"A" wie Felice Alessandri, er war Italiener und stammte aus Rom.
1789 unternahm Mozart auf Einladung des Logenbruder, Fürst Karl Lichnowsky eine Reise nach Berlin.
Ein wesentlicher Grund , warum Lichnowsky , Mozart zu dieser Reise einlud, dürfte gewesen sein, den prominenten Logenbruder Mozart zu neuen Einnahmen zu verhelfen. Vielleicht dachte L. auch, dass Mozart seine Schulden schneller zurückzahlen könnte, die er bei ihm hatte.
Wie dem auch sei. Ob Mozart tatsächlich Chancen hatte- und es wirklich wollte- eine Anstellung am preußischen Hof zu finden muss dahingestellt bleiben. Denn für die vakante Stelle war bereits der Römer Felice Alessandri vorgesehen.
Wieder einmal war für Mozart keine Stelle frei!
Gruß
Padre
Mozart von A-Z
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Bevor ich sage:" Wer A sagt muss auch B sagen, möchte ich noch mal in die Runde fragen, ob noch jemand einen Beitrag zu A beisteuern möchte, obwohl die Alphabetische Reihenfolge bei Mozart von A-Z nicht eingehalten werden muss.
Für meinen Teil wäre hier noch die jüdische Großhändlerfamilie Arnstein zu erwähnen. Mozart zog in seinem Leben, aus verschiedenen Gründen-die hier im Moment keine Rolle spielen- um. Einer seiner zahlreichen Wohnungen befand sich in der Nähe des Hauses " Zum Auge Gottes." Hier bewohnte er ein " recht hübsches eingerichtetes Zimmer" dessen Fenster er "mit fleiß nicht auf die gasse genommen wegen der Ruhe."
In diesem Haus wohnten auch viele Angestellte der Händlerfamilie Arnstein.
So wurde Mozart mit der Famlie Arnstein bekannt. Mozart freundete sich mit den jungen Arnstein an, und die Familie unterstützte seine Konzerte.
Gruß
Padre -
" A" wie Ascenditor.
Mozart schreibt in einem Brief an den Vater vom 13 .November 1777 und erwähnt den " heiligen Ascenditor". Gemeint ist Anton Staiger, Besitzer des " Caffe Staiger" am Alten Markt, heute " Caffe Tomaselli." Er führt aus."....weiters auch der heilige Ascenditor , Patron des brenn-supen Coffe, der schlimmsten Limonade, der Mandl-milch ohne mandeln, und insonderheitlich des Erdbeer gefrornen voll eysbrocken."
Auch das ist wieder ein Stück Mozart. Wenn es ihm nicht geschmeckt hat, so wissen wir doch wenigstens, das er ein kleines Schleckermäulchen war.
Gruß
Padre -
Hier im Tamino Mozartforum darf es ausdrücklich um: Lebensgewohnheiten, Umfeld, Biographisches, Legenden und Überliefertes gehen.
Und so möchte ich bei A fortfahren und den Augarten in der Leopoldstadt erwähnen, wo Mozart mit der Baronin von Waldstätten speiste.
Und auch den " Ameiseyer".
Constanze war nach überstandener Krankheit, wieder nach Baaden zur Kur gefahren. Mozart schrieb ihr ( der Brief ist leider undatiert, er müsste in der ersten Hälfte August 1789 geschrieben worden sein).
" Allerliebstes Weibchen!
Mit Vergnügen erhielt ich Dein liebes Schreiben- hoffe daß Du gestern mein 2tes samt Decoctum, (nicht bekannt) Latwerge(verdauungsförderndes Mittel) und Ameiseyer wirst erhalten haben...."
Ameiseyer ist unklar, es soll sich um den Kanarienvogel gehandelt haben. Hat Mozart wirklich den Kanarienvogel nach Baaden geschickt. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Padre -
Zitat
Original von Padre
" Allerliebstes Weibchen!
Mit Vergnügen erhielt ich Dein liebes Schreiben- hoffe daß Du gestern mein 2tes samt Decoctum, (nicht bekannt) Latwerge(verdauungsförderndes Mittel) und Ameiseyer wirst erhalten haben...."
Ameiseyer ist unklar, es soll sich um den Kanarienvogel gehandelt haben. Hat Mozart wirklich den Kanarienvogel nach Baaden geschickt. Das kann ich mir nicht vorstellen.Lieber Padre,
es handelte sich wohl um Ameiseneier - und die sind kein Kanarienvogel, aber Futter für einen Kanarienvogel.
Liebe Grüße Peter
-
Vielen Dank
für die Erklärung. Im Brief steht allerdings " Ameiseyer". Glaubst du, Mozart hätte seiner Constanze "Ameiseneier" nach Baader geschickt? Gruß
Padre -
...und Latwerge ist ein Dialektwort für Pflaumenmus.....
LG
Rosenkavalier -
Lieber Rosenkavalier,
da hast du Recht!
Es war kein Abführmittel im eigentlichen Sinne sondern, der Pflaumenmus verdauungsfördernd und unterstütze das Abführen. Vielen Dank für den Hinweis.
Gruß
Padre -
Zitat
Original von Padre
Decoctum, (nicht bekannt)
Ein Decoctum ist ein (medizinisches) Getränk. Kräuter werden in Wasser gekocht und danach filtriert. Das Filtrat (= die Flüßigkeit) nennt man Decoctum.LG, Paul
-
Zitat
Original von Padre
Vielen Dank
für die Erklärung. Im Brief steht allerdings " Ameiseyer". Glaubst du, Mozart hätte seiner Constanze "Ameiseneier" nach Baader geschickt? Gruß
PadreLieber Padre,
meinst Du etwa, er hätte einen Kanarienvogel mit dem Namen Ameiseyer nach Baader geschickt? Das Zitat:
Mit Vergnügen erhielt ich Dein liebes Schreiben – hoffe daß Du gestern mein 2tes sammt Decoctum, Latwerge und Ameiseyer wirst erhalten haben.
[Autobiographisches: Gustav Nottebohm: Mozartiana. Wolfgang Amadeus Mozart: Leben und Werk, S. 5812
(vgl. Nottebohm-Mozartiana, S. 35-36)]sagt doch recht deutlich, dass es sich um etwas Transportables, nicht allzu Umfangreiches gehandelt haben muss. Und wenn diese Tiernahrung in Baader nicht zu erhalten war, was spricht denn so dagegen, dass Du gleich den Kopf so schüttelst. Dass es kein im Briefumschlag versandter Kanarienvogel war, ist doch wohl vorauszusetzen, ganz abgesehen davon, dass dies ein sehr ungewöhnlicher Name für einen Kanarienvogel wäre. Wenn man also zwischen dem von Dir eingebrachten Stichwort "Kanarienvogel" und dem hier vorgefundenen "Ameiseyer" eine Verbindung nach Logik und gesundem Menschenverstand herstellen will, so ist doch meine Konjektur nicht so abartig, dass man da gleich mit dem Kopf schüttelt.
:boese2:Was hat er denn Deiner Meinung nach geschickt?
Liebe Grüße Peter
-
Zitat
Original von Padre
Vielen Dank
für die Erklärung. Im Brief steht allerdings " Ameiseyer". Glaubst du, Mozart hätte seiner Constanze "Ameiseneier" nach Baader geschickt? Gruß
PadreAmeiseyer -> Ameis' Eyer -> Ameis' Eier -> Ameisen Eier -> Ameiseneier
Mir scheint das Versenden von "Ameiseneiern" als Vogelfutter in jedem Fall plausibler zu sein als das Versenden von Vögeln (die Post war um 1790 ja auch nicht die schnellste - was hätte der Postmann wohl die ganze Zeit über mit dem Vögelchen gemacht? Vermutlich hätte er es mit den ebenfalls verschickten Ameiseyern gefüttert....).
Ganz herzlich
Medard -
:faint:
Pardon lieber Padre, aber das heute hier ist zuviel für mein Zwerchfell!Ist das vielleicht das berüchtigte Ameisey zum Vögelein -Füttern verschickt ans Constanzerl?
Und zum Thema Latwerge, bei uns gesprochen Latwersch, kann ich mich nur an die pharmazeutische Ausführungen anschliessen
Ansonsten scheint es Padre weiterhin sehr am Herzen zu liegen, uns über Mozarts Vögel, Eier und Abführmittel auf dem Laufenden zu halten.
-
Zitat
Ameiseneier sind winzig klein, zumeist kaum größer als Salzkörner. Daraus schlüpfen winzige Larven, die bei entsprechender Fütterung heranwachsen und sich über ein Puppenstadium zu erwachsenen Ameisen entwickeln.Bei vielen Ameisen, z. B. bei den Hügel bauenden Waldameisen, spinnt sich die Larve vor der Verpuppung einen Kokon aus selbst produzierter Spinnseide. Diese bei Waldameisen etwa eiförmigen Kokons von 4-6 mm Länge sind hellbraun. Sie werden häufig als "Ameiseneier" bezeichnet.
Für das Missverständnis mit verantwortlich ist der Zoohandel, der unter dem Namen "Ameiseneier" große Mengen getrockneter oder eingefrorener Puppen von Waldameisen als Futter für Zierfische und Vögel anbietet.
Quelle: Ameisenwiki, URL: "http://ameisenwiki.de/index.php/Ameiseneier"
Herzlichst,
Medard -
Lieber Padre,
sei mir nicht böse, aber Du hast mir heute den Tag gerettet. Ich liege flach vor Lachen.
@Medard
LG
Maggie
-
Ciao Padre,
wie wär's, wenn Du einfach mal den Kommentar Deiner Briefe-GA zur Hand nimmst? Da findest Du in Band VI, S. 387 zu 1110:
Zitat"Ameiseyer": ova farmicarum = Ameisenpuppen, fälschlicherweise Ameiseneier genannt. Getrocknete Puppen der Waldameise, als Vogel- und Fischfutter gebraucht. Vielleicht hat Constanze den Kanarienvogel mit nach Baden genommen, für den die "Ameiseyer" bestimmt waren <>
[SIZE=7]Hoffentlich sind wir bald bei [/SIZE]
Ulli
-
Zitat
Original von Ulli
Ciao Padre,wie wär's, wenn Du einfach mal den Kommentar Deiner Briefe-GA zur Hand nimmst? Da findest Du in Band VI, S. 387 zu 1110:
[SIZE=7]Hoffentlich sind wir bald bei [/SIZE]
Ulli
Hey Ulli,
da haben die Kommentatoren der Mozartbriefe aber ordentlich bei "Ameisenwiki" abgepinnt...
Herzlichst,
Ameysmed -
Lieber Peter,
Ich habe doch gesetern um 1814 klar geschrieben, dass ich es mir eben nicht vorstellen kann, dass Mozart einen Kanarienvogel nach Baaden schickt.
Muss das hier gleich immer so persönlich werden? Bisschen mehr Sachlichkeit, wäre doch angebracht! Woher willst du wissen, dass ich den Kopf schüttele? Ich versuche ja auch meinen normalen Menschenverstand und die Logik einzusetzen ,offenbar gelingt mir das aber nicht so gut wie dir.
Ich habe mir den Namen für den Kanarienvogel nicht ausgedacht, und das es sich um einen solchen handeln sollte, steht in der Kommentierung von Wolfgang Hildesheimer! Das Wort ist also nicht von mir eingebracht! Paul und Rosenkavalier haben zwei Ausdrücke sachlich begründet, so geht es doch auch.
Ich weiß nicht, was Mozart in diesem Fall verschickt haben könnte. Bei den anderen beiden Sachen handelt es sich ja offensichtlich um Medizin.
Viele Grüße
Padre -
Den anderen, die sich zu den Eiern mit scherzhaften Beiträgen geäußert haben, danke ich.
Ullis und Medards Antwort bringen Klarheit. Nur darum ging es. Es sollte geklärt werden, was unter Ameseyer zu verstehen ist. Nicht mehr und nicht weiniger!
Danke vielmals. :lips:
Padre -
Zitat
Original von Padre
Woher willst du wissen, dass ich den Kopf schüttele?Vielleicht daher:
ZitatOriginal von Padre
Glaubst du, Mozart hätte seiner Constanze "Ameiseneier" nach Baader geschickt?Herzlichst,
Ameysmed -
Zitat
Original von Padre
Lieber Peter,
Ich habe doch gesetern um 1814 klar geschrieben, dass ich es mir eben nicht vorstellen kann, dass Mozart einen Kanarienvogel nach Baaden schickt.Lieber Padre,
da sind wir uns einig.
ZitatMuss das hier gleich immer so persönlich werden? Bisschen mehr Sachlichkeit, wäre doch angebracht! Woher willst du wissen, dass ich den Kopf schüttele?
Da darf ich Dich selbst zitieren, Du brauchst aber auch nur ein paar Beiträge höher Deinen Beitrag selbst zu lesen, bitte schön:
ZitatOriginal von Padre
Vielen Dank
für die Erklärung. Im Brief steht allerdings " Ameiseyer". Glaubst du, Mozart hätte seiner Constanze "Ameiseneier" nach Baader geschickt? Gruß
PadreWas steht denn hinter dem Fragezeichen von "geschickt"? Wenn Du mit der Maus darauf gehst, liest Du "kopfschüttel" - ich nehme eben die Smilies Ernst - und wer sie nicht so meint, soll sie auch nicht setzen ...
ZitatIch habe mir den Namen für den Kanarienvogel nicht ausgedacht, und das es sich um einen solchen handeln sollte, steht in der Kommentierung von Wolfgang Hildesheimer!
Wo finde ich die Kommentierung von Hildesheimer? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er etwas anderes geschrieben hat als ich - denn in Sachen Sprache kennt er sich gut genug aus, um die "Ameiseneier" zu identifizieren.
ZitatDas Wort ist also nicht von mir eingebracht! Paul und Rosenkavalier haben zwei Ausdrücke sachlich begründet, so geht es doch auch.
Wo ich das unsachlich gemacht habe, möchte ich gerne wissen. Ich habe mich bemüht, und von Dir ein Kopfschütteln für etwas geerntet, was ich inzwischen auch verifiziert habe.
Liebe Grüße Peter
-
Ich möchte die Sache mit den Ameisenpuppen gerne abschließen und nur daraufhinweisen, dass es sich nicht um ova farmirarum, sondern um OVA FORMICARUM; also mit "o" geschrieben handelt.
Gruß
Padre -
Einen wichtigen Hinweis möchte ich in diesem Zusammenhang noch geben.
Nach meinen Recherchen, dienten die Ameisenpuppen in diesem Fall, nicht als Vogelnahrung sondern als Medikament. Die Puppen wurden zerrieben, und entweder mit Oel oder mit Alkohol, als Ameisenoel, gegen Gelenkrheumatismus und Durchblutungstörungen verwendet.
Dies würde auch Sinn machen, denn Constanze litt unter Fußbeschwerden, die auf Durchblutungstörungen " hindeuten könnten."
Viele Grüße
Padre -
Nachdem, Dank konstruktiver Diskussion geklärt werden konnte, was unter Ameis- eyer (b. z.w Ameisenpuppen) zu verstehen ist, b.z.w. was Mozart darunter verstand, kann man abschließend festhalten, dass Mozart um sein liebes Weibchen immer sehr bemüht war und sie fürsorglich betreute.
Auch das ist für mich Mozart!
Auch in anderen Lebenslagen, hat er sich immer sehr menschlich gezeigt. Als er den Tod herannahnen fühlte, bat er Constanze, vor allem und vorrangig, Johann Georg Albrechtsberger, 1736-1809 zu benachrichtigen.
Er hielt in für den Würdigsten, in seine Anwartschaft auf der Kapellmeisterstelle am Stephansdom einzutreten.
Bereits den Tod vor Augen, setze er für Albrechtsberger ein, eine tolle Geste.
Gruß
Padre -
Constanze Mozart
A wie Altötting
Zu diesem Bild, das Constanze Mozart zeigt, ist zu bemerken, das es 2006 in Alttötting gefunden wurde. Es handelt sich um eine Daguerreotypie ( fototechnisches Verfahren im 19. Jahrhundert).
Und eine weitere Stadt mit A, nämlich Amsterdam, soll noch erwähnt werden. Am 29. Januar 1766 fand in Amsterdam ein Konzert, zu den Installationfeierlichkeiten anlässlich der VolljährigeKit des Prinzen von Oranien statt.
Mozart schrieb ein Orchester- Quodlibet ( wie es beliebt), in der auch die Holländische Nationalhymne verarbeitet wird.
Gruß
Padre -
Das "Foto" wurde bereits in den 1950er Jahren "entdeckt" und war auch zuvor bereits bekannt. Dieser Tread ist weiterführend:
Fotographie von Constanze Mozart entdeckt!
Ulli
-
Zitat
Original von Padre
Und eine weitere Stadt mit A, nämlich Amsterdam, soll noch erwähnt werden. Am 29. Januar 1766 fand in Amsterdam ein Konzert, zu den Installationfeierlichkeiten anlässlich der VolljährigeKit des Prinzen von Oranien statt.
Mozart schrieb ein Orchester- Quodlibet ( wie es beliebt), in der auch die Holländische Nationalhymne verarbeitet wird.
Du meinst vermutlich KV25 - Sieben Variationen über das Lied "Willem van Nassau".
Das sind Variationen über die Version wie sie damals (1766) klang. Denn das Lied war schon fast zwei Jhdt. alt und hat sich im Laufe der Jhdt. geändert.
Und änderte sich weiter. Denn die heutige Version, die also die Niederländische (und nicht Holländische ) NH ist, ist davon wieder grundverschieden.LG, Paul
-
Hallo Paul
Wenn Ullis Verzeichnüß stimmt, und davon gehe ich aus, dann handelt es sich um die sieben Variationen für Cembalo und Klarvier.
Schöne Grüße nach Holland.
Padre -
A wie Allongeperücke.
Langlockige Perücke der Herren mit Mittelscheitel. Bei der Uraufführung, der Oper Cosi fan tutte, am 26.Januar 1790, KV 588 trugen die weiblichen Darsteller Allongeperücken um besser in ihrer Verkleidung als Männer zu wirken. Natürlich wurden die Frauen vom Publikum sofort als Frauen erkannt.
Gruß
Padre -
Zitat
Original von Padre
Bei der Uraufführung, der Oper Cosi fan tutte, am 26.Januar 1790, KV 588 trugen die weiblichen Darsteller Allongeperücken um besser in ihrer Verkleidung als Männer zu wirken. Natürlich wurden die Frauen vom Publikum sofort als Frauen erkannt.Lieber Padre,
haben sich in der Uraufführung Fiordigili und Dorabella auch als Männer verkleidet und warum? Eine Allongeperücke ist eigentlich nur bei Despina vorstellbar. Kannst Du mir die Quelle nennen?LG
Emotione
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Hallo Emotione,
die Beantwortung deiner Frage fällt mir nicht leicht! Ob die beiden Schwestern Fiordigli und Dorabella, tatsächlich Alloneperücken trugen. Eigentlich kann es sich nur Despina handeln. Da hast du gewiss Recht!Vielleicht habe ich meine Quelle, falsch interpretiert oder sie ist nicht exakt genug. Wärst du damit einverstanden, wenn wir uns auf Despina einigen würden?
Gruß
PadreDativ-Diskussion von mir entfernt!
MOD 014 joschi