Aktive Pianisten unserer Tage - Khatia Buniatishvili

  • Wie kommt es, daß eine solch großartige Pianistin noch keinen eigenen Tastenlöwen-Thread hat?


    Name zu kompliziert?


    Ich zähle sie jedenfalls zu den 5 besten aktiven Pianisten, sie hat eine fantastische Technik, ohne diese in den Mittelpunkt stellen zu müssen.


    Hier die beste mir bekannte Einspielung von Rach 2.


    Und auch die Zugabe (Menuett g-moll, Händel) ist ganz wunderbar gespielt!



  • m-mueller

    Hat den Titel des Themas von „Aktive Pianisten unserer Zeit - Khatia Buniatishvili“ zu „Aktive Pianisten unserer Tage - Khatia Buniatishvili“ geändert.
  • Am 23.02.2019 werde ich zu einem Solokonzert der Pianistin im Kulturpalast Dresden gehen, Programm Schubert und Liszt

    Das von dir eingestellte Konzert habe ich mir angehört und finde es ebenfalls hervorragend.

  • Das Programm mit Schubert und Liszt würde ich mir auch sofort anhören.

    Sie kommt sicherlich auch mal wieder im Ruhrgebiet vorbei.

  • Hallo


    ich habe Khatia Buniatishvili erst mit folgenden beiden CDs jüngst kennengelernt.

    Sie beherrscht das 2./3. Rachmaninov-Konzert definitiv. Langweilig wird es kaum. Ihr Anschlag ist kristallin aber nicht so sonor wie etwa bei Levit oder de Larrocha. Sie spielt eher mit einer rhythmischen Unruhe/Nervosität, was Werken der Romantik sehr zu gute kommt. Als Duo-Partnerin erscheint sie ebenfalls vorzüglich und integrativ. Absolute Weltklasse.



    S Rachmaninov

    Klavierkonzert Nr.2 c-moll Op18

    Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30


    Kathia Buniatishvili, p

    Paavo Järvi, cond

    Cech Philharmonic Orchestra

    (Sony, DDD, 2016)



    C Franck

    Violinsonate in A-Dur


    E Grieg

    Violinsonate Nr.3 c-moll Op.45


    A Dvorak

    Romantische Stücke Op.75


    Renaud Capuçon, v

    Khatia Buniatishvili, p

    (Erato, DDD, 2014)


    LG Siamak

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  • Dieses Konzert hat aufgrund der sagen wir mal fehlenden Langeweile des Outfits der Pianistin eine gewisse Berühmtheit. Die Datei wurde Anfang Dezember 2018 eingestellt und hat schon knapp unter 1 Millionen Klicks.


    Mal abgesehen von der rein musikalischen Substanz, die ganz hervorragend ist, einige der Kommentare bei youtube:


    - I'm watching this concert for 2 big reasons

    - she's the breast pianist iv ever heard

    - Piano concerto in D cup major?


    Wie man sieht: das Auge hört mit



  • Durch youtube bin ich auf Khatia Buniatishvili aufmerksam geworden. Ich gebe meinem Vorschreiber Recht, der hier schrieb, das Auge hört mit. Abgesehen davon, dass sie ab und zu mit dem Publikum kokettiert, hat sie eine sehr individuelle Musikalität. Da kann auch mal ein Lauf etwas unsauber sein oder ein Tönchen etwas daneben, mich überzeugt sie. Sie verfügt über ein ganz eigenwilliges Temperament, das Grieg-Konzert habe ich mit derartigen Phrasierungen so noch nie gehört und auch der Schumann ist einzigartig. Ich habe sehr günstig folgende Einspielung auf DVD erworben:

    Eine interessante Aufnahme, zumal es das Liszt-Konzert selten auf DVD gibt, natürlich ist alles auch ein Hingucker.

    Auch angeregt durch den Hype, der um sie gemacht wird, werde ich mir das schon erwähnte Schubert- Liszt-Programm im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie anhören. Da bin ich sehr gespannt. Ich erwarte eine Augen- und Ohrenweide.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Um die im ersten Beitrag gestellte Frage zu beantworten, warum es über sie noch keinen Thread gibt:


    um sie zu sehen und zu hören, braucht es zunächst mal überhaupt keinen Thread !


    Sie ist schon etwas Besonderes und damit steht sie z.B. Yuya Wang in nichts nach. Beide (ich denke, das betrifft noch einige weitere Künstler in Konzertsälen und auf Opernbühnen) haben genügend Selbstbewusstsein, um das Marketingkonzept ihrer jeweiligen Managements und Plattenfirmen bzw. "Verwertungs"gesellschaften mit der Fussnote (?): Sex sells mehr oder weniger ausführlich zu praktizieren.


    Ohne mich bzgl. der Beurteilung der Interpretation von Rach 2 auf nährere Betrachtungen festlegen zu wollen/ können, herrscht bei mir die Empfindung vor: hoffentlich schafft sie ihre Tempi, ihre anvisierte Dynamik- auf jeden Fall wollen wir ihr alle unsere Daumen drücken. Wir reagieren wie Väter, Mütter, virtuelle Liebhaber, Bewunderer und Musikfreunde und was weiss ich. Ja, sie schaffts mit knapper Not, nein natürlich triumphal ! Es wird alles gut !!!. Der Beifalll ist unendlich !!! Niemand kann sich diesem tollen Gefühl dabei und danach entziehen.


    Nachdem der letzte Ton verklungen ist, und noch weit danach, erinnern wir uns allmählich z.B. an die alte Referenzaufnahme der DGG mit S. Richter, oder auch an andere herausragende Interpretationen- und derer gibt es einige- und daran, was bei jenen anders ist !? K.B. (und ihr Dirigent/ Orchester) spielen mit vollem Risiko (wozu eigentlich ?), vorwärtsdrängend, schnell, laut, teilweise aggressiv. Und im zweiten Satz gelingt es nicht, eine romantische Grundstimmung zu entwickeln, die schönen kunstvollen Linienführungen zu verdichten bei gleichzeitiger Zurückhaltung in der Dynamik. Die Musik klingt dann - hölzern ? gelähmt ? Dritter Satz erinnert an den ersten, nur dass jetzt noch mehr Fieber im Spiel ist. Die Musiker kennen kein Halten mehr, zu gross ist er Druck, eine ausserordentliche Performance zu erzielen.


    Woanders, aber ebenfalls im Netz, habe ich K.B. mit "La valse" von Ravel in der Ein- Klavier- Fassung gehört. Ja, so ein paar technische Unzulänglichkeiten sind natürlich (oder doch nicht- das habe ich z.B. bei den transcendenten Liszt- Etüden von Boris Giltburg NICHT gehört).


    Bei Katja B. ein Rausch von Klavierspiel ! Ich war nur noch beeindruckt......, sagen wir lieber geflasht !;)

  • Lieber Damiro,


    Deine Beurteilung hört sich vom Tenor dann doch eher negativ an.


    Ich sehe das ein bißchen anders: die Marketingabteilungen schreiben den Damen mit Sicherheit nicht vor, was sie alles nicht anzuziehen haben. Und gerade bei K.B. und Yuja Wang wäre es auch gar nicht nötig, sie sind beide Top-Pianistinnen, die sich auch im grauen, hochgeschlossenen Overall gegenüber der Konkurrenz durchsetzen könnten. Aber warum sollten sie??


    Wenn es ihnen Spaß macht, den Exhibitionismus ihrer unglaublichen Fähigkeiten mit ein bißchen weiterem Exhibitionismus zu kombinieren, who am I to complain?? Den weiter oben zitierten Kommentar " Piano concerto in D cup major" halte ich für einen der lustigsten Kommentare, den ich in letzter Zeit gelesen habe.


    Mit Richter und anderen Granden vergleiche ich sie und andere heutige Top-Leute nur ungern, wie ich das auch z.B. in meinem Gitarren-Thread mit Uralt-Stars wie Andres Segovia nicht tue, die toll Gitarre gespielt haben, aber nur mies aufgenommen worden sind. Klangqualität ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium, Richter mag noch so virtuos spielen, es klingt halt nicht so gut wie heutige Aufführungen.


    Und insofern ist für mich K.B.s Rach 2 über alles gesehen die beste Darbietung des Stückes, die ich kenne.

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  • Oder um es mal "sexistisch" à la Gomringer auszudrücken:


    Tasten

    Tasten und Musik


    Musik

    Musik und eine Frau


    Tasten

    Tasten und eine Frau


    Tasten und Musik und eine Frau und

    ein Bewunderer

  • Einer meiner persönlichen "Benchmarks" ist das technisch scheinbar nicht sehr anspruchsvolle Präludium e-moll von Chopin.

    Und auch hier macht sie imho alles richtig.


  • Sie ist schon etwas Besonderes und damit steht sie z.B. Yuya Wang in nichts nach. Beide (ich denke, das betrifft noch einige weitere Künstler in Konzertsälen und auf Opernbühnen) haben genügend Selbstbewusstsein, um das Marketingkonzept ihrer jeweiligen Managements und Plattenfirmen bzw. "Verwertungs"gesellschaften mit der Fussnote (?): Sex sells mehr oder weniger ausführlich zu praktizieren.

    Lieber Damiro,


    Deine Kritik habe ich aufmerksam gelesen. Yuja Wang rangiert bei mir doch deutlich vor ihr. Das Berliner Konzert ist einfach überragend reif gestaltet (ich muss das noch besprechen, ich weiß ... ;( ). Diese musikalische Reife habe ich bei Buniatishvili bisher einfach noch nicht erlebt. Wenn ich mir vorstellte, sie sollte wie Y. Wang die "Hammerklaviersonate" spielen, dann ist die Antwort klar. Damit würde sie grandios auf ganzer Linie scheitern. Die Buniatishvili ist klaviertechnisch ohne Frage ein Wunderkind. Nur in den schnellen Passagen gehen ihr die Pferde zumeist durch und die lyrischen Stellen sind entsetzlich sentimental. Das gefällt mir auch bei diesem Chopin-Prelude nicht (bei Schubert noch weniger, da ist der Vergleich mit Horowitz sprechend, der hochpoetisch spielt, aber eben nicht sentimentalisiert, sondern idiomatisch absolut treffsicher ist). So ein einzelnes Prelude kann man so freilich hören mit Betonung des Affektiv-Stimmungshaften. Wenn ich mir dann allerdings vorstelle, so triefend aufgeladen mit Sentiment spielt sie den kompletten Zyklus der 24 Stücke. Lieber nicht... ^^


    Schöne Grüße

    Holger

  • Ich werde Buniatishvili Ende März mit einem Schubert/Liszt - Programm erleben. Die Lied-Bearbeitungen wird sie hoffentlich hinkriegen, vor der B-Dur Sonate 960 habe ich allerdings etwas Angst....

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  • Lieber Holger,


    das ist einfacher als früher:


    1. Youtube aufrufen


    2. Künstler aufrufen


    3. Video aufrufen


    4. Befehlszeile neben dem grünen Schloss markieren und auf "kopieren" klicken


    5. Befehlszeile an entsprechender Stelle hier im Thread platzieren



    Fertig"


    Liebe Grüße


    Willi:)


    P.S. Was du vergleichend über Yuja Wang gesagt hast, kann ich aus meiner Sicht nur bestätigen.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Ich wollte diese beiden Damen, Yuya Wang und Katja Buniatishvili, lediglich als Beispiele ähnlicher Marketingkonzepte nennen, ohne ihr Klavierspiel miteinander vergleichen zu wollen. Diese äusseren Ähnlichkeiten/ Möglichkeiten können nur dann in die Wagschale geworfen werden, wenn die Damen dieses überzeugend wollen, ist doch klar. Mein Post stellte nur meine Rezeption dar, einmal Rach 2 mit K.B. audiovisuell/ live und einmal mit S. Richter audiophil, von meinem Vinyl herüber.


    An dieser Stelle, lieber m- mueller, darf ich anmerken, dass diese genannte LP bereits von hervorragender Klangqualität ist, oder nicht ? ;)


    (Und ganz sicher werde ich in absehbarer Zukunft K. B. mal live hören wollen, klar doch. Y.W. habe ich vor guten acht Monaten in der Philharmonie Essen mit Prokoview KK 5 und Strauss Sinf. domest. erlebt)


    MlG

    D.

  • Natürlich ist Horowitz große Klasse, aber KB ist es auch, die Wahl der "besseren" Interpretation ist wohl ein Geschmacksurteil. Und da deucht mich KBs Interpretation als etwas lyrischer.


    Und die Klangqualität ist auch so um ein, zwei Klassen besser.

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  • Lieber Damiro,


    die Platte habe ich nicht, ich kann mir nur anhand des youtube-Videos ein Bild machen, und da ist die Klangqualität nun nicht besonders hoch:


  • Das ist ja eine Liedtranskription und insofern empfehlenswert, sich das Lied anzuhören. So wie das Buniatishvili sentimentalisierend als Verdämmerungsromantik in die Länge zieht, kann man das wohl kaum singen, bzw. der Sänger hätte für alle Zeiten den Ruf eines Schmacht- und Schmusebarden weg. Zumal ich im Mittelteil, wo die Stimme in den Bass wechselt, bei so viel Kontrastarmut und Stillstand bei B. einschlafe. Wie spannend ist dieser Stimmenechsel dagegen bei Horowitz ^^


  • Die gleiche Idee hatte ich eben auch lieber Holger und zwar mit dieser Version:

    Zum Niederknien!


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Wenn KB es auf dem Klavier spielt, unbehelligt oder -begleitet von Sängern, ist es kein Lied. Und mir gefällt es.


    Und wenn Du es als preiswertes Seditativ verwenden kannst, hat es doch auch für Dich einen Nutzen.


    Die Version von Wunderlich gefällt mir übrigens auch.

  • Zitat von m-mueller

    Die Version von Wunderlich gefällt mir übrigens auch.

    Es sind halt zwei ganz verschiedene Seiten der gleich Münze.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Es sind halt zwei ganz verschiedene Seiten der gleich Münze.

    Bei Wunderlich, lieber Willi, kommt sehr schön die Ambivalenz bei Schubert durch: Da ist einmal die gewisse tänzerische Nonchalance des Liebhabers, der mit einer gewissen inneren Fröhlichkeit ein Ständchen auf der Gitarre begleitet singt (das imitiert ja die Klavierbegleitung), zugleich ist dabei der Ernst und die Getragenheit der Empfindsamkeit zu spüren, die das wieder aufhebt. Bei Buniatishvili ist genau diese Ambivalenz des Heiteren und Ernsten verschwunden, es wird eindimensional "gefühlig". Wers mag, bitteschön! Aber Schubert - und dem hier Schubert kongenial transkribierenden Liszt - wird das für meinen Geschmack eher weniger gerecht.


    (Sag mal, auf welcher CD ist denn der Wunderlich zu hören? Das hört sich nach einem Konzertmitschnitt an. Das ist so wunderbar, das muss ich haben! :) )


    Die Horowitz-Aufnahme ist übrigens von dieser CD - sehr gut aufgenommen in seiner New Yorker Wohnung. Man darf halt nicht die miese Youtube-Qualität als Maßstab nehmen.


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    Liebe Grüße

    Holger

  • Man darf halt nicht die miese Youtube-Qualität als Maßstab nehmen.

    Mit meinen "nur" 2000+ CDs habe ich in der Tat sicherlich weniger als 1 Promille von dem was es gibt, und nicht mal 1 Prozent von den must-haves, da ist man dann schon mal auf die youtube-Qualität angewiesen.


    Ich bin sicher: auch KB-CDs haben eine höhere Qualität als bei youtube vernehmbar, obwohl das schon gar nicht schlecht ist.

  • Heute zum Konzert im Kulturpalast Dresden gewesen und um es mit einem Wort zu sagen: phänomenal, zum Schluss stand das gesamte Publikum.


    Programm:


    Schubert

    Sonate B-Dur D 960 / Pause

    Schubert / Liszt: Drei Lieder:

    „Ständchen“, „Gretchen am Spinnrade“ und „Erlkönig“

    (Liszt – Transkriptionen)

    Liszt

    Transcendental Étude Nr. 4 d-moll „Mazeppa“

    Ungarische Rhapsodie Nr. 6 Des-Dur

    zwei Zugaben (Liszt? Kenne mich nicht so gut aus in der Klavierliteratur)


    Was die Liedertranskriptionen angeht, stimme ich nicht mit Dr. Kaletha überein (#23). Sie sind für mich eine andere Kunstform. Auch bei der heutigen Wiedergabe hätte man nicht die Sängerstimme darüber legen können, aber sie wurden von der Pianistin großartig gespielt und für mich auch interpretiert, da ich die Schubertlieder sehr gut kenne und liebe. Sie glitten nie ins Sentimentale über, besonders der Erlkönig wurde von ihr hochdramatisch angelegt.


    Die beiden Liszt-Stücke wurden mit einer atemberaubenden und unglaublichen Virtuosität gespielt. Bei ihnen hat sie, um es salopp zu sagen, ihrem Affen Zucker gegeben. Die Schubert – Sonate hat mir in ihrer Interpretation nicht ganz so gut gefallen, obwohl ich es nicht so richtig benennen kann, woran das lag. Mir fehlt dafür das notwendige Fachwissen für Klaviermusik. Ich werde morgen einmal meine vorhandenen Aufnahmen zum Vergleich hören.


    Aber insgesamt ein wunderbares Konzert, der Meinung war auch das gesamte Publikum. Zum Schluss muss ich noch sagen, die Künstlerin ist nicht nur eine hervorragende Pianistin, sondern auch ein wunderschöne Erscheinung. In mir hat sie auf jeden Fall einen neuen Fan.

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