Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2020)
- Garaguly
- Geschlossen
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Nun CD 78 aus diesem Ziegelstein:
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Ouvertüre zu "Ruy Blas", op. 95
Konzertouvertüre "Die Hebriden", op. 26
Franz Schubert
Ouvertüre zu "Des Teufels Lustschloss" D. 84
Robert Schumann
Manfred-Ouvertüre, op. 115
Ouvertüre zu "Genoveva", op. 81
Carl Maria von WeberAufforderung zum Tanz (orch. von H. Berlioz)
Engelbert Humperdinck
Abendsegen aus "Hänsel und Gretel"
Ermanno Wolf-Ferrari
Ouvertüre zu "Il segreto di Susanna"
New York PhilharmonicLeonard Bernstein
(AD: 1962 - 1968)
Grüße
Garaguly
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Wenn ich schon mal beim bekanntesten aller russischen Komponisten bin, höre ich noch den 1. Akt seiner Oper "Mazeppa". Für den ganzen 3-CD-Klops fehlt mir gerade das Sitzfleisch, aber CD 1 (= 1. Akt) schaff' ich noch.
Peter Tschaikowsky
Mazeppa
(Oper in drei Akten)
1. Akt
Sergei Leiferkus, Anatoly Kotscherga, Larissa Dyadkova, Galina Gorchakova, Sergei Larin u.a.
Chor der Stockholmer Oper
Göteborger Symphoniker
Neeme Järvi
(AD: August 1993)
Grüße
Garaguly
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Günter Raphaël (1903 - 1960)
- Violinkonzert Nr. 2, op. 87
- Sonate für Violine Solo, op. 46.2
- Duo für zwei Violinen, op. 47.1
- Duo für Violine und Viola, op. 47.2
- Duo für Violine und Klarinette, op. 47.6
Christine Raphaël, Max Rostal, Violine
Ulf Rodenhäuser, Klarinette
Nordwestdeutsche Philharmonie
Jorge Rotter
John Doe
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Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8 c-Moll
Wiener PhilharmonikerChristian Thielemann
Aufnahme: 2019
Der Auftakt zum neuen Wiener Bruckner-Zyklus. Gut, vielleicht sehr gut, aber nicht herausragend. Thielemanns elf Jahre alte Dresdner Aufnahme gefiel mir besser.Hm, eigentlich sollte diese Neuaufnahme quasi ein Pflichtkauf für mich sein, aber u.a. Deine Worte, lieber Joseph, lassen mich schwanken, denn Thielemann hat es bisher in etlichen Aufnahmen, die ich von ihm besitze, nicht im Ansatz geschafft, mich mehr als einigermaßen zu überzeugen.
Also führe ich mir als nächstes die schon angesprochene Aufnahme aus Dresden zu Gemüte und schau dann mal weiter...
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Lieber Norbert,
es sollte kein Verdikt sein, aber ich würde sagen: Hör am besten in die Neuaufnahme erst einmal hinein. Man findet sie scheinbar ja auch komplett relativ leicht im Netz (hier etwa das Finale bei YT). In Dresden ließ es Thielemann mehr "krachen", was mir persönlich schon mehr zusagt. Die gezeigte Hänssler-Aufnahme ist allerdings wirklich sehr gelungen. Ich wäre seinerzeit beinahe in diesem Konzert in der Semperoper gewesen. Angesagt war ja eigentlich Fabio Luisi, der damalige Chefdirigent der Staatskapelle Dresden. Es rumorte seinerzeit aber schon heftig und scheinbar schmiss Luisi im letzten Moment hin. Thielemann sprang spontan ein. Ich erinnere mich noch, dass das Konzert ein, zwei Tage zuvor nur etwa halb ausverkauft war - Luisi genoss, gelinde gesagt, nicht den allerbesten Ruf in Dresden, zumal in diesem Repertoire. Es sprach sich dann indes schnell herum, wer der Einspringer war. Eine Menschentraube vor der Sächsischen Staatsoper war die Folge. Leider waren nur mehr völlig überteuerte Sitzplätze zu haben, so dass ich mich letztlich dagegen entschloss, ins Konzert zu gehen. Vielleicht war's ja ein Fehler. Es war gewissermaßen ein historisches Konzert, welches die "Machtübernahme" Thielemanns in Dresden einleitete.
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Lieber Joseph, es gibt, wie üblich, sehr kontroverse Meinungen zu Thielemanns Neuaufnahme. Bei BR-Klassik ist sie "Album der Woche", englischsprachige Kritiken auf der "Seite non grata" sind nicht ganz so euphorisch.
Danke für den Link, ich werde mal hineinhören...
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Gerade in der nordischen Kammer gewesen ...
Edvard Grieg
Sonate a-Moll für Cello und Klavier, op. 36
Intermezzo a-Moll
Allegretto
Andante con moto c-Moll
Percy Grainger
La Scandinavie
Carl Nielsen
Saenk kun dit hoved, du blomst, op. 21 Nr. 4
Andreas Brantelid, Cello
Christian Ihle Hadland, Klavier
(AD: März 2014)
Grüße
Garaguly
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Henry Purcell (1659 - 1695)
- Come, ye sons of art, away
- Welcome to all the pleasures
- Of old, when heroes thought it base
Solisten
Choir of the English Concert
The English Concert
Trevor Pinnock
John Doe
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Jetzt geht's in die deutsche Kammer ...
Zu Befehl:
Brahms, Johannes
Piano Quartett No 3 C moll op 60
Cristofori Piano Quartett Amsterdam
Aufnahme von 2010 (Mitschnitt) – deswegen ohne Cover …
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Cover nur gültig für Komponist und Werk:
Maliszewski, Witold (1873-1939)
Piano Concerto B flat minor Op 27
The Polish National Radio Symphony Orchestra,
Aleksander Tracz
Andrzej Stefański, Piano
Aufnahme auch von 2016
Maliszewski war der erste Rektor des Konservatoriums von Odessa. Nach der russischen Revolution zog er nach Polen, wo er am Warschauer Konservatorium unterrichtete, er wird daher häufig auch als polnischer Komponist betrachtet.
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