr überhaupt erstmals den Komponisten Kalliwoda - kennenlernte. Wenn dir diese Platte gefällt, dann empfehle ich ganz ernsthaft die folgenden vier Scheiben. Alle in meinem Besitz, gehört und für sehr gut befunden, sowohl was die kompositorische Substanz anbelangt als auch die interpretatorische "Kalliwoda-Kompetenz" der Ausführenden betreffend ...
Zu haben, aber von mir noch nicht erworben (was sich, ahne ich, in den nächsten Minuten ändern wird. Es drängt mich zu einem Bestellvorgang), ist auch diese Platte:
Grüße
Garaguly
Ja, danke, da mir die gesamte CD sehr gut gefiel, hatte ich bereits Ausschau gehalten und werde in den nächsten Monaten die ein oder andere (wohl eher die ein und andere ) CD meiner Sammlung hinzufügen...
Hallo
R Schumann
Klavierkonzert a-moll Op.54
Evgeny Kissin, p
Colin Davis, cond
London Symphony Orchestra
(EMI, DDD, 2006)
LG Siamak
Musste jetzt mal danach greifen ... bin mit der g-Moll-Symphonie schon durch und konnte mich vor Spannung kaum retten . Nein, wirklich. Das ist gut, halt ein bisserl kräftig und wuchtig, aber das tut der Sache in meinen Ohren keinen Abbruch. Jetzt dirigiert der Groß-Olympier unter den Dirigenten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Symphonie, die nach ihm selbst ... ähh nach dem römischen Obergott benannt ist.
Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Symphonie"
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
(AD: Mai 1976 "Jupiter"/Februar 1977)
Bleibe bei dem Mozart der älteren Generation
Klaviersonaten
D-Dur KV 311
C-Dur KV 330
A-Dur KV 331
Ingrid Haebler, Klavier
(AD: 1963 - 1967)
Hallo
R Schumann
Klavierkonzert a-moll Op.54
Krystian Zimerman, p
Herbert von Karajan, cond
Berliner Philharmoniker
(DG, DDD, 1982)
Maurizio Pollini, p
Claudio Abbado, cond
Berliner Philharmoniker
(DG, DDD, 1989)
LG Siamak
Ballettsuiten
Schwanensee, op. 20
Dornröschen, op. 66a
Der Nussknacker, op. 71a
Wiener Symphoniker
Karel Ancerl
(AD: 23. - 26. Februar 1959)