Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2005)

Gruß

Zum Abschluss:

Sinfonien Nr. 99 und 101. Die Uhr, die mir dann anzeigt, wie spät es schon ist...

Gute Nacht und
Gruß, Peter.

Wilhelm Kempff
Franz Schubert
Wanderer-Fantasie D.760
DG Resonance 2535 271 ( 1968 )

Ciao

Alfred Brendel
Franz Schubert
Wanderer-Fantasie D.760
Philips 6599 921 (ca. 1973)

Ciao

Gruß

Aus gegebenem Anlass in den nächsten Stunden:

und dann noch ein Konzert mit den Wienern:

Mozart: Clemenza di Tita - Ouvertüre, Klavierkonzert Nr. 27 (Pollini)
Schoenberg: Kammersymphonien Nr. 1 & 2

HAPPY BIRTHDAY

Kam gerade mit der Post:

Gruß, Peter.

Tja, Mahler 5 statt Bruckner 5, was ich euch eigentlich "schuldig" wäre.
aber man muß die Feste feiern wie sie fallen.

Happy Birthday!

Da kann man heute nicht hintanstehen:

Bela BARTOK: Der wunderbare Mandarin, Musik für Streicher, Schlagzeug und Celesta (Chicago SO/Pierre Boulez)

Igor STRAWINSKY - Sinfonie für Blasinstrumente, Psalmensinfonie, Sinfonie in drei Sätzen (Rundfunkchor Berlin, Berliner Philharmoniker/Pierre Boulez)

Den Geburtstagswünschen kann ich mich nur anschliessen!

C.

...hier wird zuerst mit Ravel angestossen...

...und anschliessend mit eigenen Werken...

Auch aus Hamburg beste Glückwünsche.

Gruß
Uwe

kam heute mit der Post und landet auch gleich im Player:

Ach ja, und eben in de Stadt habe ich mal hier reingehört:

Gruß

Meine einzige Aufnahme der Bachsonaten/Partiten.
Ist Hilary Hahn wirklich besser? Ich möchte es gerne hoffen!

Zitat

Original von ThomasBernhard

Meine einzige Aufnahme der Bachsonaten/Partiten.
Ist Hilary Hahn wirklich besser? Ich möchte es gerne hoffen!

Warum? Bist Du mit Milstein nicht zufrieden ?

@Gerrit

Hatte gerade gedacht, zu Beginn der ersten CD unschöne Bogengeräusche zu vernehmen - kommt über Kopfhörer natürlich besonders schlecht, war aber insgesamt gesehen ein falscher Eindruck, ist eine gute Aufnahme.
Als Zweit(teil)einspielung lasse ich mir dennoch Hilary Hahn kommen, habe die vollmundigsten Empfehlungen gehört und hoffe auf einen noch weicheren, schwelgerischen Geigenklang.

Nach viel Boulez nun, nicht minder revolutionär:

Jetzt bei mir im Player eine der heutigen Neuanschaffungen:

Beethoven - Diabelli Variationen Op.120 - G. Sokolov

Gruß

Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge
Emerson String Quartet

Schwere Kost!
(Dennoch faszinierend)

Hallo Richard:

Zitat

Original von Richard
Jetzt bei mir im Player eine der heutigen Neuanschaffungen:

Beethoven - Diabelli Variationen Op.120 - G. Sokolov

Gruß

...guter Kauf . Kannst Du bei Gelegenheit noch was zu Scarlatti / Scherbakov sagen? Danke.

Gruß
Uwe

Zitat

Original von Uwe
Hallo Richard:

...guter Kauf . Kannst Du bei Gelegenheit noch was zu Scarlatti / Scherbakov sagen? Danke.

Gruß
Uwe

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Gute Strategie. Erst loben und dann was wollen

ALLES was man von Grigory kauft ist ein guter Kauf.
Bei Scarlatti schreibe ich etwas wenn die Pletnev Aufnahme das ist und ich Scherbakov, Horowitz, Pogorelich usw. usw. alles nochmal gehört habe.
Dann im Scarlatti Thread

Zitat

Original von Richard:
Ach ja, und eben in de Stadt habe ich mal hier reingehört:

Ich bin auf deine Meinung gespannt.

Gruß, Peter.

Hier läuft Tschaikowsky:

Und danach läuft Fußball.

Gruß, Peter.

Zitat

Original von petemonova
[QUOTE]Original von Richard:
Ach ja, und eben in de Stadt habe ich mal hier reingehört:
Ich bin auf deine Meinung gespannt.
Gruß, Peter.

Gucke mal nach was ich heute gekauft habe! Da hast Du meine Meinung!
Glückwusch zu Richter

Besser als Fußball:

Chiu hat auch eine hörenswerte Gesamteinspielung von Prokofievs Klavierwerk vorgelegt. 10 CDs auf gutem, aber nicht hohem Niveau.

Zitat

Original von Gerrit_Stolte
Besser als Fußball:

Gilt das generell ?

Zitat

Original von Richard

Gilt das generell ?

Nein, ich schau nur keine Freundschaftsspiele .... und Spiele von rot-weißen Mannschaften.

Zitat

Original von Gerrit Stolte:
Nein, ich schau nur keine Freundschaftsspiele ....

Zitat

.... und Spiele von rot-weißen Mannschaften.

Pietro Mascagni
Cavalleria rusticana

Ö1 - Live aus der Met

Schön zu hören, dass auch an der Met gelegentlich nur mit Wasser gekocht wird. Dennis Russel Davis dirigiert schön (genauer gesagt schön langsam, so langsam, dass anfangs der Chor Anpassungsschwierigkeiten hatte) und bleibt dem Stück musikdramatisch so gut wie alles schuldig. Die Protagonisten Violeta Urmana - Santuzza und Eduardo Villa - Turiddu sind keine Reise nach New York wert (vor allem Urmana tut sich mit der Santuzza nichts Gutes; vor einigen Jahren hatten wir in Graz eine Inszenierung mit Inesa Linaburgyte und Janez Lotric - kein Vergleich; außerdem gab es auch keine Tempobremse am Pult).

Ciao

Zum musikalischen Tagesausklang:

Neben Mullova mit Anderszewski ein weiteres großes Talent. Nicht so gepuscht wie Li, Lang Lang und (mittlerweile) Grimaud, dafür wesentlich besser (als die Grimaud der letzten beiden Jahre).