Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)
- Norbert
- Geschlossen
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guten Morgen allerseits. Naja, fast schon Mahlzeit. Nix .
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 29
Glenn Gould, Klavier -
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Vorhin gehört: Thomas Hampson mit Operettenaufnahmen
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und nun :
Gustav Mahler, Symphonie Nr 2
Saito Kinen Orchestra, Seiji Ozawa -
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weiter geht es mit
Anton Bruckner, Symphonie Nr 4
NDR-Sinfonieorchester, Günter Wand -
Seit gestern Nachmittag kein Eintrag mehr in diesem Thread, das ist ungewöhnlich!!!
Frédéric Chopin
Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11Sa Chen, Klavier
Gulbenkian Orchestra Lissabon
Lawrence Foster
(AD: Juli 2008)
Grüße
Garaguly -
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guten Nachmittag allerseits. Diese Woche höre ich mir mal ein paar Exoten an, was sie so mit der Hammerklavier-Sonate anstellen. Den Anfang macht
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 29
Juhani Lagerspetz, Klavier -
The Cambridge Singers singen ergreifend schön. Geleitet werden sie von John Rutter. Ligthen our darkness, Music for the close of day
In pace (Sheppard); Libera nos, salva nos (Sheppard); Justorum animae (Lasso); Pater noster (Handl); O Lord, the Maker of all thing (Mundy); Visita, quaesumus Domine (Byrd); Abendlied (Rheinberger); O Christ who art the light and day (Byrd); O gladsome light (Bourgeois), Te lucis ante terminum (Tallis); Alma Redemptoris Mater (Victoria); Ave Regina caelorum (Victoria); Regina caeli laetare (Victoria); Salve Regina (Victoria); Bogoroditsye Dyevo (Rachmaninoff); In manus tuas (Byrd); In manus tuas (Sheppard)
Zu verdanken habe ich diese CD dem Tamino-Forum. Josef Rheinberges "Abendlied" wurde besprochen, das mir unbekannt war.
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Wetz: Symphonie Nr. 1
Philharmonisches Orchester Krakau
Roland Bader
Aufnahme: 1994Wer unbekannte Spät(est)romantik sucht, ist hier gut bedient. Sehr monumental und episch, an Bruckner erinnernd, aber doch eigenständig. Tolle Entdeckung.
Ich höre die Sinfonie jetzt zum zweiten Mal und komme über ein "na ja" seltenst hinaus.Daß Wetz Bruckners Werk gekannt hat ist unüberhörbar. Im 3. Satz sind einige Anklänge an Bruckners 3. Sinfonie nicht zu überhören. Der Satz an sich gerät recht stimmungsvoll, auch das Scherzo (2. Satz) weiß mit seinem Schwung für sich einzunehmen, aber motivisch ist insgesamt zu wenig vorhanden, das Lust auf mehr macht, das zur Wiederbeschäftigung reizt.
Die Sinfonie wurde 1917 uraufgeführt und plätschert im 1. und 4. Satz etwas zu belanglos vor sich hin.
Das war kein Fehlkauf, denn es schadet nie, den Horizont zu erweitern, aber ein unentdecktes Meisterwerk vermag ich hier nicht zu erkennen. -
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Ich beschließe den Tag musikalisch mit:
Eine fantastische Aufnahme mit einem bestens disponierten Herbert Schachtschneider als Waldemar.
Nebenbei ist es mir komplett unverständlich, daß dieser begnadete Tenor (auch sein "Lohengrin" in der Aufnahme mit Hans Swarowsky genügt allerhöchsten Ansprüchen) von der Schallplattenindustrie seinerzeit anscheinend komplett ignoriert wurde.
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Bei mir gerade: Anna Netrebko - ihr erstes Soloalbum
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Es muss nicht immer Callas sein!
Bei mir jetzt Norma
Alle drei Protagonisten sind mehr als zufriedenstellend, wenngleich Anita Cerquetti natürlich der Ausdrucksreichtum der Callas fehlt. Einziger Wermutstropfen (für mich) ist Giulio Neri als Oroveso,, dessen monotone, jeglichen Ausdrucks bare Stimme mich immer zum Überspringen der jeweiligen Tracks veranlasst. Meiner Meinung nach gibt es für den Herrn nur drei passende Rollen: Gran Inquisitore, Sparafucile und der Geist von Hamlets Vater. -
Franz Schubert
Wanderer-Fantasie C-dur D. 760
4 Impromptus D. 899 op. 90Peter Rösel, Klavier
(AD: 1971)
Grüße
Garaguly -
Ich beschäftige mich in dieser Woche - ganz getreu der Saison - mit Bachschen Michaeliskantaten.
Angefangen mit Johann Christoph Bachs ,, Es erhub sich ein Streit" aus dem Altbachischen Archiv folgt dann BWV 19, 50, 130 und 149 in den Varianten von Leusink, Rilling, Gardiner und Biller.
Gruß
Oolong
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Bach: Partiten und Sonaten für Violine solo in der Interpretation von Karl Suske
Suskes Wiedergabe dieser Werke für Violine solo zeichnet sich durch große Souveränität bar jeglicher Effekthascherei und Affektiertheit aus, wobei er besonders das gesangliche Element zur Geltung bringt. Von den Tempi her ist er nicht der schnellste, was aber nicht weiter stört, da er die diesen Werken inne liegende Schönheit betont.
John Doe -
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guten nachmittag allerseits. Heute höre ich die Totenkopf-Sonate :
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 29
Michael Leslie, Klavier -
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