Mein nächster schnell absterbender Thread ??
- oder vielleicht mal etwas, was sich spannend entwickelt ??
- hier gehts um "musikalische Unverträglichkeiten" in Bezug auf die eigene psychische Befindlichkeit...
Selbst habe ich eine diagnostizierte leichte Depression, mit der sich`s durchaus ganz passabel leben läßt :]
- ein wenig aufpassen muß ich allerdings wohl schon, da nicht in "mittelschwere" Gefilde abzurutschen:
Dann wäre wohl im wahrsten Sinne desöfteren "Schluß mit lustig"...
- Die späten Brahms-Klavierstücke tragen da für mich so eine "ewige Schwermut" mit sich, die ich dann doch besser vermeide
- Auch dieses Psychotiker-Kollegium "Salome" mit Straussens Nervenfasern-Musik ...
LIVE hab ich es wirklich (in Meiningen) 2mal g e n o s s e n ... aber bei mir im CD-Schrank ... Ach ne...
- und mit so manch Avantgardistischem kann ich ja durchaus viel anfangen ... aber das bißchen, was ich bisher von Wolfgang Rihm gehört habe ...
pure Katastrophenmusik - alle paar Monate mal im Konzert "why not?", ansonsten aber: Hausverbot
Aber erstma genug von mir............
Ach ja - bitte nicht schon wieder Posts a la "Ich ertrage Otto Schenk/Dietrich Hilsdorf nicht, weil"
- und an ein Streit-Thread pro/contra atonale (oder Zwölfton)Musik ist - "eigentlich" jedenfalls - auch nicht gedacht...
guts nächtle erstma
micha