Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)
- Garaguly
- Geschlossen
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Wolfgang Amadeus Mozart
Hornquintett Es-Dur KV 407
Romanze für Horn und Streichquartett As-Dur KV 447
Wilhelm Gottlieb Hauff
Hornquintett Es-Dur
Franz Anton Hoffmeister
Hornquintett Es-Dur
Ludwig van Beethoven
Sextett für 2 Hörner und Streichquartett Es-Dur, op. 81*
Nury Guarnaschelli, HornPeter Erdei, 2. Horn*
Signum Quartett
(AD: 12. - 15. April 2010)
Grüße
Garaguly
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Was den Müller-Schott angeht, beide Augen zudrücken und die Ohren auf und man hat eine schöne CD...
Das mit den Bach-Söhnchen gefällt mir. Ich nehme mal wieder CPE und die Einspielung von Pletnev. (ICh weiß, es gibt Vorbehalte... Mir gefällt sie indessen )
Carl Philip Emanuel Bach
diverse Klaviersonaten zwischen 1746 und 1785 u.a.
Klaviersonate g-Moll Wq. 65/17 (1746)
Klaviersonate c-Moll Wq. 65/31 (1757)
Klaviersonate D-Dur Wq. 61/2 (1785)
und viele mehr
Mikhail Pletnev, Klavier
AD: Oktober 1998, Teldex Studio Berlin
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Kurt Atterberg
Sinfonie Nr.6 C-Dur Op.31 Dollar Sinfonie
Zu Selma Lagerlöfs 75. Geburtstag
Suite Nr.3 Op.19
Für Violine, Bratsche und Streichorchester
Sinfonie Nr.4 G-Moll S PiccolaSara Trobäck Hesselink, Violin
Per Högberg, Bratsche
Neeme Järvi
Gothenburg Symphony Orchestra
Aufgenommen:Konzerthalle Gothenburg, 31.05-8.06.2012 -
Ein Experiment. Zwei Enthusiasten, der Jazz Pianist Baptist Trotignon und die Mezzosporanistin Kate Lindsey haben sich mit Kurt Weill, dem amerikanischen Exil und einigen österreichischen Zeitgenossen Weills beschäftigt. Ich bin gespannt, wie es klingt, wenn man sich für die Musik begeistern kann ...
Kurt Weill
Nannas Lied, Seeräuber Jenny (engl.), Barbara Song, Trouble Man, Je ne t#aime pa, Thousends of Miles, Don't look now
Lonely House, We'll go away together, Der Abschiedsbrief, Wie man sich bettet, Buddy on the nightshift, Berlin im Licht
Alma Mahler
Hymne, Die stille Stadt
Erich Wolfgang Korngold
Schneeglöckchen, Mond, so gehst Du wieder aufAlexander Zemlinsky
Und hat der Tag all seine Qual, Selige Stunde
AD: 29. bis 31. März 2016 , Teldex Studio Berlin
als kleine Ergänzung noch ein "Werbefilmchen" von alpha classics.
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IMO eine der stärksten früheren Platten Hamelins. Aufnahmetechnisch schön direkt ohne 'Weichmacher'.
Lieber Siamak, ( AcomA02)
Ich schätze diese Aufnahme Regers von Hamelin sehr hoch ein und höre sie auch regelmäßig. Aber was ist stark und was früh? Ich habe etwa seit 1988 angefangen Aufnahmen von Hamelin zu sammeln und möchte auf ein paar frühe und, wie ich finde, auch starke aufmerksam machen
Zuerst gab es eine mit Werken von Godowski
wo neben einigen Etuden auch die wunderschöne Passacaglia Godowskis zu finden ist. Die müsste Dir als Regerfreund zusagen
Beim Label Nonesuch erschienen 1988 Kostbarkeiten wie die 12 Etuden William Bolcoms und das Battlepiece von Stefan Wolpe. Ersten sind das selten eingespielte Stücke, zweitens sind das großartige Stücke und drittens spielt sie Hamelin zu Beginn seiner Karriere ein.
Was soll man da sagen? Ein Mann mit Mut und Geschmack und Können... Es kamen Ives und Alkan (sagen wir damals noch nicht ganz Mainstream ) und 1992 kam die erste Klaviersonate von Kaikhosru Sorabji, auch eine Pioniertat zu dieser Zeit von einem "Anfänger".
Erlaube mir hier, mit diesem kurzen Begeisterungsausbruch Deinen Kommentar zu Hamelins Aufnahme von Regers Variationen zu Bach und Telemann (auch Lieblingstücke von mir) zu ergänzen.
Beste Grüße.
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Gaetano Donizetti
Lucia Di Lammermoor
Oper in drei Akten
Lucia, Maria Callas
Edgardo, Giuseppe di Stefano
Enrico, Roland Panerai
Raimondo, Nicola Zaccaria
Arturo, Giuseppe Zampieri
Alisa, Luisa Villa
Normanno, Mario Carlin
Herbert von Karajan
Coro del Teatro alla Scala di Milano
Rias Sinfonieorchester Berlin
Live:Städtische Oper Berlin, 29.09.1955
CD Nr.1
Weiter gehts mit der der CD NR.2
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Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125
Toshio Tsunemori, Sopran
Mamiko Tanaka, Alt
Makoto Hayashi, Tenor
Toshimitsu Kimura, Bariton
Philharmonischer Chor Osaka
Live: Festival Hall Osaka, 29.12.1977
Egmont (Live:Festival Hall Osaka, 28.09.1977
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
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Heute abend erlaube ich mir ein Album zu hören, was dem Jazz zugeordnet ist. Da Svensson aber durchaus bei einm klassischen Pianisten ausgebildet wurde, ist das Vergehen vielleicht verzeihlich ...
Ein tolles Album, was ich jedem, der sich für Jazzpianistik interessiert, empfehlen möchte. Svensson bietet harmonisch und rhythmisch interessante Improvisationen, die sich sehr langsam entfalten. Das Zusammenspiel der drei ist unvergleichlich, das Zuhören ein Genuss.
E. S. T. live in London
Esbjörn Svensson Trio
AD: Mai 2005
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In die tiefere Nacht hinein höre ich noch hier zu ...
Nikolai Miaskowsky
Sonate für Cello und Klavier Nr. 1, op. 12
Sonate für Cello und Klavier Nr. 2, op. 81
Alexander Glasunoff
Zwei Stücke, op. 20
Chant du Menestrel, op. 71
Andreas Brantelid, CelloBengt Forsberg, Klavier
(AD: 2019)
Grüße
Garaguly
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Leider mit einem Tag Verzögerung, nun doch noch Artur Schnabel, eine sehr alte Platte von mir. Ich hatte sie mir wegen Artur Schnabel gekauft, der Feldman war damals eine Dreingabe.
Morton Feldman
Spring of Chosroes, für Violine und Klavier (1977)
Artur Schnabel
Sonate für Klavier und Violine (1935)
Paul Zukofsky, Violine
Ursula Oppens, Klavier
AD: 13. und 21. Juni 1983, Rutgers Church, New York City
Und weil Artur Schnabel einer der großen Beethoven Interpreten ist, der das nicht in seiner Frisur dokumentieren musste, gleich noch ein Bildchen:
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Bleiben wir beim Klavier und lassen die Violine weg. Der amerikanisch-französische Pianist Nicholas Angelich spielt Prokofieff. Er ist eher als Brahms-Interpret bekannt. Eine ausgesprochen melodiös empfundene Interpretation, es findet sich nicht viel von der üblichen Schärfe prokofieffscher Rhythmik. Die Kritik bei jpc ist seltsam .. Interessant ist die Interpretation allemal.
Sergej Prokofieff
Klaviersonate Nr. 8 (Kriegssonate Nr. 3) Op. 84 (1939-1944)
Visions fugitives, für Klavier Op. 22 (1915-1917)
Aus Romeo und Julia, für Klavier Op. 75 (1937)
Nicholas Angelich, Klavier
AD: September 2019
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Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 4 f-moll op 36
Czech Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
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Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem d-Moll KV 626
Ave verum corpus KV 618
Anton Bruckner
Motetten
Locus iste, Christus factus est, Ave Maria
Max Emanunel Cencic, SopranDerek Lee Ragin, Altus
Michael Knapp, Tenor
Gotthold Schwarz, Bass
Wiener Sängerknaben
Chorus Vienensis
Symphonieorchester der Wiener Volksoper
Peter Marschik
(AD: 3. - 6. Oktober 1994)
Grüße
Garaguly
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Jetzt kommt die Violine wieder dazu. Das Gesamtwerk von Rihm für Violine und Klavier. Während vieles seiner übrigen Produktion fast unüberschaubar ist, hier ist es definitv nicht der Fall
Wolfgang Rihm
Phantom und Eskapade (Fantasiestücke) für Violine und Klavier (1994)
Hekton, für Violine und Klavier (1972)
Antlitz, für Violine und Klavier (1993)
Eine Violinsonate, für .. (1969-1975)
Über die Linie VII, für Violine solo (2006)
Tianwa Yang, Violine
Nicholas Rimmer, Klavier
AD: April 2012, Stadthalle Ettlingen
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Jetzt etwas aus der Abteilung Youtube :
Sergei Rachmaninov, Klavierkonzert Nr 2 c-moll op 18
Anna Fedorova, Klavier
Nordwestdeutsche Philharmonie, Martin Panteleev
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Und weil's so schön war :
Serge Rachmaninov, Klavierkonzert Nr 3 d-moll op 30
Anna Fedorova, Klavier
Nordwestdeutsche Philharmonie, Gerard Oskamp
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so richtig mein Fall war Cavalli nie!
Vom Herrn Cavalli ist auch auf dieser Platte, die ich jetzt rotieren lasse, was drauf!
Arien von Cavalli, Boretti, Bononcini, A. Scarlatti, Händel, Orlandini, Mattheson, Predieri, Matteis, Conti, Hasse
Jakub Józef Orlinski, Countertenor
Il pomo d'Oro
Maxim Emelyanychev
(AD: 15. - 21. März 2019)
GrüßeGaraguly
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Vom Herrn Cavalli ist auch auf dieser Platte, die ich jetzt rotieren lasse, was drauf!
Arien von Cavalli, Boretti, Bononcini, A. Scarlatti, Händel, Orlandini, Mattheson, Predieri, Matteis, Conti, Hasse
Jakub Józef Orlinski, Countertenor
Il pomo d'Oro
Maxim Emelyanychev
(AD: 15. - 21. März 2019)
GrüßeGaraguly
Die CD gibt es auch beim Fiesco im Regal lieber Garaguly, aber die eine Arie kann man verkraften und dann noch aus "La Calisto", die Oper von Cavalli ist allerdings sehr schön anzuhören!
Und die CD haben zu wollen kam aus dem Inneren Drang und der Liebe zu den Countertenören!
Apropos.....I'Ipermestra von eben, das Ende des 2ten Aktes war richtig gut!
Muss in den nächsten Tagen etwas Cavalli mir einverleiben, vielleicht ändert sich meine Meinung!
LG Fiesco
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The Tchaikovsky Project
Semyon Bychkov dirigiert die Tschechische Philharmonie
CD 1:
Sinfonie Nr. 1 g-Moll ("Winterträume")
Sinfonie Nr. 2 c-Moll ("Kleinrussische")
Aufgenommen vom 04. bis 08.03.2019 im Prager Rudolfinum. Das ist die jüngste Aufnahme der Box; begonnen wurde das Projekt im September 2015.
Meine Sinfonie-Sammlung ist jetzt geschmolzen auf den bis-Zyklus mit Neeme Järvi, die DGG-CDs mit Leonard Bernstein und ein paar einzelne (Tilson Thomas).
Mal schauen, ob ich noch mal einen Tschaikowski brauche. Eine irre schnelle Aufnahme der Vierten mit so einem (berühmten) sowjetischen Dirigenten ist mir mal im Radio untergekommen. Das war akustisch ok, hatte aber eher zirzensische Qualitäten.