
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2014)
- m-mueller
- Geschlossen
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Frank Martin - Complete Music for Piano and Orchestra
Paul Badura-Skoda spielt die beiden Klavierkonzerte von Frank Martin.
Die "Ballade für Orchester" und den "Tanz der Angst" höre ich etwas später. -
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... und heute mit Joanna MacGregor,
neben den Einspielungen mit Hakon Austbo und der mit Peter Hill meine liebste Einspielung.Liebe Grüße aus Wien
Giovanni
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Neu ist bei mir diese Scheibe, die gerade eben auch schon ihrem Ende entgegenrotiert:
Carl Czerny
Konzert für Klavier zu 4 Händen und Orchester C-dur op. 153
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für 2 Klaviere und Orchester Es-dur KV 365Duo Tal & Groethuysen, Klavier(e)
Münchner Rundfunkorchester
Bruno Weil
(AD: 28. - 31. Januar 2013)
Grüße
Garaguly -
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Nun noch "Württembergische Sonaten" vom diesjährigen Jubilar, den ich mir in 2014 ein wenig genauer vornehmen werde.
Carl Philipp Emanuel Bach
Sonate a-moll H. 30 Wq. 49
Sonate As-dur H. 31 Wq. 49
Sonate B-dur H. 32 Wq. 49
Sonate e-moll H. 33 Wq. 49
Sonate Es-dur H. 34 Wq. 49
Sonate h-moll H. 36 Wq. 49Mahan Esfahani, Cembalo
(AD: 2. - 4. Januar 2013, Henry Wood Hall, London)
Grüße
Garaguly -
Bisher ging ich immer davon aus, dass Leos Janaceks (1854.1928) Klavierwerk auf einer CD Platz findet.Sonate I. X. 1905
Auf verwachsenem Pfad Teil 1 & Teil 2
Im NebelIch schätze die beiden Zyklen sehr. Sie gehören zu meinen liebsten Klavierwerken. Meine Freude war gross, als ich auf diese Aufnahme des Pianisten Haken Austbö stiess. Eine Doppel-CD des Labels brilliant enthält noch weitere Klavierwerke:
Zwei ausgesonderte Stücke aus "Auf verwachsenem Pfade"
Tema con variazioni (1880)
Na památku (In remembrance)
Ej, danaj! (1892)
Hubda ke krouzeni kuzely (Music for gymnastics) (1895) Start
Své Olze (To my Olga) (1896)
Miniaturen (1911-1927)
Intime Skizzen (1927-1928) -
Bisher ging ich immer davon aus, dass Leos Janaceks (1854.1928) Klavierwerk auf einer CD Platz findet.Sonate I. X. 1905
Auf verwachsenem Pfad Teil 1 & Teil 2
Im NebelIch schätze die beiden Zyklen sehr. Sie gehören zu meinen liebsten Klavierwerken. Meine Freude war gross, als ich auf diese Aufnahme des Pianisten Haken Austbö stiess. Eine Doppel-CD des Labels brilliant enthält noch weitere Klavierwerke:
Zwei ausgesonderte Stücke aus "Auf verwachsenem Pfade"
Tema con variazioni (1880)
Na památku (In remembrance)
Ej, danaj! (1892)
Hubda ke krouzeni kuzely (Music for gymnastics) (1895) Start
Své Olze (To my Olga) (1896)
Miniaturen (1911-1927)
Intime Skizzen (1927-1928)
Das sind in der Tat sehr schöne, liebenswerte Stücke, und die ruhige Lesart von Austrubo gefällt mir sehr gut. Empfehlenswert sind die Aufnhamen, die Radoslav Kvapil gemacht hat. Kvapil hat die Klavierwerke Janaceks offenbar zweimal aufgenommen, hier die jüngere Einspielung aus dem jahr 2010:Leider nur noch zu Mondpreisen verfügbar ist diese ausgezeichnete Einspielung mit Aldo Ciccolini, der eine ganz andere Sichtweise auf die Werke hat. Das gilt besonders für die verwachsenen Pfade: zur Madonna von Frydek wird regelrecht gehastet und gestolpert, während Austrobo das Stück weich und schwingend ausmusiziert.
Beim mir gerade arbeitsbegleitend im Player:
Hieraus die Serenaden Nr. 1 und 2 von Johannes Brahms
Liebe Grüße vom Thomas
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Mahlzeit allerseits. Im Fernseher läuft Olympia, und im Player rotiert
Franz Schubert, Klaviersonate D958
Alfred Brendel, Klavier -
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Nach diesem schönen Mozart-Erlebnis mache ich weiter mit:
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
Die Jahreszeiten op. 37b (Juli - Dezember)Philadelphia Symphony Orchestra
Christop Eschenbach, Dirigent & Klavier
(AD: März & November 2006)
Grüße
Garaguly -
Den Beitrag Garagulys zu Tschaikowskys 4. Sinfonie nehme ich zum Anlass mir Russisches aus den Regalen zu holen.
Evgeny Mrawinsky dirigierte 1961 in dieser Aufnahme der 4. Sinfonie f-Moll op. 36 das Leningrad Philharmonic Orchestra.
Ein Tschaikowsky-Bewunderer war Igor Strawinsky (1882-1971). Petruschka London Symphony-Orchestra, Claudio Abbado
In Baiser de la Fee hat der gebürtige Russe Melodien Tschaikowskys verwendet. Hier dirigiert der Komponist.
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ich bleibe beim Komponisten :
Franz Schubert, Symphonie Nr 9
Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, Takashi Asahina -
Stöberte so entlang der Sammlung, fand und höre nun gerade dies:
Jean Sibelius
Violinkonzert d-moll op. 47Hilary Hahn, Violine
Schwedisches Radio-Symphonie-Orchester
Esa-Pekka Salonen
(AD: März 2007)
Grüße
Garaguly -
da sitze ich, noch ergriffen vom eben gehörten Werk, und überlege mir 'was kommt denn jetzt dran' - and the Winner is
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 12
Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Mark Wigglesworth -
Bei mir war es Berlioz, der mich wieder sehr beeindruckt hat, mit dieser höchst erschwinglichen Aufnahme:
Hector Berlioz
Le Damnation de Faust
(Fausts Verdammnis)
Margarete: Maria Ewing
Faust: Denes Gulyás
Mephistopheles: Robert Lloyd
Brander: Manfred Volz
Kölner Rundfunkchor
Südfunk-Chor Stuttgart
Chor des NDR Hamburg
Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt
Dirigent: Eliahu Inbal
Das ist ein szenisch sicher schwierig zu inszenierendes Werk, mit wenigen Darstellern, dafür viel Chor und musikalisch für die beiden Hauptprotagonisten eine große Aufgabe. Mir gefällt diese Einspielung aus dem Jahre 1989 als Vorgeschmack auf meinen Besuch in der DOB nächste Woche, da singt den Faust Herr Vogt, na mal hören!
Gruß
Manfred -
Heute traf diese schöne Box ein (bei mir übrigens noch mit "richtigem" EMI-Label vorne drauf):
Mozart: Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503
Daniel Barenboim, Klavier
New Philharmonia Orchestra
Otto Klemperer
Aufnahme: No. 1 Studio, Abbey Road, London, 17.—18. März 1967Richard Osborne schreibt im Beiheft, dass es EMI-Produzent Suvi Raj Grubb war, der 1967 das ungleiche Duo Klemperer und Barenboim zusammenbrachte, um "das seltsam vernachlässigte" 25. Klavierkonzert C-Dur KV 503, "eines der großartigsten Klavierkonzerte Mozarts und ein Werk, das ganz und gar nach Klemperers Geschmack war", aufzunehmen. Gott sei Dank, kann man da nur sagen. Die Studioeinspielung ist sogar noch ein klein wenig getragener in den Tempi als der Live-Mitschnitt mit Alfred Brendel von 1970. Mich erinnert dieses Konzert immer an einen Vorläufer des großen 5. Klavierkonzerts von Beethoven, wo dem Orchester ja auch eine dominante Rolle zugewiesen wird.
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Edvard Grieg
Klaviersonate e-moll op. 7
7 Fugen für Klavier
Lyrische Stücke (Auswahl)Mikhail Pletnev, Klavier
(AD: November 1999, TELDEC-Studio, Berlin)
Grüße
Garaguly -
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Tragisches aus Opern von Lully, Campra, Rameau,
Mondonville, Royer und GluckVéronique Gens, Sopran
Les Talens Lyriques
Christophe Rousset
(AD: 11. - 15. Juni 2005)
Grüße
Garaguly -
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Eduard Mörikes Gedicht mit diesen Anfangs-Zeilen "Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte." stand wohl Pate für das Coverbild.
Frühlingsnacht - Alexander Krichel hat ein ansprechendes Programm mit selten zu hörenden Klaviertranskriptionen und Klavierminiaturen von Robert und Clara Schumann, Fanny und Felix Mendelssohn, Franz Schubert und Carl Maria von Weber zusammengestellt.
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Klemperer: Symphonie Nr. 2
New Philharmonia Orchestra
Otto Klemperer
Aufnahme: No. 1 Studio, Abbey Road, London, 3. November 1969Kein Tippfehler, tatsächlich eine Komposition des Dirigenten, die ich vorher noch nie gehört habe.
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Gerade ist gekommen:
Robert Schumann:
Symphonien Nr.1-4
(nach dem Urtext der neuen Schumann-Symphonien-Edition)
Robert-Schumann-Philharmonie, Frank Beermann
CPO, DDD, 2009/2010Ich kann nur kurz hineinhören.
Frisch!
Freundliche Grüße aus Richtung Nordwest, Andrew
Sorry: ich sehe gerade, dass ich meinen Beitrag in den falschen Thread einsortiert habe. Kann das jemand von den Moderatoren korrigieren? Danke.wunschgemäß erledigt... Norbert
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guten Nachmittag allerseits. Und langsam naht wieder das Wochenende ...
Franz Schubert, Klaviersonate D958
Sviatoslav Richter, Klavier -
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Auch Bruckner, hier mit dem vielleicht authentischsten Interpreten:
Anton Bruckner
Messe f-Moll für Soli, Chor und Orchester
Margaret Price, Sopran
Doris Soffel, Alt,
Peter Straka, Tenor
Matthias Hölle, Bass
Philharmonischer Chor München
Münchner Philharmoniker
Dirigent: Sergiu Celibidache
Eine wahrlich himmlische Musik in dieser Live- Aufnahme aus dem Jahre 1990. Celi braucht dafür himmlische 77 Minuten.
Grüße aus Berlin
Manfred