Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)


  • Johannes Brahms
    Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98
    Ungarische Tänze Nr. 1,3,10,17,18,19,20,21


    Pittsburgh Symphony Orchestra
    Marek Janowski
    (AD: November 2007)


    Grüße
    Garaguly

  • guten Morgen allerseits. Naja, fast schon Mahlzeit. Nix :sleeping: .



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 29
    Glenn Gould, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Antonin Dvorak
    Scherzo capriccioso op. 66
    Slawische Rhapsodie As-dur op. 45 Nr. 3
    César Franck
    Symphonie d-moll op. 48


    Staatskapelle Dresden (Dvorak)
    Bournemouth Symphony Orchestra
    Paavo Berglund
    (AD: 1978 & 1975)


    Grüße
    Garaguly

  • Vorhin gehört: Thomas Hampson mit Operettenaufnahmen


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Und nun: Jonas Kaufmann mit seinem neuen, wirklich gelungenen Verdi-Recital


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Seit gestern Nachmittag kein Eintrag mehr in diesem Thread, das ist ungewöhnlich!!!



    Frédéric Chopin
    Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11


    Sa Chen, Klavier
    Gulbenkian Orchestra Lissabon
    Lawrence Foster
    (AD: Juli 2008)


    Grüße
    Garaguly

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  • guten Nachmittag allerseits. Diese Woche höre ich mir mal ein paar Exoten an, was sie so mit der Hammerklavier-Sonate anstellen. Den Anfang macht



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 29
    Juhani Lagerspetz, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • The Cambridge Singers singen ergreifend schön. Geleitet werden sie von John Rutter. Ligthen our darkness, Music for the close of day


    In pace (Sheppard); Libera nos, salva nos (Sheppard); Justorum animae (Lasso); Pater noster (Handl); O Lord, the Maker of all thing (Mundy); Visita, quaesumus Domine (Byrd); Abendlied (Rheinberger); O Christ who art the light and day (Byrd); O gladsome light (Bourgeois), Te lucis ante terminum (Tallis); Alma Redemptoris Mater (Victoria); Ave Regina caelorum (Victoria); Regina caeli laetare (Victoria); Salve Regina (Victoria); Bogoroditsye Dyevo (Rachmaninoff); In manus tuas (Byrd); In manus tuas (Sheppard)


    Zu verdanken habe ich diese CD dem Tamino-Forum. Josef Rheinberges "Abendlied" wurde besprochen, das mir unbekannt war.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Wetz: Symphonie Nr. 1
    Philharmonisches Orchester Krakau
    Roland Bader
    Aufnahme: 1994


    Wer unbekannte Spät(est)romantik sucht, ist hier gut bedient. Sehr monumental und episch, an Bruckner erinnernd, aber doch eigenständig. Tolle Entdeckung.


    Ich höre die Sinfonie jetzt zum zweiten Mal und komme über ein "na ja" seltenst hinaus.


    Daß Wetz Bruckners Werk gekannt hat ist unüberhörbar. Im 3. Satz sind einige Anklänge an Bruckners 3. Sinfonie nicht zu überhören. Der Satz an sich gerät recht stimmungsvoll, auch das Scherzo (2. Satz) weiß mit seinem Schwung für sich einzunehmen, aber motivisch ist insgesamt zu wenig vorhanden, das Lust auf mehr macht, das zur Wiederbeschäftigung reizt.


    Die Sinfonie wurde 1917 uraufgeführt und plätschert im 1. und 4. Satz etwas zu belanglos vor sich hin.
    Das war kein Fehlkauf, denn es schadet nie, den Horizont zu erweitern, aber ein unentdecktes Meisterwerk vermag ich hier nicht zu erkennen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • das war ganz hervorragend :!: :yes: :!: und weiter geht es mit dieser neuen Scheibe :



    Charles-Auguste de Bériot, Violinkonzerte Nr 2 & 7
    Laurent Albrecht Breuninger, Violine
    Nordwestdeutsche Philharmonie, Frank Beermann

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich beschließe den Tag musikalisch mit:



    Eine fantastische Aufnahme mit einem bestens disponierten Herbert Schachtschneider als Waldemar.


    Nebenbei ist es mir komplett unverständlich, daß dieser begnadete Tenor (auch sein "Lohengrin" in der Aufnahme mit Hans Swarowsky genügt allerhöchsten Ansprüchen) von der Schallplattenindustrie seinerzeit anscheinend komplett ignoriert wurde.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir gerade: Anna Netrebko - ihr erstes Soloalbum


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Es muss nicht immer Callas sein!


    Bei mir jetzt Norma



    Alle drei Protagonisten sind mehr als zufriedenstellend, wenngleich Anita Cerquetti natürlich der Ausdrucksreichtum der Callas fehlt. Einziger Wermutstropfen (für mich) ist Giulio Neri als Oroveso,, dessen monotone, jeglichen Ausdrucks bare Stimme mich immer zum Überspringen der jeweiligen Tracks veranlasst. Meiner Meinung nach gibt es für den Herrn nur drei passende Rollen: Gran Inquisitore, Sparafucile und der Geist von Hamlets Vater.

    Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe (Tagore)

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  • Ich beschäftige mich in dieser Woche - ganz getreu der Saison - mit Bachschen Michaeliskantaten.


    Angefangen mit Johann Christoph Bachs ,, Es erhub sich ein Streit" aus dem Altbachischen Archiv folgt dann BWV 19, 50, 130 und 149 in den Varianten von Leusink, Rilling, Gardiner und Biller.


    Gruß


    Oolong

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

  • Bach: Partiten und Sonaten für Violine solo in der Interpretation von Karl Suske



    Suskes Wiedergabe dieser Werke für Violine solo zeichnet sich durch große Souveränität bar jeglicher Effekthascherei und Affektiertheit aus, wobei er besonders das gesangliche Element zur Geltung bringt. Von den Tempi her ist er nicht der schnellste, was aber nicht weiter stört, da er die diesen Werken inne liegende Schönheit betont.

    John Doe

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  • Darius Milhaud
    Klavierkonzert Nr. 4 op. 295
    Ballade für Klavier und Orchester op. 61


    Claude Helffer, Klavier
    Orchestre National de France
    David Robertson
    (AD: 1991/92, Paris)


    Grüße
    Garaguly


  • Johann Caspar Kerll
    Missa in fletu solatium obsidionis Viennensis (1689)


    Cantus Cölln
    Concerto Palatino
    Konrad Junghänel
    (AD: März 2013, Trinitatiskirche Köln)


    Grüße
    Garaguly

  • guten nachmittag allerseits. Heute höre ich die Totenkopf-Sonate :



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 29
    Michael Leslie, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und wenn ich gerade dabei bin :



    Ferdinand Ries, Klaviersonaten op 11 Nr 1 & 2
    Susan Kagan, Klvier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 1 C-dur op. 21
    Symphonie Nr. 4 B-dur op. 60


    Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
    Heinrich Schiff
    (AD: 1992, Frankfurt am Main)


    Grüße
    Garaguly

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