Leben und Sterben lassen - Die tägliche Gedenkminute


  • Charles Laughton (* 1. Juli 1899 in Scarborough; † 15. Dezember 1962 in Hollywood) war ein britischer, ab 1950 US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur.
    Laughton zählte jahrzehntelang zu den weltweit führenden Charakterdarstellern.
    Von seinen zahlreichen Filmen möchte ich drei erwähnen, wo ich seine Darstellungskunst besonders beeindruckend fand:
    Der Glöckner von Notre Dame, Zeugin der Anklage und als Sempronius Gracchus in Spartacus.


    CHRISSY


    Er hat auch einen eigenen tollen Film als Regisseur gemacht, ich glaube in schwarz-weiß: "Die Nacht des Jägers".

    Canada is the US running by the Swiss (Richard Ford)

  • Laurens Hammond (* 11. Januar 1895 in Evanston, Illinois, USA; † 3. Juli 1973 in Cornwall, Connecticut) war ein amerikanischer Geschäftsmann und der Erfinder der Hammond-Orgel.
    Eigentlich befasste er sich mit Bootsmotoren. Sein Geld machte er jedoch mit der Erfindung einer Uhr mit ruhiger Rückzugfeder, was ihm erlaubte, die Arbeit aufzugeben und sich nur seinem Hobby zu widmen: Der "Hammondorgel", für die er am 19. Januar 1934 das Patent #1,956,350 erhielt. Vorgestellt hat er das Instrument mit der 1. Sinfonie von Brahms.

    Insgesamt erhielt er 110 Patente.
    Heute vor 40 Jahren ist er gestorben.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Am 3. Juli 1854 wurde er geboren; für mich ist heute ein Feiertag. Die meisten hier werden wohl wissen, wer damit nur gemeint sein kann.


    Leoš Janáček * 3. Juli 1854, Hukvaldy (Tschechien), † 10. August 1928, Ostrava, (Tschechien)
    war ein tschechischer Komponist.
    Kompositionen u. a.: Das schlaue Füchslein, Jenůfa, Katja Kabanowa, Die Sache Makropulos, Aus einem Totenhaus,


    Mit einem besonderen Gruß an den verehrten und geschätzten Dr. Pingel
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Peter Ruzicka (* 3. Juli 1948 in Düsseldorf) ist ein deutscher Komponist, Dirigent und Intendant.
    Von 2002 bis 2006 leitete er die Salzburger Festspiele.
    Für seine Kompositionen erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen.



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Barry White (* 12. September 1944 in Galveston, Texas als Barrence Eugene Carter; † 4. Juli 2003 in Los Angeles) war ein amerikanischer Soulsänger und Musikproduzent.
    Sein Leben lang kämpfte der stark übergewichtige Sänger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes, war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall.
    Am 4. Juli 2003 starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars-Sinai in Los Angeles.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Otto Klemperer war einer der größten Dirigenten des 20.Jahrhunderts.Er komponierte u.a. 6 Sinfonien und 9 Streichquartette.Der gebürtige Breslauer starb am 05.07.1973 in Zürich.
    Anläßlich seinen 40. Todestages brachte EMI eine Serie von 12 CD-Boxen (die 12. Box erscheint in 1 Monat) mit fast allen EMI-Aufnahmen heraus.

    mfG
    Michael


  • Anton Pawlowitsch Tschechow, (* 29. Januar 1860 in Taganrog, Russland, † 15. Juli 1904 in Badenweiler, Deutsches Reich) war ein Schriftsteller, Novellist und Dramatiker aus Russland.
    Er entstammte einer kleinbürgerlichen südrussischen Familie und war Arzt von Beruf, betrieb Medizin jedoch fast ausschließlich ehrenamtlich. Gleichzeitig schrieb und publizierte er zwischen 1880 und 1903 insgesamt über 600 literarische Werke. International ist Tschechow vor allem als Dramatiker durch seine Theaterstücke wie Drei Schwestern, Die Möwe oder Der Kirschgarten bekannt. Mit der für ihn typischen, wertneutralen und zurückhaltenden Art, Aspekte aus dem Leben und der Denkweise der Menschen in der russischen Provinz darzustellen, gilt Tschechow als einer der bedeutendsten Autoren der russischen Literatur.
    Er schrieb auch viele Kurzgeschichten, die u. a. in den Bänden "Weiberwirtschaft, Die Dame mit dem Hündchen, Vom Regen in die Traufe, Das schwedische Zündholz" zusammengefaßt sind.
    Eine besonders beeindruckende und berührende Geschichte daraus ist für mich "Krankenzimmer Nr. 6".
    Tschechow wurde schon in meiner Jugend einer meiner besonderen Lieblingsschriftsteller.


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Heute vor 24 Jahren verlor die klassische Musikwelt einen ganz großen und bedeutenden Dirigenten, der in vielem richtungsweisend war und Maßstäbe setzte:



    Herbert von Karajan (* 5. April 1908 in Salzburg; † 16. Juli 1989 in Anif, Salzburg;


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Danke für die Erinnerung. Gerade die Tage fiel mir auf, dass 1989 innerhalb von fünf Tagen einer der bedeutendsten Schauspieler (Laurence Olivier) und einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts (Herbert von Karajan) von uns gingen. Beide haben die weltbewegenden Ereignisse ab Ende 1989 nicht mehr miterleben dürfen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich danke für die Erinnerung an Herbert von Karajan, ich werde dies zum Anlaß nehmen, seinen Beethoven wieder intensiver zu hören in den verschiedenen Einspielungen.


    Allerdings hat mich auch die Würdigung von Barry White sehr gefreut, der mir, außerhalb der Klassik, immer sehr gut gefallen hat.

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  • Vor 120 Jahren wurde einer meiner Lieblingsschriftsteller geboren:



    Rudolf Ditzen (* 21. Juli 1893 in Greifswald; † 5. Februar 1947 in Berlin; vollständiger Name:
    Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen) – Pseudonym Hans Fallada − war ein deutscher Schriftsteller.
    Von seinen vielen Romanen und Geschichten möchte ich besonders drei hervorheben "Wolf unter Wölfen, Kleiner Mann was nun, Jeder stirbt für sich allein". Alle drei Werke wurden seinerzeit in der DDR in Bestbesetzung hervorragend überzeugend und beeindruckend verfilmt.


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Zitat

    Das liegt wohl daran, dass hier Bligh nicht als brutaler Despot, sondern als lausiger Seemann porträtiert wird (was vermutlich der Realität sogar näher kommt, aber dennoch nicht diese Wirkung erzielt)


    Bligh war ein ERSTKLASSIGER Seemann UND Vorgesetzter!


    Zitat von Wikipedia

    Anders als es in Romanen und Filmen oft dargestellt wurde, war Bligh kein grausamer Kommandant; er hielt Auspeitschungen und Skorbut für Kennzeichen eines schlecht geführten Schiffes. Seeleute unter seinem Kommando wurden erheblich seltener ausgepeitscht als die Besatzungsmitglieder anderer Schiffe[2]. Gegenüber einem Offizier, der ihm den Gehorsam verweigert hatte, sprach er statt der üblichen Sanktion, die damals durchaus auch die Todesstrafe hätte sein können, nur eine Verwarnung aus.

    Zitat von Die Welt

    Bligh, Fryer und 21 weitere Seeleute wurden in einem winzigen Beiboot in der Nähe der Tonga-Inseln ausgesetzt.
    Dies war zumindest versuchter Mord, denn niemand konnte damit rechnen, dass William Bligh in einer nautischen Bravourleistung ohne Seekarten seine halbverhungerten Leute binnen zwei Monaten über 6.000 Kilometer ins sichere Timor steuern würde.


    Bligh sorgte für genügend Zitronen (ein Luxusgut) damit keiner seiner Leute an Skorbut erkranken würde. etc etc...


    Er legte aber Wert auf AÜSSERSTE Disziplin, eine Eigenschaft, die Fletcher Christian nicht zu bieten hatte. Letztlich scheiterte er daran, daß er eine zwangsrekrutierte Besatzung aus der absoluten Unterschicht zugewiesen bekommen hatte. Daß DENNOCH mehr als die Hälfe der Besatzung sich NICHT der Meuterei anschloss, mag ein weiteres Indiz für die Tüchtigkeit dieses Mannes sein, der ursprünglich ein "enger Freund " des Adeligen Fletcher Christian war - aber dessen Unfähigkeit nicht akzeptieren konnte - und diesen vor versammelter Mannschaft blosstellte.....


    mit freundlichen Grüßen
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Mick Jagger feiert heute seinen 70.Geburtstag.
    Sir Michael Philip Jagger wurde vor 10 Jahren wegen seiner Verdienste um die populäre Musik zum Ritter geschlagen.Als Frontman der "Rolling Stones" ist er seit über fünfzig Jahren auf den Musik-Bühnen in aller Welt präsent.

    mfG
    Michael


  • Leslie Townes Bob Hope (KBE; * 29. Mai 1903 in Eltham, Vereinigtes Königreich; † 27. Juli 2003 in Toluca Lake, Kalifornien) war ein amerikanischer Komiker, Schauspieler und Entertainer sowie leidenschaftlicher Golfspieler.
    Er wurde - ebenso wie seine Ehefrau, mit der er fast 70 Jahre verheiratet war - über 100 Jahre alt.
    Im Guinness Buch der Rekorde wird er als meistgeehrter Entertainer aufgeführt - mit mehr als 1.500 Ehrentilteln, darunter 5 "Oscars".
    Auf dem Hollywood Walk of Fame ist er mit gleich vier Sternen vertreten – in den Kategorien Film, Fernsehen, Radio und Theater.

    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Johann Sebastian Bach (* 21. März/ 31. März 1685 in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig)
    war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock.
    Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker, vor allem für Berufsmusiker ist er oft der größte Komponist aller Zeiten.


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Robert Schumann (* 8. Juni 1810 in Zwickau; † 29. Juli 1856 in Endenich, heute ein Ortsteil von Bonn)
    war ein deutscher Komponist und Pianist der Romantik.
    Er war der Ehemann von Clara Schumann, geborene Wieck.


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Franz Liszt (* 22. Oktober 1811 in Raiding/Doborjan, damals ungarisches Kronland des Kaisertums Österreichs, heute Burgenland; † 31. Juli 1886 in Bayreuth), war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller.
    Liszt war einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er hat in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert, war mit seinen Sinfonischen Dichtungen ein Wegbereiter der „programmatischen Musik“ und wird mit seinen Hauptwerken zur Neudeutschen Schule gezählt.



    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Enrico Caruso (* 25. Februar 1873 in Neapel; † 2. August 1921 ebenda; eigentlich Errico Caruso) war ein italienischer Opernsänger. Er war der berühmteste Tenor der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gilt als bedeutendste Figur der Opernwelt.
    Für viele gilt er noch heute als der größte und bedeutendste Tenor aller Zeiten.



    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Dame Olga Maria Elisabeth Frederike Legge-Schwarzkopf, DBE (* 9. Dezember 1915 in Jarotschin, Posen; † 3. August 2006 in Schruns, Vorarlberg, Österreich) war eine deutsch-britische Opern- und Liedsängerin. Sie galt als eine der führenden Sopranistinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die besonders für ihre Interpretationen von Mozart- und Strauss- Opern bekannt wurde. Schwarzkopf erhielt 1953 durch ihre Heirat mit Walter Legge die britische Staatsbürgerschaft.



    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

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  • Johann Gottfried Silbermann
    (* 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch (Erzgebirge); † 4. August 1753 in Dresden) gilt als der bedeutendste sächsische Orgelbauer der Barockzeit. Die Orgeln, die er und sein Bruder Andreas Silbermann sowie dessen Sohn Johann Andreas Silbermann bauten, sind als „Silbermann-Orgeln“ bekannt.




    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Zum 125. Geburtstag von Heinrich Schlusnus am 6. August 2013
    Braubach (etwa 10 km südlich von Koblenz) ist ein schönes, kleines Rheinstädtchen mit etwas mehr als 3000 Einwohnern. Wer am Bahnhof in Braubach ankommt, kann schon vom Bahnsteig aus das Geburtshaus von Heinrich Schlusnus sehen. Es ist das Hotel-Restaurant Rheintal, das zurzeit keinen Betreiber hat. In diesem Hause wurde Heinrich Schlusnus am 6. August 1888 als 7. Kind der Familie geboren.
    In solch kleinen Gemeinden wird das Andenken an bedeutende Mitbürger hoch in Ehren gehalten, die Straße, in der das Geburtshaus steht, heißt natürlich Heinrich-Schlusnus-Straße. Die runden Gedenktage wurden hier immer entsprechend gewürdigt. Auch Frau Annemay Schlusnus war stets bemüht das Andenken ihres Mannes wach zu halten.
    Anlässlich des zehnten Todestages von Heinrich Schlusnus gab zum Beispiel der damals 33-jährige Hermann Prey im Saal der Marksburgschänke einen Liederabend, und bei einer Feier im August 1968 sang Otto von Rohr im Saal des Hotel- Rheintal, also im Geburtshaus. Otto von Rohr hatte ja noch mit Schlusnus gemeinsam auf der Bühne gestanden.
    Aktuell feiert man den 125. Geburtstag des großen Sohnes der Stadt mit einer kleinen Ausstellung, die eine Fülle von Zeitungsausschnitten, Fotos und Opern- und Konzertprogramme aus längst vergangener Zeit zeigt. Auch die Totenmaske ist zu sehen, die ein ganz anderes Gesicht zeigt, als das was man üblicherweise von Schallplatten und CD-Covern kennt.


    Diese Ausstellung ist in der Zeit vom 05. - 25. August im Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Braubach zu sehen. Sie ist montags-freitags 9:30 bis 18:00 Uhr, samstags 9:30 bis 13:30 und sonntags 9:30 bis 12:30 Uhr geöffnet.
    Die Adresse: Rathausstraße 8, 56338 Braubach


  • Helen Vita, bürgerlich: Helene Vita Elisabeth Reichel, verheiratet: Baumgartner (* 7. August 1928 in Hohenschwangau, Allgäu; † 16. Februar 2001 in Berlin) war eine Schweizer Chansonsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin.
    Bertolt Brecht war es, der ihr komisches Talent entdeckte und sie dazu ermunterte, Kabarett zu machen. Schon in den frühen 1950er Jahren war Helen Vita für den Film entdeckt worden. Zur Skandalfigur der Saubermann-BRD in den sechzigern wurde Vita vor allem als „fromme Helene“ und mit der seinerzeit Aufsehen erregenden Plattenserie mit „frechen Chansons aus dem alten Frankreich“ in der Übersetzung von Walter Brandin.

    Sie starb an Krebs in ihrer Wahlheimat Berlin am 16. Februar 2001 im Alter von 72 Jahren. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof Zollikon bei Zürich.



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute vor 120 Jahren gestorben:
    [timg]https://fbcdn-sphotos-c-a.akam…n.jpg;l;334;480;*;Alfredo Catalani[/timg]
    Alfredo Catalani (* 19. Juni 1854 in Lucca; † 7. August 1893 in Mailand) war ein italienischer Komponist.
    Seine bekanntesten Werke, die in Fachkreisen durchaus Anerkennung genießen, sind die Opern La Wally und Loreley, die inzwischen jedoch nahezu gänzlich aus dem Repertoire der großen deutschen Opernhäuser verschwunden sind.


    Das von Luigi Illica stammende Libretto der Oper La Wally basiert auf dem Trivialroman Die Geierwally von Wilhelmine von Hillern aus dem Jahre 1875. Die Arie „Ebben? ne andrò lontana“ aus La Wally spielt eine zentrale Rolle in dem Film Diva und ist dort mehrfach in der Interpretation von Wilhelmenia Fernandez zu hören.



    Besonders geschätzt wurde Catalani von Arturo Toscanini, der seine Tochter auf den Namen Wally taufen ließ.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
    Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien.
    Besonders bekannt wurde sie als Partnerin von Harald Juhnke in der TV-Sketchen "Ein verrücktes Paar":



    Heute feiert sie in Ismaning bei München ihren 75. Geburtstag.
    Immer wieder gern gesehen ist die Mallorca-Urlaubsserie "Hotel Paradies":



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Diether Krebs (* 11. August 1947 in Essen; † 4. Januar 2000 in Hamburg)
    war ein deutscher Schauspieler, Kabarettist und Komiker.


    CHRISSY


    PS.: An die Adresse der "gründlich Recherchierenden": Die Quelle ist wieder Wikipedia. Bitte schnell kontrollieren, nicht daß nachher wieder etwas verändert wurde und die BILD herhalten muß!

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Karl Böhm (* 28. August 1894 in Graz; † 14. August 1981 in Salzburg) war ein österreichischer Dirigent.
    Seine Dirigentenkarriere begann 1917 in seiner Heimatstadt Graz. Mit der Unterstützung von Bruno Walter berief man ihn 1921 nach München. 1927 wurde er Generalmusikdirektor in Darmstadt, ab 1931 in derselben Funktion in Hamburg. 1934 wurde er Nachfolger von Fritz Busch an der Dresdner Semperoper. Diese Stelle hatte er bis 1943 inne, als er das erste Mal Direktor der Wiener Staatsoper wurde.
    Vor allem seit den 1960er Jahren trat er wieder in der Staatsoper als Dirigent auf. Im Juni 1979 leitete er seine letzte Premiere an diesem Haus: Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus Mozart (Regie Dieter Dorn, Bühnenbild und Kostüme Jürgen Rose; mit Edita Gruberová, Horst Laubenthal und Rolf Boysen als Bassa Selim). 1980 dirigierte er bei einer Staatsopern-Tournee in Japan Ariadne auf Naxos von Richard Strauss, und im Frühjahr 1981 fanden seine letzten Auftritte in der Öffentlichkeit statt, als er in der Staatsoper eine Reihe von Aufführungen von Mozarts Le nozze di Figaro leitete. Wenige Wochen vor seinem Tod dirigierte Böhm noch einmal die Wiener Philharmoniker bei der Einspielung der Tonspur für die Elektra-Verfilmung von Götz Friedrich. Den Termin für sein ursprünglich geplantes Abschiedskonzert Anfang September anlässlich der Wiedereröffnung der Alten Oper in Frankfurt am Main erlebte er nicht mehr.
    Seine Grabstätte befindet sich auf dem Steinfeldfriedhof in Graz.
    CHRISSY
    (Quelle auszugsweise Wikipedia)

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Heute vor 25 Jahren gestorben:



    Hans Heinz Stuckenschmidt, (* 1. November 1901 in Straßburg; † 15. August 1988 in Berlin) war ein deutscher Musikwissenschaftler und Musikkritiker.
    Der aus einer Offiziersfamilie stammende Stuckenschmidt schrieb bereits mit 19 Jahren als Berliner Korrespondent Musikkritiken für die Prager Zeitschrift Bohemia, lebte dann als freier Musikschriftsteller in Hamburg, Wien, Paris, Berlin und Prag, setzte sich früh für avantgardistische Musik ein und lernte zahlreiche Komponisten und Interpreten persönlich kennen.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute vor 36 Jahren viel zu jung gestorben:

    Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur „Elvis“ genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts gilt.


    Er galt und gilt auch heute noch als Mitbegründer und bedeutender Verbreiter des "Rock´n Roll". Ihn nur darauf zu reduzieren und festzulegen, halte ich persönlich für falsch, bzw. das wird ihm nicht gerecht. Er war auch musikalisch äußerst vielseitig und hatte sehr schöne, langsame und gefühlvolle Hits, in denen seine weiche und eigentlich sehr gute Stimme zur Geltung kam.


    CHRISSY
    (Quelle Wikipedia und eigene Worte)
    Für Interessenten hier zwei sehr schöne Hits:


    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Chrissy,


    Elvis war, ist und bleibt der musikalische Kaiser meiner "Vorklassik"-Zeit! Danke für die Erinnerung.


    La Roche (der Elvis gar nicht kannte!)

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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