Liebe Freunde
Gewiss habt ihr es schon gemerkt, ich habe viel Fragen und biite die diejenigen, denen ich nicht auf die Nerven gehe, zu antworten. Diesmal geht es um die Preußischen Quartette. Soweit mir bekannt, erhielt Mozart den Auftrag, sechs preußische Quartette zu schreiben.Es kamen aber drei drei (KV,575,589,und 590) zustande. Warum?
1.Wollte der Preußenkönig, Mozart längere Zeit an den Hof binden?
2.War Wolfgang überlastet, hatte er Stress?
3.Oder lag es einfach daran, dass er schnell wieder nach Hause, zu seinem Weibchen wollte?Oder gibt es noch einen plausiblen Grund?
Nun ich warte.
Padre
Mozart: Preußische Quartette KV 575, 589, 590
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Hallo, Padre!
Nichts gegen Deine Fragen, aber wären die nicht im Forum für Experten-Klassik-Fragen besser untergebracht, da sie sehr speziell sind. Diese speziell würde auch perfekt in diesen thread zu Mozarts Quartetten passen (@ Moderator: Zaunpfahlwink).
Eine Antwort habe ich nicht parat, da müssen wir auf Ulli warten.Viele Grüße,
Pius. -
Ulli hat die Frage bereits einmal beantwortet. Man muss nur danach suchen und auch fündig werden...
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lieber Pabst ich danke dir. Möchte den lieben Ulli auch nicht zu viel in Anspruch nehmen und werde suchen.So ist das nun mal , wenn jemand auf die Welt ( in ein neues Medium)kommt und ständig fragt." Mama warum ist das so?
Viele Grüße nach Frankfurt
Padre -
Ich möchte mich bei dir und bei Pius im Nachgang, zu meinen Einlassungen bedanken.Ich bin letzte Woche 66 Jahre alt geworden und habe manchmal mit der modernen Technik, so meine Probleme. Bin aber Lehrnbereit.Was die richtige Einstufung meiner Fragen abbelangt, bin ich etwas vorsichtig und habe noch nicht das richtige Gefühl, was wo hin muss.Auch habe ich eine gewisse Zurückhaltung, meine Fragen zu hoch einzustufen, denn es haben sich auch schon kritische Stimmen gemeldet, die meine Fragen unwichtig fanden.Vielleicht so gar zu recht.Da ich nun Gottlob, Ulli persönlich kenne und schätze und allgemein die Bereitschaft spüre, einen interessierten Laien Auskunft zu geben, bin ich froh und dankbar, es auf diesen Wege tun zu können.
Ich wünsche allen, aus der Edelssteinstadt Idar-Oberstein einen schönen Sonntag.
Padre -
Hallo,
was gibt es denn in Idar-Obenstein für edle Steine?
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Je nach Geldbeutel, die ganze Palette. Komm doch mal vorbei. Ist eigentlich schon meine Frage zu den Quartetten beantwortet?Das Streichquartett Nr.21 D-Dur, Kv 575 entstand im Herbst 1789,Streichquartett Nr. 22 B-Dur, KV 589 und Streichquartett Nr.23,F-Dur, KV 590 im Mai 1790. Was drängte ihn unbedingt nach Hause. Nur die Liebe zu Constanze und die Treue zum Kaiser?Er wollte doch auch unbedingt zur Kaiserkrönung und machte sich Anfang September 1790 nach Frankfurt auf.Welche Grund und Gründe gab es , den Auftrag für sechs Streichquartette , nicht zu erfüllen?
Viele Grüße
Padre -
Zitat
Original von Padre
Ist eigentlich schon meine Frage zu den Quartetten beantwortet?Du mußt da oben auf das "so" klicken. Ich gehe jetzt in die Haia und verdaue nachträglich 9 Gänge Mozartmenue...
Ulli
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Zitat
Original von Ulli
Ich gehe jetzt in die Haia und verdaue nachträglich 9 Gänge Mozartmenue...Das wird Dir wohl noch die ganze Woche reichen
Wenn man schon von einem einzelnen Gang leckerem Essen in der extended version satt wird... -
Ach ist das Schön. So ein schönes "so" sah ich noch nie. Es wird noch einige Zeit dauern, bis ich eure Geheimsprache , völlig verstehe. Nun habe ich erst mal Zeit zu lesen und zu verdauen, kein Menue vom Mozartwirt , aber Quartette- die liegen schwer im Magen
Padre -
Habe mir die Einlassungen zu den Quartette einverleibt und sogar verstanden.Es ist alles wunderbar erklärt. Ich will das nicht mehr aufwärmen, stelle aber fest, dass nicht nachprüfbar ist, warum Mozart seine ursprüngliche Absicht, sechs preußische Quartette zu schreiben aufgab.Er hatte finanazielle Sorgen darauf hat Ulli richtigerweise hingewiesen. Für die drei vollendeten preußischen Quartette benötigte er zirka 8-9 Monate. Unterstellt man für die fehlenden Quartette, etwa den gleichen Zeitraum, wäre das in die Reisepläne nach Frankfurt gefallen. Bevor er sich also mit Hofer und eigenem Diener, sowie eigener Kutsche zur Krönung nach Frankfurt aufmachte, musste er zu Hause, wichtige private Dinge regeln. Ulli hat darauf hingewiesen. Man zog auch wieder mal um.Schließlich denke ich, dass sich Mozart und das hat er war auch brieflich geäußert, sich vom Kaiser einen großen Auftrag versprach und er Puchberg , einige Schulden zurück zahlen konnte.Das Frankfurt finanziell aber ein Reinfall wurde, brauche ich nicht zu erwähnen.
So bleibt uns nur die herrliche Musik seiner Quartette, in Ruhe zu genießen
Viele Grüße
Padre -
Hallo Zusammen,
Mozart (in Begleitung von Lichnowski) traf am 26ten April bei Friedrich Wilhelm II in Potsdam ein. Die folgenden 12 Tage dürften die erfolgreichsten der ganzen Reise gewesen sein. Auch wenn die ersehnte feste Anstellung nicht zustande kam.
Aber immerhin erhielt Mozart den Auftrag sechs Streichquartette für den preußischen König und sechs Klavier-Sonaten für dessen Tochter zu komponieren.
Geldsorgen hatte Mozart (Dank Constanze) immer - obwohl er Unmengen von Geld verdiente. Was Mozart in dieser Zeit vom König bekam ist nicht bekannt, aber wenig war es bestimmt nicht, wenn man bedenkt, dass Haydn nur für das Zusenden seiner Pariser Sinfonien einen Diamantring im Wert von 1350 Gulden erhielt und Beethoven acht Jahre nach Mozart für das Vorspielen von zwei Klaviersonaten mit einer goldenen Tabakdose, gefüllt mit Goldstücken beschenkt wurde.
Mozart konzertierte dort täglich und komponierte (um sich “einzuschmeicheln”) sechs Variationen für Klavier über ein Menuett-Thema von Dupont (Cellolehrer Friedrich Wilhelms II ). Die Belohnung dürfte also mehr als reichlich gewesen sein.Gleich nach seiner Ankunft im Juni komponiert er das erste der sechs Preußischen Quartette - in 14 Tagen (!) und im Juni die erste Klaviersonate für die Prinzessin Friederike.
Mozart plant auch diesmal die Verleger zu umgehen und will alle 12 Werke auf Subskription selbst herausbringen. Bis zum Spätherbst hätte er fertig sein können...
Aber bereits im Juli ist es wieder vorbei mit seinem Elan. Konstanze ist abermals erkrankt und eine neue Serie der peinlichen Puchberg - Briefe setzt ein.“... unterdessen schreibe ich 6 leichte Klavier-Sonaten für die Prinzessin Friederika und 6 Quartette für den König, welches ich alles bey Kozeluch auf meine Unkosten stechen lasse” - Puchberg schickt 150 Gulden...
Die Subskription läuft bereits und den Bestellern ist die Auslieferung der gestochenen Noten bis zum Sommer 1790 zugesagt worden, aber Mozart komponiert nicht. Erst Ende Mai des folgenden Jahres ist das Zweite, und im Juni das dritte der Quartette fertig gestellt. Es soll das letzte bleiben.
Mozart hatte einige “Phasen” in denen er wenig bis gar nichts komponierte, und (unserer Meinung nach) ist Konstanze dafür verantwortlich. Mozart sorgt sich um Konstanze, wenn sie krank ist, er grämt sich, wenn sie auf Kur ist - und ermahnt sie oft sich zu zügeln. Und dann natürlich die Geldsorgen, die er ihr zu verdanken hat. Er selbst kam mit sehr wenig Geld aus, und verdiente ein Vermögen.
Pünktlich zum Saisonbeginn hat sich Konstanzes Leiden wieder verschlimmert - sie fährt zur Kur.In Mozarts Werkeverzeichnis finden sich außer zwei Händel Bearbeitungen, keine weitere Komposition und das bis Dezember.
Kozeluch allerdings scheint mit größtem Vergnügen herumerzählt haben, dass der berühmte Mozart wieder einmal nicht im Stande war, den Stich seines Werkes, für die die Subskription längst läuft, zu bezahlen...
Wie mag Mozart sich nur gefühlt haben?
Liebe Grüße
Bettina und Wilfried
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Salut,
das habt Ihr schön geschrieben! Ergänzend dazu vielleich noch [aus dem allgemeinen Mozart-Quartette-Thread hervorgezaubert]:
Mozart plante eine Reihe von sechs Quartetten, die er dem König von Preußen widmen wollte. Dabei - um sich einzuschmeicheln - nahm er besondere Rücksicht darauf, dass Seine Majestät ein ambitionierter Cellist war. Er baute also in jedem Satz ein resp. mehrere Soli für das Cello ein - und das in den schönen hohen Lagen. Sie sind auffallend und wunderbar.
Dem geht voraus, daß Mozart im April 1789 den Krönungsfeierlichekiten am hofe zu Dresden beiwohnt und in Berlin am 26. Mai nach einigen Anlaufversuchen König Friedrich Wilhelm II. persönlich trifft. Angeblich erhielt Mozart vom König für dieses - später komponierte - Quartett eine goldene Dose nebst 100 Friedrichsd'or. Dem Papier und der Schrift nach, auf dem dieses Quartett komponiert wurde, hatte Mozart wohl betreffend der ersten beiden Sätze kurzfristig auf Entwürfe aus den Jahren 1770 bis 1774 zurückgegriffen - so schreibt es jedenfalls Köchel. Mozarts finanzielle Lage war sehr angespannt und zudem war auch seine Frau krank. Vielleicht hatte er vor, dem Beispiele Luigi Boccherinis zu folgen, der seit 1787 preußischer Hofkomponist war. Jedenfalls dürfte Mozart sich eine Verbesserung seiner Finanzen erhofft haben.
Bei KV 589 und 590 verzichtet Mozart in seinem Werkeverzeichnis auf die Widmung - und belässt es anstelle der sechs geplanten bei drei Quartetten und spielt Mitte 1790 mit dem Gedanken, sie stechen [bei Leopold Kozeluch] zu lassen, doch da waren sie noch nicht ganz fertig:
[...] Wie ich ausziehe, so muß ich 275 fl. wegen der neuen Wohnung zahlen - leben muß ich auch bis meine Academien in Ordnung sind und bis meine Quartetten so ich in Arbeit habe zum Stich befördert werden [...]
und erbittet darauffolgend 600 fl. von seinem Freund Michael Puchberg. In der Tat hindern ihn seine Geld- und Familiensorgen an der Arbeit:
Wenn Sie wüßten was mir das alles für Kummer und Sorgen macht - es hat mich die ganze Zeit her verhindert meine Quartetten zu endigen [...] [17. Mai 1789].
Endlich gibt er den Plan auf: Nun bin ich gezwungen meine Quartetten /: diese mühsame Arbeit um ein Spottgeld herzugeben, nur um in meinen Umständen Geld in die Hände zu bekommen [...].
Der Verlag Artaria nahm sich des Auftrages an, verzögerte aber aus unerfindlichen Gründen die Herausgabe der drei Werke: Sie erschienen erst am 28. Dezember 1791 Vermutlich waren sie wieder einmal - wie bereits die Erfahrung mit den Klavierquartetten zeigte [das sollten auch mehr als zwei werden] zu schwer.
Erinnere ich mich jetzt falsch, oder schreibt Mozart zu der Zeit sinngemäß nach Hause, dass sich Constanze schon mehr auf ihn als auf Geld freuen solle...? Wo er doch gerade 100 Friedrichs d'or eingesackt hat...
Und die Krönung aller [auch nicht gehörten Einspielungen] sind jene vom Quatuor festetics.
ZitatMozart hatte einige “Phasen” in denen er wenig bis gar nichts komponierte, und (unserer Meinung nach) ist Konstanze dafür verantwortlich. Mozart sorgt sich um Konstanze, wenn sie krank ist,
Nicht nur das. Aus dieser Zeit [oder etwas später] dürfte auch das Berichtete von Sophie Haibl geb. Weber stammen:
Liebster erlaube mir dies mal eine Couverte zu machen, ich denke der Brief wird doch nicht, so teuer sein weil ich hier auch bis Salzburg zallen muß, daß Wetter ist zeit grinen DonersTag wo wir ein Starkes Donner Wetter haten sehr Kalt und Stark gefrohren. Lieber Vergebe mir wen ich zu weitleifig in meinem Brief geweßen, allein ich weiß mich nicht zu erinnern, ob ich meiner Schwester die mir so auffallende begebenheit mit dem Licht gesagt habe, indemme ich immer sorgfältig Vermiede jhre Wunden zu erneuern, O wie war M-t. besorget wen seinem Lieben Weibgen etwas fehlte, so war es einmal, als Sie schwehr Krank war und ich bei ihr durch 8 Volle Monate Kranken wartete, eben saß ich an ihrem Bette, Mozart auch, Er Componirte an ihrer seide, ich beobachtete jhren Nach so langer Zeit gehabten sießen Schlummer, Stille hielten wir alles wie in einem Grabe, um Sie nicht zu stehren, plätzlich ein roher Dinstbode in das Zimmer, Moz: erschrak aus Furcht seine liebe Frau würde in jhrem sanften Schlummer gesteret, wollte Stille zu sein winken, rukte den Seßel rukwärts hinder sich weg, hatte gerade das feder Meßer offen in der Hand, dieses spieste sich zwischen dem Seßel, und seinem Schenckel. so daß es jhm bis an die Heft in daß dicke fleisch hinein ging, Moz: der sonst weleidig macht aber keine bewegung u Verbis seinen schmerz, winkte mir nur jhm hinaus zu folgen, wir gingen in ein zimer in welchem Unsere Mutter Verborgen Lebte, weil wir der guten Mozart nicht wollten merken laßen, wie schlecht Sie seie, und die Mutter doch gleich zur Hilfe da seie, die Mutter Verband jhn und Legte Coubey in die sehr tiefe Wunde, mit dem johannes Öhl gelang es ihr jhn wieder herzustellen, und obschon er etwas grum für Schmerzen ging, machte er doch daß es Verborgen blieb und seine Liebe Frau es nicht erfuhr. Schreibe mir ob du dieß alles schon wusstest Ewig Deine*
*lt. NMA Papier abgerissen.Interessant fände ich eine Diskussion über die Folgen dieser Messerverletzung mit einem möglicher Weise noch nie gereinigten Messer, mit dem Mozart üblicher Weise die Kielfedern [die er zum Komponieren benötigte] anspitzte... Wenn man die achtmonatige Krankheit Constanzes auf die Zeit ab Oktober 1790 [Beginn ihrer Schwangerschaft mit Franz Xaver] bezieht, würde mir das bei der Lösung sehr entgegen kommen...
...ich muß aber nun ins Bett.
Ulli
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Hallo Ulli,
am schmerzlichsten ist der letzte Satz, als er Puchberg schrieb, dass er diese Quartette zu einem Spottpreis hergeben musste:
Adjeu - schicken Sie mir was Sie am leichtesten entbehren können...
Und so weit wir wissen, lagen die halb angefangenen Stiche bei Kozeluch rum, bis Ataria sie 91 kaufte.
Bettina und Wilfried
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Zitat
Original von Bettina und Wilfried
Und so weit wir wissen, lagen die halb angefangenen Stiche bei Kozeluch rum, bis Ataria sie 91 kaufte.Salut,
ja, so war es. Kozeluch hatte seinen eigenen Verlag und sollte damals auch selbst komponierte Klavierquartette zu der Hoffmeisterproduktion [KV 478 u. 493] beisteuern. Hier galten Mozarts Werke urplötzlich als zu schwer, sie wurden ja auch kaum verkauft, der Auftrag wurde auf halbem Wege storniert. Wenn man Kozeluchs Klaviertrios kennt, dann kann man sich sehr leicht vorstellen, was für ein Konkurrenzkampf das war - es fällt mir selber schwer :O hier Mozart oder Kozeluch den Vorzug zu geben. Kozeluch ist in diesen Klaviertrios so mozartisch wie sonst nie...
Viele Grüße
Ulli -
Habe erst jetzt festgestellt, dass sich Bettina und Wilfried, denen ich nach Laibwaid schöne Grüße übermitteltn möchte, sowie der Ulli sich erneut zu diesem Thema geäußert haben.Ich möchte deshalb zu Kozeluch noch eine Ergänzung anfügen.Hieronymus Colloredo, hatte Kozeluch 100 fl. antragen lassen. Kozeluch lehnte dieses Angebot, das doppelt so hoch war, als Mozart in gleicher Position erhalten hatte, mit den Worten ab "das er hier besser stünde"Das zeigt Kozeluch etablierte Stellung.Er brauchte keinen Konkurrenzkampf zu fürchten.
Viele Grüße
Padre -
So tönt das mozartsche Preussische Quartett B-Dur KV 589. Sein 22. Werk dieser Gattung, mit der er uns beschenkt hat.
00:00 – I. Allegro
06:20 – II. Larghetto
12:29 – III. Menuetto. Moderato
18:46 – IV. Allegro assai
Leider funktioniert der Link beim Wort "so" in Beitrag 7 nicht mehr.
In der mitlaufenden Partitur kann man die Passagen verfolgen, die Mozart für den Cello spielenden preussischen König komponiert hatte.
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Was mir zuerst unmöglich schien ist mir doch gelungen.
Ich habe den SO Link reapariert.
Die Schwierigkeit besteht darin, daß man wissen muß WOHIN man verlinken soll. Das ist bei Einzelbeiträgen fast unmöglich. Glücklicherweise fand ich den richtigen Beitrag - und - noch mehr Glück - im Originaltext war die Nummer nuch festgehalten und sogar irdentisch. Der Fehler lag, daran daß direktlinkts auf Beiträge mit der heutugen Software anders formuliert werden als mit dessen VorVorgänger.
Dieser Beitrag kann dann gelöscht werden.....
MOD 001 Alfred
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Johannes Roehl
Hat den Titel des Themas von „Preußische Quartette“ zu „Mozart: Preußische Quartette KV 575, 589, 590“ geändert.